Secret Diary. Christina Ferch

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Secret Diary - Christina Ferch Wenn Liebe zur Gefahr wird

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erzählen“, sagte er um sich herauszureden.

      „Sie hat mich auf unseren Versuch ein Kind zu bekommen angesprochen. Ich wüsste nicht was sie das angeht“, schimpfte ich mit lauter Stimme.

      „Jetzt mach mal kein Drama draus. Ich brauchte jemanden zum Reden“, versuchte er zu erklären.

      „Aber warum ausgerechnet sie, meinst du ich merke nicht, dass sie auf dich steht“, schrie ich.

      „ Jetzt bilde dir wieder was ein. Meinst du nicht, dass mir langsam alles zu viel wird. Nichts kann ich dir momentan recht machen. Tut mir leid, dass ich jemanden zum Reden brauche. Das kann doch nicht wahr sein“, schrie er zurück und verschwand türknallend im Schlafzimmer.

      Ich blieb traurig sitzen und trank meinen Kaffee, der mit Tränen gemischt war, weiter. Ich konnte nicht aufhören zu weinen. Er hatte Recht, ich war wirklich unausstehlich. Alles was er tat war in meinen Augen falsch. Selbst bei Kleinigkeiten, wenn er mal das Geschirr falsch aus der Maschine räumte, schrie ich ihn an. Die Tür öffnete sich und Jack kam aus dem Zimmer und ging an mir vorbei.

      „Was machst du?“, fragte ich ihn.

      „Ich geh joggen. Sieht man doch“, erwiderte er kopfschüttelnd.

      Kapitel 4

      JackIch lief 20 Minuten durch den Park. Ich konnte es einfach nicht verstehen warum Lucy Lisa darauf ansprach. Es hätte mir den Ärger erspart, wenn sie einfach ihren Mund gehalten hätte. Aber als ob das was geändert hätte, wir hätten uns so oder so wieder gestritten. So wie jeden Tag hätten wir etwas gefunden, womit wir uns wieder Sachen an den Kopf werfen konnten. Ich setzte mich auf die Parkbank und nahm mein Handy aus der Jogginghose. Nach längerem überlegen wählte ich Lucys Nummer. Wenige Sekunden später war sie zu hören.

      „Hi Süßer“, sagte sie.

      „Du sollst mich doch nicht so nennen, wenn ich dich anrufe“, fauchte ich sie an.

      „Ach komm schon. Meinst du wirklich sie ruft mich von deinem Handy aus an?“, sagte sie fragend.

      „Nein. Aber sicher ist sicher!“

      „Ich vermisse dich“, flüsterte sie.

      „Das mit uns... das geht nicht mehr.“

      „Wie bitte? Was soll das Jack?“

      „Akzeptier es bitte.“

      Ich legte auf. Ich lief noch weitere 20 Minuten durch den Park um meinen Kopf freizubekommen. Auf dem Weg nach Hause ging ich in einen Blumenladen, um Lisa 10 rote Rosen zu kaufen. Das würde nicht alles wieder in Ordnung bringen aber ich hatte ein schlechtes Gewissen. Es war nicht nur dass ich etwas weitererzählte, das sehr privat war. Nein viel schlimmer. Ich hatte sie betrogen. Es blieb nicht nur bei dem Kuss von Dienstagnacht. Auf meiner Geburtstagsfeier folgte Lucy mir auf die Toilette. Klar ich kann nicht alles auf den Alkohol schieben aber ich war sehr betrunken. Mehrere Gläser Wein und die vielen Schnäpse hatten mich zu einer Person gemacht die ich eigentlich nicht war. Wir hatten Sex. In der Kabine hatte ich sie hemmungslos gevögelt. Ich schämte mich dafür aber es war sehr gut, soweit ich das in meinem Zustand beurteilen konnte. Wir wollten uns wieder treffen. Ich musste es beenden, denn ich wollte Lisa nicht weiter betrügen. Das hätte sie nicht verdient. Als ich in die Wohnung kam, lag Lisa mit einem Buch in der rechten und einer Tasse Tee in der linken Hand auf der Couch.

      „Baby, es tut mir so leid“, sagte ich zu ihr.

      Sie sah mich an, schwieg aber.

      „Sag mir was ich tun soll, bitte“, fuhr ich fort.

      „Lass mich bitte alleine. Ich brauche Zeit für mich“, erwiderte sie.

      „OK“, sagte ich leise.

      Ich stand wieder auf, ging in die Küche, holte eine große weiße Vase aus dem Schrank und stellte die Blumen ins Wasser. Danach ging ich ins Bad. Ich stellte das Wasser in der Dusche an und stellte mich darunter. Unter der Dusche kamen mir immer wieder die Bilder von Lucy in den Kopf. Ihre Brüste, wie ich sie knetete und leckte. Ihre extrem feuchte Stelle die ich massierte. Ich schloss die Augen und umfasste meinen Schwanz. Ich massierte ihn gleichmäßig mit meiner nassen Hand. Es fühlte sich an, als würde ich wieder in ihr stecken. Nach wenigen Minuten kam ich auch schon zum Höhepunkt. Ich duschte mich danach noch einmal eiskalt ab und stieg aus der Dusche. In der Küche fand ich einen Zettel:

      BIN BEI SARAH. KOMME ABENDS WIEDER HEIM.

      Auf meinem Handy befanden sich fünf verpasste Anrufe und drei Nachrichten. Alle von Lucy.

      1.Nachricht MELDE DICH BITTE BEI MIR!

      2.Nachricht ICH MÖCHTE WISSEN WARUM

      3.Nachricht BITTE!!!!

      Sie ließ mich einfach nicht in Ruhe. Ich rief sie an.

      „Jack“, sagte sie traurig.

      „In 20Minuten in der Tennishalle“, befahl ich ihr und legte auf.

      Ich machte mich auf den Weg, stieg in mein Auto und fuhr los. 20 Minuten später war ich an meinem Ziel. In der Halle wartete ich auf Lucy. Ich regte mich auf, weil sie wie immer unpünktlich war. 5 Minuten später kam sie zur Tür rein und ging auf mich zu.

      „Lass uns spielen“, sagte ich zu ihr.

      Ich wollte mich in diesem Moment nur abreagieren. Zuviel Wut hatte sich in mir angesammelt.

      „Wollten wir nicht reden?“, fragte sie verwundert.

      Ich nahm wortlos meinen Schläger und machte mich bereit. Nach Reden war mir ganz und gar nicht, jedenfalls nicht in diesem Moment. Lucy ging mit ihrer Sporttasche in der Hand auf die andere Seite und nahm ihren Schläger heraus. Wir spielten ein paar Runden, bis sich meine Laune etwas gebessert hatte. Ich ging zur Bank und nahm meine Flasche aus der Tasche und trank einen Schluck Soda. Als ich mich wieder umdrehte stand sie hinter mir.

      „Jack… bitte… lass uns...“, sie verstummte als ich sie küsste.

      Unsere Zungen trafen sich. Ich konnte einfach nicht von ihr ablassen. Meine Hand rutschte unter ihr Top. Ich fühlte ihre prallen Brüste zwischen meinen Fingern und massierte sie. Ich öffnete meine Hose mit der anderen Hand und drückte sie an den Schultern leicht nach unten. Sie verstand meine Geste, ging auf die Knie und ich schloss meine Augen. Ich genoss es wie sie an mir saugte und meine Eichel mit ihrer Zunge immer wieder umkreiste. Als sie wieder aufstehen wollte drückte ich sie auf den Boden, schob ihren kurzen Rock hoch, den die Mädels beim Tennis immer trugen, schob ihren String beiseite und versank mit meiner Zunge zwischen ihren Beinen. Mit kreisenden Bewegungen liebkoste ich ihren Kitzler, saugte ab und zu an ihren Schamlippen und steckte meine Finger in sie hinein. Sie stöhnte immer wieder genussvoll auf. Danach stützte ich mich über sie und drang in sie ein. Rhythmisch bewegten sich unsere Körper bis wir beide schweißgebadet zum Höhepunkt kamen. Wir blieben noch eine Weile so liegen.

      „Ich muss los“, sagte ich nach einiger Zeit zu ihr.

      „Jetzt schon?“

      „Ja . Ich habe noch etwas zu erledigen.“

      „Ok“, sagte sie enttäuscht zu mir.

      „Sehen

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