König Heinrich IV. Erster Teil. William Shakespeare

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König Heinrich IV. Erster Teil - William Shakespeare

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ich Euch schriftlich geben will, gewiß

      Euch leicht bewilligt wird. – Ihr, Mylord, sollt,

      Indes Eu'r Sohn in Schottland tätig ist,

      Euch insgeheim dem würdigen Prälaten,

      Der so beliebt ist, in den Busen schleichen,

      Dem Erzbischof.

      PERCY.

      Von York, nicht wahr?

      WORCESTER.

      Ja, der empfindet hart

      Des Bruders Tod zu Bristol, des Lord Scroop.

      Ich rede nicht vermutungsweis', es könnte

      Vielleicht so sein; nein, sondern wie ich weiß,

      Daß es erwogen und beschlossen ist

      Und wartet nur auf der Gelegenheit

      Gewognen Wink, um an das Licht zu treten.

      PERCY.

      Ich wittre schon: es geht, bei meinem Leben!

      NORTHUMBERLAND.

      Du läßt den Hund los, eh' das Wild sich rührt.

      PERCY.

      Der Anschlag kann nicht anders sein als schön.

      Und dann die Macht von Schottland und von York, –

      Mit Mortimer vereint. Ha!

      WORCESTER.

      Das soll geschehn.

      PERCY.

      Fürwahr, das ist vortrefflich ausgedacht.

      WORCESTER.

      Und was uns eilen heißt, ist nichts Geringes:

      Durch einen Hauptstreich unser Haupt zu retten.

      Denn, mögen wir uns noch so still betragen,

      Der König glaubt sich stets in unsrer Schuld,

      Und glaubt, daß wir uns nicht befriedigt glauben,

      Bis er es uns zu seiner Zeit vergilt.

      Ihr seht ja: wie er schon den Anfang macht,

      Uns seiner Liebe Blicken zu entfremden.

      PERCY.

      Das tut er, ja: man muß sich an ihm rächen.

      WORCESTER.

      Vetter, lebt wohl! Nicht weiter geht hierin,

      Als ich durch Briefe Euch den Weg will zeigen:

      Wenn reif die Zeit ist, und das wird sie bald,

      Schleich' ich zu Glendower und Lord Mortimer,

      Wo Ihr und Douglas und die ganze Macht

      Durch mein Bemühn sich glücklich treffen sollen,

      Um unser Glück in eignem starkem Arm

      Zu fassen, das wir jetzt so schwankend halten.

      NORTHUMBERLAND.

      Lebt wohl, mein Bruder! Es gelingt, so hoff' ich.

      PERCY.

      Oheim, adieu! Könnt' ich die Stunden kürzen,

      Bis Feld und Streich und Weh das Spiel uns würzen!

      Alle ab.

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