Die beste Nutte der Stadt. Victoria Trenton

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Die beste Nutte der Stadt - Victoria Trenton

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musst Deinen Arsch betonen, Deine Beine und Dein Gesicht. Du musst mit dem Wuchern, was Du hast, statt dem nachzutrauern, was Du nicht hast.“

      „Na Du hast leicht reden, Du hast ja ebenfalls einen geilen Arsch und hübsche Beine und auch ein schönes Gesicht aber dann eben noch so Mördertitten.“

      „Ja, aber ich habe keine Ausbildung. Überhaupt fehlt es mir an Bildung, wenn Die Leute mir auf die Titten glotzen, fehlt es mir auch manchmal an Schlagfertigkeit. Im Puff war das ja ein Vorteil mit meinen Titten, aber außerhalb spielt es keine Rolle.“

      „Ich dachte Du bist stolz auf deine Dinger.“

      „Bin ich auch. Vor allem seit sie Milch geben. Aber es gibt eben trotzdem wichtigeres.“ Nina holte den Strapon aus der Verpackung. „So, jetzt wollen wir mal sehen, was wir damit so anstellen können. Zieh Dich wieder aus.“

      Nina verschwand im Bad und wusch das Teil erst einmal. Dann kam sie zurück ins Schlafzimmer und stieg in den String aus Kunstleder, an dem die Dildos festgemacht werden können. Sie machte dann ein paar Faxen, klemmte einen Dildo der wellenförmig war fest und umklammerte ihn dabei mit beiden Händen: „Soll ich Dich wie ein Kerl nehmen? So in Missionarsstellung?“ Dann gab sie ihrer Freundin einen Zungenkuss und streichelte sie überall. Erst am Busen dann an den Innenschenkeln und dann an der Spalte. Dann leckte sie Annettes Klitoris und spielte mit den Fingern an ihren inneren Schamlippen. „Deine Fotze sieht geil aus. Schön rosa mit festen kleinen Lippen. Lena hatte so Schlapper-Lippen, weißt Du. Da hingen die Inneren Lippen immer ein Stückchen raus.“

      Annettes Unsicherheit wich immer mehr einer unbändigen Lust. Sie wusste schon, dass dieses freche Mädchen sie zum Höhepunkt bringen wird. Ob mit dem Teil, das sie sich umgeschnallt hatte, oder ohne. „Ich will Dich auch lecken,“ bat sie um etwas Zeit zu gewinnen, denn sie wollte, dass die Erregung sich langsam aufbaut und nicht so hastig.

      „Gut, wir machen es in der 69er Stellung.“ Nina zog den String samt Dildo wieder aus und setzte sich auf das Gesicht von Annette. Nun begannen beide mit ihren Zungen an der Klitoris und den Schamlippen der jeweils anderen zu spielen. Schon nach kurzer Zeit gefiel es Nina so sehr, dass sie förmlich auslief. Ihr Mösensaft quoll hervor und rann über das Gesicht von Annette, die nicht alles aufschlecken konnte, während ihre eigene Möse immer heftiger von der langen Zunge ihrer Partnerin bearbeitet wurde. Auch Annette war schnell sehr nass geworden.

      Nina war schon im Sexshop voller Vorfreude gewesen und steigerte sich nun immer mehr in darein, ihre Freundin zu geilem Lesbensex zu verführen. Das sie auf Annette lag, mit der eigenen Muschi im Gesicht ihrer Freundin, die auf diese Weise etwas dominiert wurde, reizte sie zusätzlich. So brauchte sie nicht lange bis sie heftig kam. Sie drehte sich und beide Frauen schmusten etwas um sich zu erholen. Dann nahm Nina wieder den String mit dem Dildo vorne dran. „So, jetzt ficke ich Dich, bis es Dir auch kommt,“ sagte sie und es klang weniger wie eine Ankündigung, als viel mehr nach einer Drohung. Aber Annette war nur zu gern bereit sich zu fügen. Ihr gefiel es, dass die erfahrene Nina die Führung übernahm. Es gefiel ihr sogar sehr.

      Nina spreizte die Beine ihrer Freundin und kniete sich zwischen sie, um den Dildo in Stellung zu bringen. „Lieber nicht in die Muschi,“ protestierte Annette. „Ich dreh mich auf den Bauch und dann machst Du es mir in den Po.“

      „Bist Du schon so anal-fixiert?“

      „Das nicht, aber ich denke, Freimuth würde das nicht anders wollen. Er macht es ja nicht anders, neulich sagte er zu mir: ,Die Muschi brauchst Du nur zum Baby-Machen‘. Ich finde er hat recht und möchte mit Dir lernen, mich noch besser auf den Posex einzulassen,“ erklärte die Arzthelferin. „Du bist bestimmt zärtlicher dabei.“

      „Aber gerne doch!“ Nina gab ihr drei leichte Klapse auf den Po und bereitete daraufhin den After ihrer Freundin vor, indem sie mit ihren Fingern großzügig ein spezielles Gleitmittel in und am Poloch verteilte. Es war ein Gel mit Wärmeeffekt. Annette genoß es und streckte ihren Po heraus, drückte ihren Rücken durch und spreizte die Beine leicht. Dann setzte Nina die Spitze ihres blauen Dildos an die Rosette ihrer Freundin.

      „Okay. Gibt mir noch mal zwei kräftigere Schläge auf den Po kurz bevor Du eindringst,“ bat Annette.

      Nina schlug etwas kräftiger mit der Flachen Hand auf das Gesäß ihrer Freundin. Ohne weitere Ankündigung stieß sie den Dildo dann durch den Schließmuskel in den Analkanal bis zur ersten Eindellung am Schaft des Silikonteils. „Gut so?“ versicherte sich Nina, „ich drücke ihn jetzt langsam immer tiefer rein. Entspann Dich und drück etwas dagegen, als wenn Du auf Klo musst.“

      Annette bestätigte: „Ja mach weiter.“ Sie hatte den Oberkörper auf das Bett gelegt, schob die Kniee etwas auseinander mit dem Po weiter hochgereckt und begann mit beiden Händen an ihrer Muschi zu spielen. Mit einer zog sie die Schamlippen auseinander, mit der anderen rieb sie sich ihre Klitoris.

      Nina bewegte sich rhythmisch hin und her, drang dabei langsam bis zur zweiten Eindellung des Dildos. Dann drückte noch etwas mehr Gleitmittel aus der Tube auf den verbliebenen Teil des Spielzeugs, den sie nun vorsichtig ebenfalls in der dunklen Grotte ihrer Freundin versenkte.

      Nina steigerte den Rhythmus und bewegte den Dildo über fast die ganze Länge rein und raus; Annette streichelte sich, wimmerte und jaulte vor Lust. Nina fand es sehr erregend ihre Freundin so zu nehmen. Sie wusste, wie sich das anfühlt, dieses Brennen, dieser Druck, dieses Ausgeliefert-Sein. Sie dachte an die Zeit, als sie sich das Piercing hatte machen lassen und einige Tage nur Analsex hatte, wie sie sich daran gewöhnt hatte und ebenso starke oder sogar stärkere Erregung spürte, wie beim normalen Verkehr. Sie dachte auch an Martin und ihren ersten echten Analorgasmus. Das wollte sie ihre Freundin alles spüren lassen.

      Sie beugte sich vor, so dass ihre schweren Brüste Annettes Rücken berührten, ihre dicken, geschwollenen Brustwarzen rieben über die Haut. Das war nicht nur für Nina geil, auch Annette reizte das Gefühl von den warmen, weichen und Milch-feuchten Eutern auf ihrem Rücken zusätzlich.

      Nina lies nicht locker, obwohl die Fickbewegungen ihr schon anstrengend wurden und ihr der Schweiß auf der Stirn stand, von dieser ungewohnten Bewegung. Aber da sie spürte, wie Annette mit jedem vor und zurück, mit jedem Tief-rein und Fast-raus, an dem die Rillen des Dildos mehrmals den Schließmuskel etwas mehr oder weniger dehnten, in kleinen Schritten immer höhere Ebenen der Ekstase erklomm, wollte sie bis zur Erlösung weitermachen.

      Annette spritze. Ein Schwall ihres Mösensaftes ergoss sich über ihre Hand, die weiter heftig ihren Kitzler rieb. Sie gab einen spitzen Schrei von sich und stöhnte dann, ihre Beine zitterten und ihr Unterleib drückte sich Nina noch ein Stück weiter entgegen. Dann sackte sie zusammen und Nina auf sie. Nach ein paar Momenten zog Nina den Dildo vorsichtig aus dem Hintereingang ihrer Freundin heraus.

      Die nächsten Minuten lagen die beiden Frauen Arm in Arm auf dem Bett, Nina trug weiterhin den Kunstofflederstring mit dem aufgesteckten Dildo. Annette wischte sich ein paar Tränen ab, bedankte sich bei Nina und gab ihr einen langen tiefen und feuchten Zungenkuss. Dann setzte sich sich auf, zog Annette den Strapon von der Hüfte ihrer Freundin und betrachtete ihn in der Hand haltend.

      „Er ist gar nicht schmutzig, aber er stinkt ein bisschen.“

      „Ich wasch ihn gleich,“ bot Nina an, schwang sich hoch und nahm in mit ins Bad. Annette folgte, um sich auf die Schüssel zu setzen.

      „Ich habe immer das Gefühl kacken zu müssen, danach.“

      „Ist normal. Soll ich ihn einpacken und Du nimmst ihn mit?“

      „Mir ist es lieber, wenn Du ihn hier behältst. Ich habe ja

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