Meconomy. Markus Albers

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zeigt der aktuelle Forschungsstand, dass genau dies sowieso das beste Rezept für den Weg zum Glück ist.

      Die Datenbank der Glücksforscher

      Ruut Veenhoven, Soziologieprofessor an der Erasmus-Universität in Rotterdam, sammelt in seiner World Database of Happiness seit Jahrzehnten Untersuchungen und Studien über Glück und Lebenszufriedenheit der Menschen. Die Datenbank umfasst über 3000 Umfragen und mehr als 10000 Studien. „Ging man noch vor ein paar Jahrzehnten davon aus, dass Glück nicht messbar sei, so weiß man heute, dass sich das subjektive Glücksempfinden sehr gut messen lässt“, so Wolff Horbach, der die nach eigenen Angaben größte deutsche Webseite zum Thema betreibt und Veenhovens Datensammlung ausgewertet hat. Dabei kam unter anderem heraus, dass Berufe, die ein gewisses Maß an Freiheit gewähren, glücklicher machen als Berufe, deren Tagesablauf streng reglementiert ist. So sind beispielsweise Lastwagenfahrer glücklicher als Angestellte und Journalisten im Schnitt glücklicher als Lehrer. Auch sind Menschen glücklicher, wenn sie in guter physischer Verfassung sind und sich gesund und voller Energie fühlen. Die Höhe des Einkommens beeinflusst entgegen landläufiger Meinung das Glück kaum. Der Hauptschlüssel zum Glück sei Aktivität, so Horbach: „Wenn Sie die Hände in den Schoß legen, passiert nichts.“

      Auch der Münchner Hirnforscher Ernst Pöppel bestätigt: „Glück ohne Anstrengung gibt es nicht. Wir müssen uns Ziele setzen, denn erst deren Erfüllung führt zur Befriedigung.“ 40 Prozent unseres Frontalhirns seien für die Selbstüberwachung zuständig. Erst wenn wir uns anstrengen und Herausforderungen bestehen, wird in dieser Region das Belohnungszentrum aktiv.

      Es sieht also so aus, als wären wir bei der Suche nach dem guten Leben tatsächlich gar nicht so sehr auf äußere Bedingungen angewiesen. „Nichts verschafft so viel Sicherheit wie das Gefühl, den Lauf der Dinge selbst beeinflussen zu können“, schreibt das Wissensmagazin der Süddeutschen Zeitung in seiner Titelstory über „Das gute Leben“. Gute Voraussetzungen, beim Neuerfinden auch gleich zufriedener und ausgeglichener zu werden. Die Meconomy als Glücksmaschine.

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