Secret Diary. Christina Ferch
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„Mal sehen“, wiederholte ich.
Ich zog mir meine Hose hoch, packte meine Sachen ein, gab ihr einen Kuss und verließ die Halle. Ich hatte mir vorgenommen für Lisa zu kochen, so wie früher als wir noch frisch verliebt waren. Es hat sich viel geändert seit den letzten Jahren. Nicht, dass ich sie nicht mehr so sehr liebe aber der Alltag ist über uns eingekehrt. Und vielleicht war es gut ein Ventil gefunden zu haben, auch wenn dieses Ventil Lucy ist. Es ist falsch das Problem so zu lösen aber ich weiß selber nicht wie ich es anders lösen sollte. Daheim sah ich in den Kühlschrank. Ich nahm Rindfleisch und Tomatenmark heraus. Lisa war noch nicht zurück. Ich schrieb ihr eine Nachricht, wann sie denn wieder da sei. Nach einigen Minuten antwortete sie, dass sie in einer Stunde wieder da wäre. Es war also genug Zeit um ihr Lieblingsessen für sie zu kochen. Ich würfelte das Rindfleisch und schnitt Zwiebeln in feine Würfel. Nach 45 Minuten waren das ungarische Gulasch, etwas Gemüse und die Nudeln fertig gekocht. Es blieb noch genug Zeit um den Tisch zu decken. Ich stellte die Vase mit den Rosen und zwei Kerzen in die Mitte des Tisches. Dann stellte ich Teller, Besteck und Champagnergläser bereit. Den Champagner, den ich unterwegs schnell kaufte, holte ich aus dem Tiefkühler und stellte ihn auf die Arbeitsplatte. Kurz danach kam Lisa nach Hause.
„Hey Baby“, begrüßte ich sie.
„Hey“, antwortete sie.
„Ich habe für uns gekocht“, teilte ich ihr mit.
„Danke“, sagte sie und lehnte sich an mich.
Ich hielt sie ganz fest im Arm und küsste ihre Stirn.
„Rate mal was es gibt? Ich gebe dir drei Tipps. 1.Urlaub, 2.Europa, 3.Vor zwei Jahren“.
„Gulasch?“, fragte sie begeistert.
„Richtig. Setz dich schon mal ich hole das Essen.“
Ich stellte das Essen auf den Tisch, holte den eiskalten Champagner und öffnete ihn mit einem lauten Knall. Wir stoßten an und ich entschuldigte mich noch einmal bei ihr. Danach genossen wir das Essen, dass zwar einfach aber auch verdammt gut war. Nach dem wir fertig waren und ich alles sauber hatte, kuschelten wir noch auf der Couch und sahen uns einen Horrorfilm an. Sie fuhr mit ihrer Hand immer wieder über meine Hose, aber ich versuchte erst gar nicht weiter zu gehen. Erst 24 Stunden zuvor hatten wir deswegen schon einmal Streit und ich wollte nichts provozieren. Plötzlich öffnete sie meinen Reisverschluss und nahm meinen Schwanz in die Hand. Eigentlich hatte ich für diesen Tag genug. Erst hatte ich es mir selbst unter der Dusche gemacht und dann mit Lucy in der Halle. Aber was hätte ich zu ihr sagen sollen? Also ließ ich sie einfach machen. Sie setzte sich auf meinen Schoß und rieb ihren Körper an mir währenddessen wir uns küssten. Mein Schwanz wurde hart. Ich zog ihr das Shirt aus, öffnete ihren BH und küsste ihre Brüste. So sehr hatte ich mich nach ihrem Körper gesehnt. Mehr als fünf Wochen war das letzte Mal her als wir Sex hatten. Sie hob ihren Rock und schob ihren Slip beiseite. Langsam drang ich in sie ein. Sie bewegte sich auf und ab, während ich mit ihren Nippeln spielte. Eine Hand fuhr hinunter zu ihrem Kitzler und massierte ihn sanft bis sie laut stöhnend kam und mich wild weiter ritt. Danach kniete sie sich auf die Couch und ich mich hinter sie. In dieser Stellung kam ich dann auch in ihr. Sie ging sofort ins Schlafzimmer, wahrscheinlich damit ich es nicht mitbekomme aber ich konnte mir gut vorstellen wie sie wieder ihren Po hochlagerte damit sie ihren Weg besser finden konnten. Ich ließ sie einfach machen, weil ein Kind wünschten wir uns ja immer noch. Wenn ich ihr einfach gesagt hätte, dass es nichts bringen würde, weil es an mir liegt, dass es nicht klappen wird. Aber ich war zu feige. Ich würde einen anderen Weg finden, habe ich mir immer eingeredet. Ich zog mir meine Boxershorts an, ging ins Bad und machte mich frisch. Danach legte ich mich wieder auf die Couch, stellte den Fernseher an und schlief dort erschöpft ein.
Kapitel 5
Lucy
Freitag, den 15.04.2016Ich wachte auf in meinem Bett, zu Hause bei meinen Eltern. Ich ging ins Bad um zu duschen und mich fertig zu machen. Es war Freitag, also ein ganz normaler Studientag. Ich nahm jeden Tag an den Lesungen teil, um an meinem Sportstudium gut abzuschließen. Ich frühstückte schnell mit meiner Mutter und verabschiedete mich dann von ihr. Ich war an diesem Tag spät dran, weil ich mich vor der Uni mit einer Freundin treffen wollte. Zur ersten Lesung hatte ich noch 50 Minuten Zeit. Mit der U-Bahn fuhr ich 30 Minuten bis zur Universität. Vor dem Gebäude stand sie auch schon. Rebecca, wunderschön wie immer. Sie war die Woche davor erst 20 geworden. Wir hatten in der Vergangenheit schon sehr viel Spaß miteinander gehabt und wenn ich Spaß meine, dann meine ich nicht Partys oder Kinobesuche. Nein ich meine hemmungslosen Sex. Alleine aber auch mit manchen Männern. Bis auf meinen Verlobten der sich vor einem Jahr von mir trennte, hatte ich keine ernsthafte Beziehung. Rebecca und ich küssten uns zur Begrüßung. „Süße. Los erzähl schon. Wie ist er so“, fragte sie mich vor Neugier. Ich zeigte ihr ein Bild und erzählte ihr alle Details von ihm. „Na dann lass uns das so machen“, sagte Rebecca zu mir. „Bis später Süße“, sagte ich zu ihr und drehte mich um in Richtung Eingang. Die ersten zwei Stunden waren langweilig. Ich wäre beinahe eingeschlafen. In der dritten Vorlesung nahm ich mein Handy in die Hand und schrieb Jack eine Nachricht: HEY JACK. HEUTE ABEND TRAINING? VERGISS DIE ÜBERRASCHUNG NICHT. ;) In der vierten Stunde bekam ich eine Antwort: NA KLAR. FREU MICH. PS: LASS DEN SLIP DAHEIM ;P Ich lief rot an als ich die Nachricht las. Ich freute mich so sehr auf ihn und die Überraschung war perfekt, doch ich durfte meinen Plan dabei nicht vergessen. Nach der fünften Vorlesung hatte ich aus. Ich ging noch etwas in die Bibliothek um etwas zu recherchieren. Um 15 Uhr machte ich mich auf den Heimweg. Ich fuhr wieder 30 Minuten mit der Bahn. Daheim ging ich duschen und machte mich hübsch. In meinem Zimmer, dass klein aber schön ist, zog ich mich um. Ich zog meine Sportklamotten schon immer daheim an. Als ich komplett angezogen war zog ich meinen Slip wieder aus, da mir sein letzter Satz wieder einfiel. Ich packte meine Tasche und machte mich auf den Weg zur Tennishalle. Da die Halle meinen Eltern gehörte und ich die einzige war, die derzeit zusammen mit Jack trainierte, war es der perfekte Platz um ihn dort zu verführen. Meine Eltern haben die Halle erst vor einen halben Jahr bauen lassen. Ich ging zu Fuß, da die Halle nur 15 Minuten entfernt liegt. Auf dem Weg flog mir immer wieder der Wind durch die Beine. Ich wurde immer feuchter. Es turnte mich richtig an einen kurzen Rock ohne Höschen zu tragen. Als ich vor der Halle stand, wartete ich auf Rebecca. „Hey da bist du ja endlich“, sagte ich zu ihr als sie um die Ecke kam. „Komm lass uns rein gehen. Er müsste jeden Moment auftauchen“, fügte ich hinzu. „Sorry. Ich stand im Stau“, entschuldigte sie sich. „Komm hier rein. Warte hier bis ich dir ein Zeichen gebe.“ „Ok. bis gleich.“ Ich schloss die Tür der Garderobe und ging zu meiner Bank. Dort stellte ich meine Tasche ab und machte ein paar Stretch Übungen. Als ich mich umdrehte stand Jack plötzlich wie aus dem Nichts hinter mir und drückte mich fest an sich. Er küsste mich leidenschaftlich und legte seine Hand auf meinen nackten Po. „Braves Mädchen“, sagte er als er feststellte, dass ich keinen Slip trug. Ich löste mich von ihm, ging auf meinen Platz und sagte: „Komm, lass uns eine Runde spielen.“ Grinsend sah er mich an, ging aber brav auf seinen Platz und machte den ersten Aufschlag. Jedes Mal, wenn ich mich bückte rutschte mein Rock nach oben und er grinste vor sich hin. Nach der ersten Runde trank ich etwas und schrieb Rebecca heimlich eine Nachricht, dass sie in fünf Minuten kommen sollte. Ich ließ meinen Schläger liegen und ging zu Jack der auf seiner Bank saß. Ich stellte mich vor ihm hin. Er stand auf und küsste mich sofort. Wieder lag seine Hand auf meinem Po. „Da will ich auch mal hin“, flüsterte er mir in mein Ohr. Wortlos ging ich auf die Knie. „Schließ deine Augen und wehe du machst sie auf“, befahl ich ihm. Er gehorchte sofort und schloss die Augen. Da kam auch schon Rebecca, die sich nur mit Slip bekleidet anschlich. „Hände hinter den Rücken“, sagte ich noch zu ihm. Er legte seine Hände hinter den Rücken. Rebecca kniete sich neben mich und ich öffnete seine Hose und entblößte ihn. Abwechselnd leckten wir an der Spitze