Die beste Nutte der Stadt. Victoria Trenton
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„Würde mich freuen, wenn Du öfter kommst.“
„Ja mich auch. Lass uns jede Woche einen Mädelsabend machen – mindestens.“
So vereinbarten es die beiden Freundinnen. Tatsächlich trafen sie sich fortan ziemlich regelmäßig unter der Woche, um miteinander zu spielen. Manchmal auch noch am Samstag, wenn Bernd in seine Fußball-Kneipe ging, so wie an diesem Tag.
Eine halbe Stunde nachdem Annette dann gegangen war, kam Bernd nach Hause. Nina hatte nur kurz geduscht und sich ein Babydoll angezogen. Wenn sie nicht nackt schlief, was sie im Sommer gerne mal tat, trug sie entweder ein kurzes Nachthemd aus Tüll, oder ein Babydoll. Sie hatte ja aus der Zeit, wo das ihre Dienstkleidung war, genügend davon im Schrank, und vor allem fühlte sich auch zu Hause damit wohl.
Als ihr Ehegatte kam, saß sie in der Küche, er gab ihr einen Kuss und verschwand ins Bad. Nina hatte ihren Tee noch nicht ganz ausgetrunken, da kam er zurück. Er war splitterfasernackt und hatte schon einen Ständer. „Wenn ich Dich in diesem Nichts sehe, werde ich gleich geil,“ meinte er und begann ihre Schulter zu massieren.
„Du kannst mich jetzt sofort ficken. Ich bin schon bettfein und der Kleine schläft. Ich krieg sowieso nicht genug von Deinem Schwanz,“ erwiderte Nina, die das rasierte Glied von Bernd in die Hand nahm und ebenfalls leicht massierte. Bernd brauchte keine weiteren Argumente und beide gingen ins Schlafzimmer. Mitten auf dem Bett lag jedoch noch der Strapon. Nina hatte vergessen ihn wieder einzupacken. Bernd wusste, dass Nina reichlich Sextoys hatte, aber das dieser Dildo mit den Riemen zum Umschnallen zufällig dort lag, wollte er nicht glauben. Sein erster Gedanke war, dass Nina dieses Spielzeug in ihr Liebesspiel einbauen wollte, daher fragte er gleich: „Oh! Ist das für mich? Willst Du mich damit mal nehmen?“
Nina schaltete gleich. Sie wollte ihrem Mann die Wahrheit nicht zumuten, dass sie hier vor kurzem mit ihrer Freundin geilen Lesbensex hatte. Vielleicht würde er eifersüchtig oder es anderweits nicht gutheißen. Daher ging sie darauf ein: „Ja ich habe das heute für uns gekauft. Ich hatte schon mal so ein Teil, aber das ist bei Lena geblieben. Manche Männer mögen das und ich dachte Du willst es auch mal ausprobieren.“
„Ach so? Du meinst wir könnten einen Rollentausch machen? Aber eigentlich brauche ich nur Dich und keine Spielzeuge.“
„Sieh mal einer an,“ sagte Nina kokett. „Wer war es nochmal, der mir als damals 16-jährige die ersten Sextoys geschenkt hat? Und wer hat einen Masturbator und benutzt den manchmal heimlich am Computer?“
„So heimlich ja nicht, Du weißt ja davon.“
„Also. Wir haben es länger nicht anal gemacht und heute bist Du mal der passive Part,“ stellte Nina klar. Nachdem sie vorhin ihre Freundin so geil zum Orgasmus gebracht hatte, wollte sie nun spontan das gleiche nun mit ihrem Mann machen.
„Darauf bin ich jetzt nicht vorbereitet...“ wandte Bernd ein, während Nina wieder seinen Schwanz massierte.
„Kein Problem, ich mache Dir einen Einlauf und dann creme Dich schön ein, wenn Du willst. Und Dein harter Schwanz scheint sich darauf zu freuen.“ Nina streichelte ihn am Po und massierte seinen harten Prügel weiter, wobei sie den Druck erhöhte. Er wurde noch härter und größer.
Bernd wusste nicht recht wie ihm geschah. Es machte ihn total geil, dass seine Frau so die Initiative ergriff. Sie war zwar fast immer bereit zu ficken, bot sich ihm immer gerne an, aber so dominant trat sie selten auf. Das hätte ihm zu denken geben können, aber er war jetzt einfach von seiner eigenen Lüsternheit verwirrt.
Nina zog sich das Teil an. Die Schnallen musste sie nicht anpassen, das hatte sie ja schon gemacht, aber Bernd merkte das nicht. Er guckte bloß etwas unsicher. „Wenn es nicht geht? Das Teil sieht ziemlich groß aus.“
„Wenn es gar nicht geht, könntest Du es auch anziehen, um mich mit einer Doppelpenetration zu verwöhnen. Aber ich bin sicher, dass ich ihn komplett in Dir versenken kann.“ Schon hatte sie eine Flasche Massageöl mit Wärmeeffekt in der Hand und verteilte das Öl auf dem Schwanz von Bernd. Dann rieb sie auch seine Rosette damit ein. Mit zwei Fingern drang sie vorsichtig ein.
Bernd stöhnte: „Ja das ist geil. Aber Deine Finger reichen mir völlig.“
Nina massierte immer fordernder und drang noch mit einem dritten Finger in den Hintern ihres Mannes. Der stöhnte: „Ich brauche nicht mehr lange, dann komme ich.“
Nina schlug hart auf seinen Arsch. „Untersteh Dich! Du kommst erst, wenn das Teil bis zum Anschlag in Dir drin ist.“ Aber es war zu spät; der kleine Bernd fing an zu spucken. Nina lies sofort die Hände von ihm, Bernds Pimmel zuckte weiter und etwas Sperma spritzte erst heraus und weiteres sabberte dann aus seinem kleinen Loch in der Eichelspitze.
„Warum hast Du nicht weiter gemacht? Es war gerade so schön,“ beschwerte sich Bernd.
Nina haute noch kräftiger auf seinen Arsch. „Wir haben noch gar nicht richtig angefangen. Du bist viel zu früh gekommen! Das ist ja schon länger nicht mehr passiert. Mal sehen, ob Du noch einmal kommen kannst, wenn ich Dich jetzt richtig nehme.“
Bernd versuchte noch schwach zu protestieren, er sei schon müde und schon gekommen, es sei schon spät, sie könnten das morgen noch machen, aber Nina lies buchstäblich nicht locker, denn sobald der kleine Bernd sich beruhigt hatte, erneuerte sie ihren Massagegriff mit dem Erfolg, dass die Erektion erhalten blieb. Er blieb genauso steif wie zuvor. Jetzt musste sich Bernd beugen und auch das war wortwörtlich zu nehmen. Er musste sich auf dem Bett hinknien, Nina verteilte reichlich Gleitmittel auf ihrem Dildo und auf Bernds Po und drückte das Silikonteil dann ohne Ankündigung in das enge Loch bis zur ersten Eindellung. Bernd stöhnte, als der erste Widerstand überwunden wurde.
Wie zuvor bei ihrer Freundin begann Nina nun mit rhythmischen Bewegungen und drängte immer weiter vor, zugleich aber hielt sie mit der rechten Hand Bernds Steifen fest umschlossen und versuchte den noch gut geölten Riemen ein wenig zu wichsen. Bernd wusste nicht recht, wie ihm geschah. Nina befahl ihm: „Runter mit dem Oberkörper, hoch mit dem Arsch.“ Gleichzeitig drückte sie den Strapon weiter in den Anus ihres Mannes. Mit dem angepassten Winkel ging er gleich noch ein Stückchen rein. Bernd stöhnte.
In Grunde ihres Herzens war Nina keine Sadistin, aber sie selbst hatte es ausgehalten, als die Männer sie rücksichtslos in den Arsch fickten, damals bei Marius. Und ihre Freundin war gerade erst auf die gleiche Weise gekommen. Ihr Mann musste das jetzt auch aushalten, und wenn es ihm kommt, wird er so dankbar sein wie Annette, dachte sie.
„Drück etwas stärker dagegen, dann geht es leichter.“
„Ich kann nicht mehr,“ stöhnte Bernd.
„Komm schon, sei keine Memme! Es fehlt nicht mehr viel, dann ist er ganz drin.“ Nina bewegte den Dildo rein und raus, der Weg, den das Spielzeug dabei durch den Analkanal nahm wurde immer etwas länger, die Reibung der Rillen verfehlte ihre Wirkung nicht. Etwas Vorfreude trat aus der Eichelspitze aus. Nina wurde nach und nach schneller und härter beim Zustoßen, Bernd stöhnte. Seine Hände krallten sich in das Bett. Dann kam es ihm erneut. Er spritzte voll auf das Bettlaken.
Nina zog den Dildo heraus und legte sich neben Bernd, um ihn etwas zu streicheln. „Na, wie war das? Du hast schön geil abgespritzt.“
Bernd brauchte etwas um sich zu erholen. „Du bist so gut zu mir,“ meinte er nach einer Weile. Kurz darauf schliefen sie eng umschlungen ein.
Bei