Thesen zur ganzheitlichen Demokratie.. W. Eckehart Heeger
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Zukunftsbalance und Bilanzierung.
Subsysteme der Gesellschaft. Siehe Kapitel:Verantwortung
Prinzip der Selbstbestimmung als Menschenrecht.
Ganzheitliche Bildung als Menschenrecht.
Wiedergutmachende Gerechtigkeit.
Prinzip der Befreiung der Menschen.
Recht auf Arbeit und Einkommen. Siehe Kapitel:Solidarität
Prinzip der Balance der Macht.
Prinzip der Balance von Pflichten und Rechten.
Verbotsprinzip des egoistischen Verhaltens.
Prinzip der Schadensvermeidung.
Prinzip der Sanktionen und Belohnungen.
Prinzip der Gesellschaftsarbeit.
Prinzip der Gemeinschaftsarbeit.
Logik der Menschlichkeit und des Menschseins
Meinungsfreiheit und Meinungsbildung.
4. Teil: Verfassung einer ganzheitlichen Demokratie,
Vorwort
„Nicht von Beginn an enthüllten die Götter den Sterblichen alles. Aber im Laufe der Zeit finden wir suchend das Bessere.“ (Xenophanes)
Zweck dieses Buches ist verständlich zu machen, warum Demokratie nicht repräsentativ, sondern nur als Selbstorganisationsprozess aller Bürger funktionieren kann. Es soll auch zeigen, dass eine beliebige Verfassung noch keine Garantie für eine richtige, funktionierende Demokratie ist.
Im folgenden versucht der Autor darzustellen und auch, wegen der Vielzahl, der sich ergebenden, differenzierenden Prinzipien, Sachgebiete und Themen, wie Freiheit, Gerechtigkeit oder Liebe, über die, für jedes einzelne schon umfangreiche