James Bond für Besserwisser. Danny Morgenstern

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James Bond für Besserwisser - Danny Morgenstern

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Mann am Bahnsteig.

      Mann: „Ich könnt' wetten, der hat keinen Fahrschein.“716/717

      A/E/G) Bond hängt am Zug, und die Schaffnerin sieht ihn entgeistert an. Er muss sie mehrere Male energisch darum bitten, die Tür zu öffnen.

      Bond (als er eingelassen wird): „Sicherheit und Arbeitsschutz. Machen Sie weiter.“

      G) Bond jagt den als Polizisten verkleideten Schurken durch die U-Bahn, als plötzlich viele andere Polizisten auftauchen und für Verwirrung sorgen.

      Silva lacht.

      F) 007 bringt „M“ zu einer Garage, in der sein Aston Martin eingelagert ist.

      Er will den Wagen wechseln, weil der Wagen von „M“ als Dienstfahrzeug über einen Peilsender verfügt.

      „M“: „Und der hier ist ja auch wirklich unauffällig.“

      F/G) Bond und „M“ fahren im Aston Martin. „M“ ist von der Federung des Fahrzeugs nicht überzeugt. 007 öffnet den Knopf für den Schleudersitz.

      Bond: „Wollen Sie jetzt die ganze Fahrt rumnörgeln?“

      „M“: „Los, schleudern Sie mich raus. Ist mir doch egal.“

      E) Der schwerhörige Kincade nennt „M“ immer „Emma“.

      B) Bei Schießübungen macht 007 Kincade klar, dass er beim Kampf gegen Silva nicht mitmachen soll. Kincade sträubt sich.

      Kincade: „Ich mache, was ich will, du eingebildeter kleiner Scheißer.“

      E) Bond trifft die Ziele beim Übungsschießen ohne Probleme. Kincade ist beeindruckt.

      Kincade: „Was, sagtest du, machst du beruflich?“

      F) Bond kommt auf den Nachruf zu sprechen, den „M“ für ihn verfasst hatte.

      „M“: „Und?“

      Bond: „Grauenvoll.“

      „M“: „Ja, ich wusste, Sie würden es hassen.“

      F) Als die Schurken anrücken, will Bond wissen, ob „M“ und Kincade bereit seien.

      Kincade: „Ich war schon bereit, da warst du noch gar nicht geboren, mein Sohn.“

      A) Nachdem Kincade einen Schurken erschossen hat.

      Kincade: „Willkommen in Schottland.“718

      A) „M“ wird von einem Handlanger719 Silvas angeschossen, doch sie will es gegenüber Bond nicht zugeben.

      Bond: „Sind Sie verletzt?“

      „M“: „Nur mein Stolz.“

      G) Als Silva James Bonds Aston Martin zerstört, sieht man Bond die Wut deutlich an.

      A) 007 hängt nicht sehr am Anwesen „Skyfall“ und will es in die Luft sprengen.

      Bond: „Ich hab dieses Haus immer gehasst.“

      G) James Bond rennt über einen zugefrorenen See, und Silva stoppt ihn, indem er ihm vor die Füße schießt.

      Silva: „Sehen Sie, was einem das Rumgerenne bringt, Mr. Bond? Das ganze Gespringe und Gekämpfe. So anstrengend.“

      G) Silvas verzerrtes, wütendes Gesicht, als Bond ihm ein Messer in die Wirbelsäule gerammt hat. Silva betrachtet 007 als eine Plage.720

      C) Nachdem Bond im zugefrorenen See eingebrochen ist und schließlich Silva getötet hat, steht er „M“ gegenüber.

      „M“: „007, wo waren Sie so lange?“

      Bond: „Na ja, ich hab' mich mal wieder auf zu dünnem Eis bewegt.“721

      F/G) Eve Moneypenny überreicht James Bond die Porzellan-Bulldogge, die Bond als „grauenvoll“ bezeichnet und die „M“ ihm testamentarisch vermacht hat.

      D/F) Erstmals stellt sich Eve Moneypenny Bond mit vollem Namen vor.

      Bond: „Nun, ich freue mich auf die Zusammenarbeit, Miss Moneypenny.“

      Moneypenny: „Ich mich auch. Und auch auf den einen oder anderen Ritt auf der Rasierklinge.“

      Die Auflistung witziger Wortspiele und Gags bei 007 kann nicht vollständig sein, verdeutlicht aber den Humor in den Filmen. In den aufeinanderfolgenden Filmen „Ein Quantum Trost“ (2008) und „Skyfall“ (2012) sind die humorigen Äußerungen deutlich mehr geworden und hatten beim Publikum und den Kritikern Erfolg. Humor ist zu einer wichtigen Komponente in 007-Filmen geworden.

      Einige Wortwitze sind in der Auflistung deshalb nicht aufgeführt, weil sie durch die unterschiedlichen Synchronversionen im Deutschen verloren gingen. So zum Beispiel eine Passage in „Goldfinger“ (1964), die im Original ein Wortspiel enthält. Bond geht den Hotelflur entlang und nimmt dem Zimmermädchen (Janette Rowsell) den Schlüssel ab.

      C/D) Zimmermädchen: „What are you...? That's Mr. Goldfinger's suite.“

      Bond: „Yes, I know. You're very sweet.“

      Deutsche Version:

      Zimmermädchen: „Was soll denn das? Das ist Mr. Goldfingers Appartement!“

      Bond: „Ja, ich weiß. Sie sind sehr süß.“

      In „Im Angesicht des Todes“ (1985) befinden sich Bond und Stacey Sutton in einem brennenden Fahrstuhlschacht. 007 klettert los, um einen Ausweg zu finden.

      Bond: „Halten Sie sich fest.“

      F) Im englischen Original sagt 007 zur hilflosen Stacey: „Don't go away.“

      12) Die Cameos

      Ein Cameo ist der überraschende und zeitlich begrenzte Auftritt einer (bekannten) Person in einem Film. In der Regel wird die betreffende Person im Vor- und Abspann nicht genannt. Der „Cameo“ ragt aus dem Film heraus wie das Bild aus einer Kamée.

      Bekannt für seine Kurzauftritte in seinen Filmen ist Kultregisseur Alfred Hitchcock. Auch bei 007 sind häufig Person mit vor der Kamera gewesen, die man manchmal auf den ersten Blick nicht erkennt.

      Ursprünglich galt, dass die bei einem Cameo vorkommende Person bekannt ist - meist ein Regisseur oder Produzent. In den Bond-Filmen sind es auch unbekannte Crew-Mitglieder; manchmal haben unbekannte Personen oder Models Gastauftritte, oder es ist nur ihre Stimme zu hören oder Teile des Körpers zu sehen. Mitunter tauchen berühmte Personen in kurzen Rollen auf, die als Gastauftritte gewertet werden können. In seltenen

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