Helmut Schmidt. Neue Osnabrücker Zeitung

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Helmut Schmidt - Neue Osnabrücker Zeitung

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„Meine Freundin Frau Loah“ - Helmut Schmidt plaudert über seine Neue

       Helmut Schmidt schreibt über seine Geliebte

       6. Helmut Schmidt und die Region

       Mal kämpferisch, mal launig: Schmidts Auftritte in der Region

       Berichte und Reportagen aus den Jahren 1974 bis 2012

       „Wahl entscheidet auch über Bundespolitik!“ - Helmut Schmidt auf dem Markt in Osnabrück

       12.000 hörten Schmidt - Kanzler warnt vor Opposition als Regierungspartei

       Schmidt auf Bauernhof: Ich will hier viel lernen

       Nach Kanzler-Besuch wenig Hoffnung auf Ansiedlung von Uranit - Vorwürfe gegen Landesregierung

       „Strauß hat seine Zunge nicht in der Gewalt“ - Helmut Schmidt in der Stadthalle

       Helmut Schmidt: Meyer-Werft hat mir immer mächtig imponiert

       „Zum Teufel mit der Taktik“ - Kanzler a. D. an der Basis: Mal stark, mal moderat

       Georgianer trafen Alt-Kanzler - Buchvorstellung in Hamburg

       Interviews aus den Jahren 1970 bis 1978

       Schmidt: Keine „neue“ Bundeswehr

       "Wehrstruktur im April im Kabinett"

       Schmidt: Schießbefehl schwere Belastung - „Verstoß gegen elementare Rechtsauffassungen“

       Schmidt: Mit Breschnjew Aussprache über Berlin - Neue Impulse erwartet

       „Niedersachsenwahl am interessantesten“

       Schmidt: Mit Carter Fortschritte erzielt - Weitere Annäherung erwartet

       Fotostrecke Helmut Schmidt – Bilder eines Lebens

       Impressum

      Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG Breiter Gang 10 –16 49074 Osnabrück Telefon: 0049 (0)541 310-360 E-Mail: [email protected] Registergericht: AG Osnabrück HRA 3551

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      1. Auflage 2015

       © Neue Osnabrücker Zeitung

      Redaktion: Burkhard Ewert (Ltg.), Uwe Westdörp; Carmen Vosgröne (Archiv/Produktion); Julia Knieps (Koordination)

      Für die Inhalte der dpa:

       © dpe, Deutsche Presse-Edition – eine Marke der dpa, Deutsche Presse-Agentur/dpa-infocom, Hamburg

      Da es sich bei den ausgewählten Texten um Originalbeiträge aus dem Archiv der Neuen Osnabrücker Zeitung und den Datenbanken der dpa handelt, entspricht die verwendete Rechtschreibung der Zeit, aus der die Dokumente stammen. Aus Gründen der Authentizität wurden die Texte nicht in die neue Rechtschreibung übertragen.

       ISBN: 978-3-7375-7565-2

      Bildquellenverzeichnis: picture alliance / dpa (45), Kurt Löckmann (1), Paul Petschkuhn (1), privat (1)

      Vorwort

      Ein großer, ein einzigartiger Mann ist von uns gegangen: Helmut Schmidt, Zeit Lebens ein ebenso kluger wie kantiger Politiker, Staatsmann, Publizist und Denker. In Erinnerung bleiben seine überragenden Fähigkeiten als Krisenmanager: Die große Flut in Hamburg, schwere weltweite Wirtschaftskrisen und die Rote Armee Fraktion (RAF) zählten zu den Herausforderungen, denen er sich stellen musste. Unvergessen bleibt aber zugleich „Schmidt Schnauze“, der zuspitzende und scharfsinnige Redner.

      Auch bei Wahlkampfauftritten im Raum Weser/Ems mobilisierte Schmidt zehntausende von Menschen. Zudem stand er unserer Redaktion immer wieder in Interviews Rede und Antwort. Wie wurde er, was er war? Wie haben ihn die Menschen vor Ort erlebt? Mit einer Mischung von Originaltexten aus unserer Zeitung und Hintergrundinformationen über Helmut Schmidt zeichnen wir seinen Lebensweg nach und verfolgen die vielfältigen Spuren auch in unserer Region.

      Eine interessante Lektüre wünscht

      Ihr Ralf Geisenhanslüke

      Chefredakteur Neue Osnabrücker Zeitung

       Der NOZ-Kommentar zum Tode Helmut Schmidts am 10. November 2015

      Von Burkhard Ewert

      Die Flut. Loki. Zigaretten. Mogadischu, Stammheim und die Schiffermütze. Der Brahmsee. Der Scheitel. Seine Jugend im Nazi-Regime, die steten und strengen Mahnungen zur Welt- und Wirtschaftspolitik. Sie werden fehlen. Helmut Schmidt ist tot. Deutschland trauert.

      Sein Leben illustriert eine kleine Episode: Wie für Hamburger üblich, lehnte er nach dem Ende seiner Amtszeit als Kanzler das Bundesverdienstkreuz ab. Das war Bescheidenheit, einerseits. Dem Staat zu dienen, war ihm Pflicht. Sie verlangte nicht

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