Secret Diary. Christina Ferch
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Kapitel 7
JackIch saß auf der Couch und schaute einen Krimi, als Lisa die Wohnung verließ. Sie ging heute zwei Stunden früher, weil ein Kollege krank geworden war. Der Krimi war ziemlich langweilig. Ich nahm mein Handy in die Hand und spielte eine Runde Online-Poker. Mein Handy vibrierte, als ich eine Nachricht erhielt: HALLO JACK. WIE GEHT ES DIR? MORGEN WIEDER TRAINING? Ich überlegte zuerst, antwortete aber dann sofort: ICH BIN GERADE GANZ ALLEINE. HEUTE NOCH TRAINING? BEI MIR? Es dauerte nicht lange bis ich eine Antwort erhielt: MEINST DU DAS ERNST? Ich schrieb: SAG JA BEVOR ICH ES MIR ANDERS ÜBERLEGE. Von ihr kam nur noch ein JA. BIS GLEICH, schrieb ich und sendete ihr anschließend meine Adresse. Es dauerte 20 Minuten bis es an der Tür klingelte. Ich drückte auf die Sprechanlage und sah sie auf dem Monitor stehen. „Komm hoch. 12. Stock“, sagte ich zu ihr und öffnete den Aufzug für sie. Als sich der Aufzug öffnete Stand sie vor mir, mit einem Mantel bekleidet und High Heels an den Füßen. „Komm rein“, sagte ich zu ihr. „Schöne Wohnung habt ihr da“, sagte sie als sie sich umsah. „Danke. Ich habe sie uns vor drei Jahren gekauft“, sagte ich stolz. „Magst du einen Kaffee“, fragte ich sie anschließend. „Ja, gerne.“ „Schau dich ruhig ein bisschen um“, forderte ich sie auf. „Ihr habt einen Fitnessraum“, fragte sie erstaunt. „Ja den habe ich letztes Jahr einrichten lassen.“ „Da ist ein Pool auf der Dachterrasse.“ „Der war schon hier, als ich die Wohnung kaufte. Leider benutzen wir ihn nicht oft“, erklärte ich ihr. „Vielleicht könnte ich ja mal eine Runde darin drehen“, sagte sie mit großen Augen. „Klar. Wenn es sich ergibt.“ „Cool“, sagte sie und sah sich weiter um. „Was ist das für ein Zimmer? Es ist ja ganz leer.“ „Das sollte... Ach unwichtig. Hier dein Kaffee.“ „Danke“, sagte sie und ging mit der Tasse Kaffee auf die Terrasse hinaus. Ich folgte ihr und sah ihr zu wie sie ihre Tasse auf dem Tisch abstellte und ihren Mantel öffnete. Verdammt. Sie hatte nichts darunter. Sie stand splitterfasernackt auf meiner Dachterrasse und bewegte ihre Hüften kreisend zu der leisen Musik die aus der Wohnung kam. Sie sah mich mit ihrem verführerischen Blick an und tanzte weiter mit ihrem sexy Körper. Ich starrte auf ihre Brüste die sich zur Musik bewegten. Ich hatte richtig Lust sie zu vögeln. Sie setzte sich hin und zog sich die Schuhe aus. Ich näherte mich ihr, doch bevor ich sie berühren konnte sprang sie in den Pool. „Komm auch rein. Das Wasser ist richtig angenehm“, sagte sie zu mir. Ich zog mich aus, warf meine Kleider über den Stuhl und sprang auch in das warme Wasser. Sie wartete am Rand auf mich. Ihr Blick verriet mir, dass sie mich auch wollen würde. Ich tauchte unter Wasser, schwamm zu ihr hinüber und tauchte vor ihrem Gesicht wieder auf. „Küss mich“, flehte sie mich an. Ich näherte mich ihr und küsste sie zärtlich auf den Mund. Ich spürte ihre Hand an meinem Schwanz. Sie legte sie um ihn und begann sich zu bewegen. Ich schloss die Augen und genoss jede Bewegung von ihr. Nach einiger Zeit hob ich sie auf den Rand des Beckens und spreizte ihre Beine. Ich küsste ihre Schenkel und zog eine Spur mit meiner Zunge zu ihren Schamlippen. Sie wölbte sich vor Lust und stöhnte auf. Danach nahm ich zwei Finger und steckte sie tief in sie hinein. Auch das gefiel ihr sehr. Ich bewegte meine Finger in ihr, mal langsam, mal schnell. Dann leckte ich sie. Nach ihrem Höhepunkt stieg ich aus dem Wasser und griff nach ihrer Hand. Ich half ihr auf und führte sie in die Wohnung. In der Küche hob ich sie auf die Arbeitsplatte, spielte noch ein bisschen an ihr herum und führte ihr dann meinen Schwanz ein. Mit heftigen Stößen vögelte ich uns zu einem gemeinsamen Orgasmus. Ich zog mich zurück und ging ins Bad. Als ich wieder heraus kam wartete sie bereits vor der Tür. „Darf ich auch mal bitte?“, fragte sie mich und ich ließ sie an mir vorbei. Ich zog mir meine Kleidung wieder an, wischte den Boden und die Arbeitsfläche trocken und setzte mich mit einem Kaffee auf die Couch. Es dauerte ein bisschen bis Lucy wieder aus dem Badezimmer kam. Sie ging auf die Terrasse zog sich an und wollte sich von mir verabschieden. „Du willst schon gehen?“, fragte ich sie überrascht. „Ich möchte nicht hier sein, wenn deine Frau wieder kommt“, antwortete sie mir. „Sie kommt vor 10.00Uhr morgen Früh nicht nach Hause. Komm schon es ist Samstagabend.“ Ich ging auf sie zu, schaute ihr tief in die Augen. „Außerdem bin ich noch lange nicht mir dir fertig“, fügte ich hinzu, als ich sie packte und danach wild küsste. „Ok. Du hast mich überredet“, sagte sie lächelnd. Ich öffnete ihren Mantel und schob meine Hand zwischen ihre Beine. „Na gefällt dir das?“ „Ja“, stöhnte sie mir in mein Ohr. „Willst du mehr?“ Sie stöhnte ein weiteres „Ja.“ Ich kniete mich vor sie, hob ihr rechtes Bein und stellte es auf dem Couchtisch ab. Sie trug immer noch ihre High Heels, die verdammt sexy an ihr aussahen. Ich fing an ihren Kitzler mit meinem Finger zu massieren. Sie war immer noch feucht. Ich leckte ihren Saft von meinem Finger und schob ihn in ihr enges Loch. Während ich sie fingerte, massierte ich ihren Kitzler mit meiner Zunge weiter. Sie stöhnte immer schneller und ich merkte, dass sie wieder kurz vor dem Höhepunkt war. Ich hörte auf, stelle mich hinter sie und packte sie kräftig an ihrem prallen Po. Meine Hand führte ich über ihre Brüste wieder an ihren Kitzler. Ich nahm meinen Penis und führte ihn ihr ein. „Schluckst du?“, fragte ich sie spontan. „Ja“, antwortete sie. Sie beugte ihren Körper nach vorne, als ich sie ihm stehen von hinten nahm. Ich rieb ihren Kitzler sanft mit meiner Hand. Sie stöhnte immer schneller und lauter. Ich merkte, dass ich gleich kommen würde. Schnell zog ich mich zurück, setzte mich auf die Couch und gab ihr ein Zeichen das sie zu mir kommen sollte. „Nimm ihn in den Mund“, befahl ich ihr. Sie machte was ich ihr sagte und umschloss in mit ihren Lippen. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf auf und ab. Ich stöhnte auf und ergoss mich in ihr. Anschließend legte sie sich auf die Couch und schaute mich flehend an. Ich leckte sie noch zum Orgasmus. Danach ging ich unter die Dusche, putzte mir die Zähne und legte mich auf die Couch. Lucy lag neben mir. Sie deckte sich mit der Wolldecke die neben ihr lag zu und wir schauten noch einen Film an. Es dauerte nicht einmal 10 Minuten, dann schlief sie schon tief neben mir. Ich beobachte sie noch ein bisschen, dann konzentrierte ich mich wieder auf den Film. Bevor ich ins Bett ging beschloss ich sie liegen zu lassen und morgen Früh zu wecken. Sie sah immer hin sehr kaputt aus und alleine wollte ich sie so spät auch nicht rausschicken. Meinen Wecker stellte ich auf 8.00Uhr, damit ich Lucy frühzeitig wecken konnte bevor Lisa heimkam. Ich legte mich wieder einmal erschöpft ins Bett, spielte noch etwas am Handy rum und schlief dann aber zügig ein. „In unserer Wohnung?“ „Ließ weiter!“ „Auuu“
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