Secret Diary. Christina Ferch

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Secret Diary - Christina Ferch Wenn Liebe zur Gefahr wird

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immer wieder über seine Eichel. Währenddessen hatte ich mit meiner Hand Vergnügen zwischen ihren Beinen. Sie war schon sehr feucht. Immer wieder strich ich ihr über die Klitoris und wieder in sie hinein während sie ihm einen blies. Nun kniete ich mich wieder neben sie und fing gemeinsam mit ihr an, seinen Penis zu lecken. Er riss die Augen auf. Musste zweimal hinsehen vor Schock. Doch dann fing er an zu grinsen, so wie immer wenn ihm etwas gefiel und wir machten einfach weiter. Nach einer Weile legte ich mich über die Bank und lies Becci zwischen meine Beine. Sie leckte und fingerte mich wild und langsam abwechselnd, bis ich zum ersten Mal kam. Danach wechselten wir die Position. Zuerst küsste ich ihre Brüste und wanderte weiter nach unten. Ich zog ihr den Slip aus und begann zu lecken. Jack beobachtete uns beide dabei und rieb sich immer wieder sein gutes Stück. Dann kniete er sich hinter mich und steckte zwei Finger in mich hinein. Ich leckte weiter an ihrem Kitzler bis sie zu ihrem Höhepunkt kam. Sie stand auf und kniete sich neben uns. Sie nahm seinen Penis, rieb ihn an meiner Pussy und brachte ihn in die richtige Position. Er stieß langsam zu und vögelte mich leidenschaftlich. Rebecca beobachtete uns dabei und berührte sich selbst. Nach kurzer Zeit legte sie sich auf den Boden und wir sahen wie sie sich selbst befriedigte. Ich näherte mich ihr und küsste zärtlich ihre Brüste. Danach legte er sich auf sie und drang in sie ein. Wild vögelte er sie bis er schließlich kam. Erschöpft lag er auf dem Boden. „Deine Überraschung ist dir wirklich gelungen“, sagte er schwer atmend zu mir. „Ich bin übrigens Rebecca“, sagte Becci zu Jack, der neben ihr lag. „Freut mich, Rebecca“, sagte er grinsend. Dann stand er auf zog sich an und ging auf die Toilette. „Ist er nicht der Hammer“, schwärmte ich. „Du bist verliebt“, sagte Becci. „ Ach Quatsch. Psst jetzt. Er kommt wieder.“ „Ich lass euch dann mal alleine“, verabschiedete sie sich und lief Richtung Umkleide. „Na was hast du heute noch vor“, fragte ich ihn als er wieder neben mir stand. „Ich muss heim“, antwortete er mir, packte seine Sachen ein, küsste mich und verschwand aus der Halle. Ich saß noch eine Weile auf dem Boden, der aber mittlerweile ziemlich kalt wurde. Ich wunderte mich, dass meine Freundin noch nicht wieder aus der Garderobe kam und entschied mich mal nachzusehen. Als ich die Tür der Garderobe öffnete lag Rebecca auf dem Boden. Sie war ohnmächtig. Sofort rief ich einen Rettungswagen, der wenige Minuten später an der Halle eintraf. Im Rettungswagen kam Becci wieder zu Bewusstsein. Der Sanitäter erzählte mir, dass sie wahrscheinlich zu wenig getrunken hatte. Ich schloss die Halle hinter mir ab und ging nach Hause. Daheim ging ich in die Badewanne und schwelgte in den Erinnerungen der letzten Stunde. Ich schaute mir noch einen Film an und machte mich fertig fürs Bett. Becci schrieb mir noch eine Nachricht, dass sie schon wieder heim durfte. Danach schlief ich ziemlich schnell ein und träumte von weißer Kleidung, viele tanzende Menschen, die sich zur Seite bewegten und sich das Brautpaar zeigte: Jack und Ich....

      Kapitel 6

      LisaWir lagen gemeinsam auf der Couch, als wir einen Liebesfilm schauten. Ich erinnerte mich an den Abend zuvor, wie Jack noch in mir war. Dank Sarah, die immer weiß wie sie mich aufrappelt, hatten wir wieder hemmungslosen Sex. Die Gedanken daran ließen mich feucht werden. Ich nahm seine Hand und schob sie unter mein Top. Er zögerte zuerst, doch dann fing er an meinen Nippel zu massieren. Ich stöhnte auf und wollte mehr. Ich legte meine Hand in seinen Schoß. „Baby, ich bin müde“, entschuldigte er sich bei mir. Enttäuscht blieb ich liegen und folgte weiter dem Film. Als der Film zu Ende war, ging ich ins Bad und machte mich für die Arbeit fertig. Sarah war übrigens nicht schwanger, sie bekam ihre Periode doch noch. Ich verabschiedete mich von meinem Mann und ging los. Pünktlich um 23.55 stand ich vor dem Stempelgerät. Ich stempelte mich ein, ging am Pförtner vorbei und betrat meine Abteilung.

      Samstag, den 16.AprilIch zog meine Uniform an, legte meinen Ehering ab und ging in den Pausenraum. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich gemeinsam mit meinem Kollegen Paul in den Überwachungsraum. Ich wusste nicht viel von ihm. Er fing 5 Wochen vorher bei uns an und erzählte nie etwas Privates. Wir unterhielten uns und beobachteten die Kamerabilder. „Hast du nächste Woche auch diese blöde Schulung?“, fragte er mich. Ich antwortete mit „Ja." Abwechselnd gingen wir jede halbe Stunde eine Runde durch die Gänge. Es war eine langweilige Nacht. Die Insassen blieben alle ruhig, was nicht immer so war. Sie klopften gegen die Türen, randalierten oder schrien die ganze Nacht, besonders wenn sie neu waren und sich noch nicht eingelebt hatten. Aber der letzte kam vor 2 Wochen. Mittlerweile wussten sich alle zu benehmen. Nach 4 Stunden machte ich eine halbe Stunde Pause und ging ein bisschen an die frische Luft. Ich trank eine Tasse Kaffee und beobachtete die Sterne. Meine Gedanken schweiften ab. Ich dachte an den 16.April vor 21 Jahren. Damals war ich 16 Jahre alt und lag mit starken Wehen im Krankenhaus. „Es ist ein Mädchen“, sagte die Hebamme zu mir als mein Kind auf die Welt kam. Meine Eltern wollten, dass ich sie zur Adoption frei gebe. Ich war damals noch nicht reif genug um Mutter zu sein und wir hatten auch kein Geld und sie sollte ein besseres Leben haben. Damals schien es für mich richtig. Die Kleine Maus sollte ein besseres Leben haben als ich. Es gab Tage an dem es nicht mal warmes zu essen gab. Mein Vater war zu der Zeit arbeitslos und es dauerte sehr lange bis er wieder einen Job hatte. Ich bereute es mittlerweile. Ich hätte mit ihr Geburtstag feiern können. Wie sie wohl aussieht?, dachte ich mir. „Kommst du wieder rein“, fragte Paul mich und riss mich aus meinen Gedanken. „Ja, sorry“, antwortete ich ihm und ging wieder rein. Ich dachte lange nicht mehr an meine Tochter. Zu sehr war ich darauf fixiert ein weiteres Kind zu bekommen. Ich versuchte mich weiter auf meine Arbeit zu konzentrieren. Meine Schicht endete um 8.30Uhr. Als ich heimkam packte ich meinen Bagel aus, frühstückte, ging duschen und legte mich ins Bett. Schnell schrieb ich Jack noch eine Nachricht:

      GUTEN MORGEN MEIN LIEBLING. KANNST DU BITTE KAFFEE MITBRINGEN. VIEL SPASS BEI DER ARBEIT. KUSS.

      Danach schlief ich sofort ein.

      Ich wachte auf und sah auf die Uhr. Es war 15.00Uhr nachmittags. Es waren noch 2 Stunden Zeit bis Jack von der Arbeit heim kam. Ich blieb noch im Bett liegen und dachte nach. Mir fiel mein Traum wieder ein. Ein muskulöser Mann stand hinter mir und berührte meinen Körper. Bei den Gedanken wurde mir ganz anders. Er berührte mich von hinten an meinen Brüsten und küsste meinen Hals. Ich schob meine Hand in meinen Slip, sowie es auch der Mann tat. Meine Finger wurden ganz nass als ich mit ihnen über meinen Kitzler glitt ich massierte ihn langsam. Hin und her fuhr ich mit meinen beiden Fingern. Ich spürte wie er anschwoll. Mit der anderen Hand massierte ich mir meine linke Brust. Ich schloss die Augen und war wieder ganz in meinem Traum. Er war mit seiner Zunge dort, wo sich meine rechte Hand befand. Er leckte heftig an mir rum. Auch meine Hand bewegte sich heftig. Ich kam stöhnend in meinem Bett. Alleine, so wie ich es lange nicht mehr tat. Ich stand auf und ging duschen. Nach dem ich wieder fit war ging ich in die Küche, machte mir einen schwarzen Tee und fing an zu kochen. Als das Essen fertig war, kam Jack pünktlich nach Hause. „Hey Baby“, begrüßte er mich. „Hallo Schatz“, erwiderte ich. Er gab mir einen langen intensiven Kuss, stellte die Packung Kaffee ab und ging gleich ins Bad. Ich deckte den Tisch und wir aßen gemeinsam als er wieder kam. „Hast du heute noch was vor?“, fragte ich ihn.

      „Ich gehe später Joggen und dann ein paar Gewichte heben“, antwortete er. Ich aß ein Stück vom Putensteak. „Und was hast du heute vor“, fragte er.

      „Ich werde mich ein bisschen um den Haushalt kümmern der liegen geblieben ist.“

      „Wollen wir uns nicht langsam nach einer Putzfrau umsehen? Du arbeitest so schon genug“, sagte er. Wir hätten uns locker eine Putzfrau leisten können aber ich mochte es nicht, wenn jemand in meinen privaten Sachen rumkramt. Nach dem Essen räumte ich die Küche auf und saugte die Wohnung, nachdem Jack zum Joggen aufgebrochen war. Ich wischte den Boden, damit er wieder glänzte und staubte die Möbel ab. Danach setzte ich mich auf die Couch um meine Lieblingsserie zu sehen. Jack kam verschwitzt zur Tür rein und verschwand sofort im Fitnessraum. Ich hörte wie er stöhnte als er die Hantel hob. Es war schon erstaunlich, wie er sich in den Jahren gesteigert hatte. Nach einer halben Stunde machte ich ihm einen Eiweiß Shake und ging zu ihm in das Zimmer. „Dankeschön Baby“, sagte er zu mir als ich ihm den Shake reichte. Er saß durchgeschwitzt auf der Hantelbank. „Ich

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