Verkauft. Valuta Tomas

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Verkauft - Valuta Tomas

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aus und beugt sich noch weiter herunter, um die Fotos genauer zu betrachten. Zwar interessiert es sie keineswegs, aber irgendwie muss sie hier ja weiterkommen. Wenn der Direktor seine Schiene fährt, wird sie ihre fahren, ganz einfach.

      »Ja! Das sind James und Trudi!«, antwortet der Direktor.

       »Wie kann man Kindern nur solch hässliche Namen geben?«, schießt Kim durch den Kopf, lächelt aber gespielt über beide Wangen.

      »Das sind wirklich sehr schöne Namen!«, singt sie und schaut den Direktor mit einem zuckersüßen Blick an.

      »Oh und das ist sicherlich ihre entzückende Gemahlin, nicht wahr?«, trällert sie und wundert sich selbst über ihre Wortwahl. Trotzdem beugt sie sich so weit zur Seite, um an ein anderes Foto heranzukommen, dass sie dem Direktor ihren Ausschnitt direkt vor die Augen hält.

      »Eine wirklich hinreißende und hübsche Frau haben sie da!«, flötet sie weiter.

       »Was für eine hässliche Schabracke!«, kotzt sie innerlich bei dem Anblick der älteren Dame auf dem Foto. Ein Ballon von Gesicht prallt ihr mit ernster Miene entgegen. Die gute Frau hat es noch nicht einmal geschafft, ein kleines Lächeln über ihre schmalen Lippen zu bringen. Sie starrt wie eine Leiche in die Kamera und könnte jeden mit ihrem Blick ins Grab bringen.

      Kim blickt zum Direktor zurück und sieht, dass seine Augen noch immer an ihrem Ausschnitt hängen. Allmählich bildet sich verhaltener Schweiß auf seiner Glatze.

      »Gibt es wirklich keine Möglichkeit, dass ich diesen Kredit bekomme?«, jault sie wie ein kleiner Welpe. Der Direktor schüttelt den Kopf, pustet ein hartes »Nein!« und starrt ihr noch immer in die weiße Bluse.

      »Hm, schade!«, jammert Kim. Sie dreht sich von dem guten Herren weg und huscht zufällig mit einer Hand über den Schreibtisch. Mit einer flüchtigen Bewegung zieht sie einen Kugelschreiber von der Schreibtischunterlage. Fast lautlos landet dieser zu Boden.

      »Ich Dummerchen bin heute aber auch ungeschickt! Entschuldigen sie bitte!«, singt sie, bückt sich und drückt dem Direktor ihren Arsch regelrecht ins Gesicht.

      »Was soll das??«, faucht dieser plötzlich scharf. Im selben Augenblick spürt Kim, wie er sie an die Hüfte packt und brutal zu sich herum dreht. Er greift ihr hart an die Oberarme und drückt ihr die Muskeln zusammen. Als er sie wütend anguckt, überkommt Kim doch eine Welle der Angst.

      »Wollen sie mich etwa mit ihrem Arschgewackel zum überreden bringen?«, zischt er weiter und blickt deutlich in Kims Ausschnitt.

      »Aber nicht doch! Wo denken sie denn hin?«, protestiert sie überzogen entrüstet.

       »Was glaubst du Arsch wohl was ich hier die letzen Minuten verzweifelt versuche?«, schimpft sie gedanklich und wird im nächsten Moment vom Direktor losgelassen. Ohne zu zögern greift er sich an die Hose, fummelt blitzschnell daran herum und lässt sie fallen. Wie berechenbar die Männer doch sind, köstlich?

      »Da muss schon ein bisschen mehr passieren, um mich überzeugen zu können?«, raunt er grob, greift Kim an den Kopf und drückt sie hart in die Knie. Sie blickt vor sich und muss sich das Lachen ungemein verkneifen. Ok, wo ist der Peilsender?? Der Schwanz, den sie direkt vor ihren Augen hat, ist doch nicht sein Ernst, oder?? Da ist ein Mini Tampon ja noch größer, als diese kleine Schraube von Penis, oder was auch immer das komische Ding darstellen soll.

      Der Direktor greift Kim kräftig in die Haare und drückt sie in die Richtung, in welche er sie haben will. Sie ist ihm doch tatsächlich dankbar dafür! Denn ohne seine Hilfe hätte sie einen Kompass gebraucht, um ihr Ziel zu erreichen.

      Während sie diesen Minitorpedo nach bestem Wissen verwöhnt, muss sie sich gewaltig zusammenreißen. Der Direktor gibt ihr brutal den Rhythmus vor. Seine dicke Wampe klatscht ständig gegen Kims Stirn. Bisher dachte sie immer, dass sie bei Mark viel zu lachen hätte, aber diese Nummer ist wirklich Zirkusreif. Jeder Clown oder Komiker wäre eine Nullnummer gegen diese Aktion. Kim kommt noch nicht einmal das Ekelgefühl hoch. Sie amüsiert sich einfach köstlich über diesen kleinen Flutschfinger.

      Minutenlang gibt sie ihr Bestes, bis der Direktor sie erneut hart packt, hochzieht und ohne zu zögern auf den Schreibtisch wirft. Er dreht sie auf den Bauch, schiebt den Rock hoch und reißt ihr unsanft den Tanga herunter. Bevor er aber weitermachen kann, schnappt Kim sich ihre Akte und wedelt damit vor seiner Nase herum.

      »Du geiler Hengst kannst alles mit mir machen! Aber bitte, bitte unterschreibe zuerst.«, singt sie wie ein unschuldiges Kind. Der Direktor verliert kein einziges Wort und reißt ihr die Akte aus der Hand. Kim beobachtet glücklich, wie er hektisch den Kreditantrag unterschreibt, einen Stempel draufhaut und die Akte zur Seite pfeffert.

      »Jetzt bist du dran, du verdammtes Luder.«, raunt er grob, nimmt das von Kim gereichte Kondom und dringt gleich darauf in sie ein. Oder was genau macht der da? Sie versucht zu analysieren was der gute Mann da veranstaltet. Unwillkürlich muss sie an einen irischen Wolfshund denken, der verzweifelt versucht einen Zwergpinscher zu besteigen. Mehr als Luft vögelt der arme Hund da ja leider nicht. Und genauso fühlt es sich derzeit bei ihr auch an. Sie hat nicht das Gefühl, dass er wirklich in ihr ist. Seinen harten Stößen nach zu urteilen, scheint er aber drin zu sein. Denn er rammt sie echt vorbildlich über den Schreibtisch.

      »Oh ja, du bist so gut.«, quiekt Kim spielerisch und versucht verzweifelt, nicht in einem Lachanfall auszubrechen. Das kann doch nicht wirklich sein ernst sein, oder? Was zur Hölle macht der da??

      Kim blickt mit harter aber gespielter Porno-Miene nach hinten und sieht, wie der gute Mann (seiner Meinung nach) sein Bestes gibt, während sie sich kringeln könnte vor Lachen.

      »Hör bitte nicht auf. Noch nie hat mich ein Mann so gut gefickt wie du.«, singt sie gespielt weiter, blickt aber gleichzeitig über den Schreibtisch. Als sie ihre Akte neben sich liegen sieht, schaut sie noch einmal zu dem fleißigen Hengst zurück. Der ist so mit seiner Schwerstarbeit beschäftigt, dass er ihre Handlungen keineswegs mitbekommt. Leise und mit vorsichtigen Bewegungen, zupft sie den unterschriebenen Antrag aus der Akte und faltet das Papier zusammen. Um die dadurch entstehenden Geräusche zu übertönen, beginnt sie wieder zu jodeln.

      »Ja ja, oh bitte, bitte hör bloß nicht auf! Du machst mich total wahnsinnig! Du bist ja so ein geiler Hengst. Ja bitte, bitte vögel mir den Verstand heraus.« Mit einer schnellen Bewegung schiebt sie den Antrag in ihren BH und amüsiert sich über diese Luftakrobatik von dem Direktor. Immer wieder haut er seine Hand klatschend auf ihren Arsch, was sie innerlich noch mehr zum Lachen bringt. Soll sie das anturnen, oder was?? Wenn sie ihn wenigstens in sich spüren würde, wäre dieses Geklatsche ja verständlich, aber da ist nichts. Kim spürt nicht das Geringste. Trotz dessen, dass sie so unglaublich eng ist.

      »Du verdammte kleine Hure«, keucht der Direktor hinter ihr. Für einen Moment bekommt Kim Panik, dass er mitbekommen hat wie sie den Antrag heimlich eingesteckt hat. Aber er packt sie, dreht sie rum und wirft sie mit dem Rücken auf den Schreibtisch.

      »Komm zu Papi«. Jetzt kann Kim nicht mehr! Jetzt platzt ihr tatsächlich ein Lachen heraus. Sofort schaltet sie um und streicht dem Gnom mit leuchtenden Augen über die Wange.

      »Ja mein Süßer, besorg es mir so richtig. Fick mich so hart wie du es bei deiner Frau nicht kannst.«, wirft sie sich in seine Stimmung und hofft auf den nächsten Oscar, für ihre schauspielerische Leistung. Wie ein Berserker hämmert der Direktor gegen ihr Becken. Aber Kim spürt noch immer nichts! Der Kerl vögelt tatsächlich die Luft und merkt es noch nicht einmal. Wie bescheuert ist der eigentlich??

      Minutenlang

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