STARSEED. Frater LYSIR
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Читать онлайн книгу STARSEED - Frater LYSIR страница 17
…unter anderem mit dem „höheren Selbst“ der jeweiligen Existenzform verbunden ist, die den Kontakt zum Lichtkörper vollzogen hat…
Der Lichtkörper kann von jedem Menschen kontaktiert werden, bzw. jeder Mensch kann eine energetische Schwingung erzeugen, damit sich der Lichtkörper mit ihm verbindet. Diese Verbindung läuft aber nicht über organische Komponenten oder über Teile unserer Ratio bzw. unseres Bewusstseins. Die Verbindungen ergeben sich mit dem „höheren Selbst“ des Menschen, bzw. allgemeiner gesprochen, mit der Existenzform, die irgendwo und irgendwann inkarniert ist, bzw. existiert (nicht jedes Leben muss irgendwo inkarnieren). Durch diesen Kontakt wird das „höhere Selbst“ wieder als Relaisstation verwendet, worüber auch das Bewusstsein Informationen bekommt, die es irgendwie verarbeiten kann. Dies kann im emotionalen Bereich sein, im visuellen Bereich oder auch im akustischen Bereich. Hier kommt es immer auf die Individualität der jeweiligen Existenzform an. Wenn man also den Kontakt zum Lichtkörper erreicht, geht dies immer über das „höhere Selbst“.
…da diese Energien ein winziges Fragment einer nicht linearen Existenz sind, die eine viel, viel höhere und schnellere schwingende Energie hat, als der Lichtkörper, die man als Merkaba bezeichnen kann…
Die schon erwähnten Verkettungsenergien beziehen sich ja auf alle möglichen energetischen Ebenen, d. h., hier sind auch Ebenen gemeint, die eine höhere Energiefrequenz haben, als der Lichtkörper sie hat. Dennoch ist es möglich, dass der Lichtkörper sich mit diesen Energien verbindet. Man kann es mit unserer Verbindung zum „höheren Selbst“ vergleichen. Diese Energien sind Teil einer Schwingung, die man mit dem Wort „Merkaba“ oder „Mer-Ka-Ba“ bezeichnen kann, wozu es ja auch wieder eine eigene Definition gibt, mit anschließender Erklärung.
…was wiederum bedeutet, dass ein energetischer Kontakt zu anderen hochschwingenden Energieebenen aufgebaut werden kann, denn jede multidimensionale Existenz, alles was existiert, existiert multidimensional, verfügt über einen Lichtkörper…
Auch hier greift wieder der Vergleich zwischen dem menschlichen Bewusstsein und dem „höheren Selbst“. Der Lichtkörper kann mit Hilfe der Merkaba auf Ebenen zugreifen, die außerhalb einer dimensionalen Beschreibung liegen. Mit anderen Worten kann man sagen, dass die Lichtkörper der verschiedensten Existenzen, egal, welche dimensionale Form diese Existenzen auch haben, sich über die Merkaba so verbinden können, dass ein noch viel intensiverer Austausch möglich ist, als es über „normale“ Energiekanäle der Fall wäre. Hierdurch wird auch noch mal betont, dass einfach alles multidimensional ist, und dass somit alles über einen Lichtkörper verfügt.
…ferner ist jeder Lichtkörper auch wieder ein Informationsspeicher für grundlegende evolutionstechnische Dynamiken, wobei diese Dynamiken individuell codiert sind, obwohl die Dynamiken überlappend mit anderen Dynamiken verbunden sind, was wiederum bedeutet, dass man über den Lichtkörper Kontakt zu anderen Lichtkörpern herstellen kann, um so wieder neue Informationen zu bekommen, damit man sich immer weiter evolutionieren kann…
Da der Lichtkörper, wie alles andere auch, eine Energie ist, ist er natürlich auch ein Informationsspeicher. Er ist ein individueller Informationsspeicher, der zugeschnitten ist auf die jeweilige Existenzform, die auf diesen Lichtkörper informativ zugreift. Da diese ganzen Informationen auch wieder Energieschwingungen sind, kann man dieses Wissen auch wieder auf alle möglichen, denkbaren Arten erleben. Ein spezielles Augenmerk ist aber auf die evolutionstechnischen Kräfte gesetzt, die es überall gibt, und die auch wieder Energien sind. Diese evolutionstechnischen Kräfte arbeiten nach dem „Schlüssel-Schloss-Prinzip“, d. h. jeder, der sich mit dem Lichtkörper über das „höhere Selbst“ verbunden hat, kann durch seine eigenen Energien in Bereiche vordringen, die einem den weiteren zu beschreitenden Evolutionsweg deutlich präsentieren. Dies bedeutet aber nicht, dass man vorgefertigte Bahnen einhalten muss, nein, es bedeutet vielmehr, dass einem die wichtigen Knotenpunkte gezeigt und erklärt werden die man schon durchlaufen hat, und noch durchlaufen wird, da man sich dazu als diskarnierte Energieeinheit entschlossen hat. Durch das Schlüssel-Schloss-Prinzip ist es auch gewährleistet, dass man vergangene Knotenpunkte energetisch verdeutlicht bekommt, damit auch alle niederen Anteile der Inkarnationseinheit verstehen, warum „dies oder das“ passiert ist.
Diese Dynamiken, also diese evolutionstechnischen Kräfte, sind dennoch auch mit anderen evolutionstechnischen Kräften verbunden, die zwar von einer Inkarnationseinheit, also einem Menschen über dessen „höheres Selbst“ nicht erreicht werden können, dadurch aber ein eigenes Netzwerk erstellen. Wie schon weiter oben erwähnt, können so die Lichtkörper auch untereinander kommunizieren, und zwar mit einer Effektivität, die kaum vorstellbar ist. Diese Effektivität ist damit auch wieder ein wichtiges Faktum für die Evolution des Lichtkörpers selbst.
…da der Lichtkörper, nach der Kontaktierung des „höheren Selbst“ und der Kreierung einer Transformationsmatrix, die energetischen Körper eines Individuums durchzieht, also Teile der Aura und auch Teile der körperlichen und auch kosmischen Chakren, um so diesem Individuum neues kosmisches Licht zu geben…
Wenn man also eine eigene Energiefrequenz ausgebildet hat, die es einem ermöglicht über das „höhere Selbst“ mit dem eigenen Lichtkörper in Kontakt zu treten, beginnt ein energetisches Echoprinzip, d. h., nachdem diese Kontaktierung vollzogen wurde, und das Schlüssel-Schloss-Prinzip greift, beginnen Energien vom Lichtkörper zum „höheren Selbst“, und somit auch zur jeweiligen Inkarnationseinheit, zurückzufließen die eine Transformation auslösen. Diese Transformationsmatrix, das Wort „Matrix“ ist auch hier wieder passend, da hier wieder Eigenschaften verwendet werden, die dem Wort innewohnen, bildet sich gleichzeitig auf zwei Energieebenen. Die eine Ebene, ist die Ebene des jeweiligen Bewusstseins der Inkarnationseinheit, und die andere Ebene, ist die des Lichtkörpers. Durch dieses erschaffene Netzwerk bekommen alle energetischen Körper der Inkarnationseinheit, also der Ätherkörper, der Mentalkörper, der Emotionalkörper, der Astralkörper, der Spirituelle- bzw. der Kausalkörper, der Intuitions- bzw. der Buddhikörper und der Atmankörper, sprich das „höhere Selbst“, Energiekanäle, die für hochfrequente Muster verwendet werden können. Durch diese Energiemuster bekommt man wieder einen deutlicheren Einblick in den gesamten Kosmos.
Durch diese Transformationsmatrix werden aber nicht nur die Körper umwoben und durchzogen, sondern auch die kosmischen Chakren. Gerade bei den kosmischen Chakren werden Energienetze ausgebildet, die auch wieder nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip funktionieren. Wenn man also die einzelnen kosmischen Chakren erreicht und voll aktiviert, werden auch wieder neue Energien vom Lichtkörper ausgesandt, die neben Evolutionsinformationen auch Informationen über das gesamte Sein enthalten, wobei diese natürlich so vereinfacht sind, dass ein Bewusstsein es relativ einfach verstehen und umsetzen kann. „Relativ“ bedeutet z. B., dass hierdurch auch neue Interessensgebiete erschlossen werden können, die man vorher als vollkommen uninteressant und unwichtig erachtet hat.
Das kosmische Licht, das in dem Abschnitt erwähnt wird, ist natürlich das göttliche Licht, das die ganzen Informationen beinhaltet.
…damit das Individuum so zu seinen Parallelexistenzen Kontakt aufnehmen kann, um so wiederum mehr über die aktuelle Dimension zu erfahren, in der sich das Individuum gerade evolutioniert, da jede Parallelexistenz den Lichtkörper, so wie das „höhere Selbst“, als Verbindungsknotenpunkt verwendet…
Jeder von uns hat nicht nur einen Doppelgänger, sondern unendlich viele. Immer wenn eine Entscheidung getroffen wird, entsteht eine neue Welt, und somit eine neue Existenz von uns. Zu diesen Existenzen kann man energetischen Kontakt aufnehmen. Als Beispiel könnte man mit einer Inkarnationseinheit Kontakt aufnehmen