Verkauft. Valuta Tomas

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Verkauft - Valuta Tomas

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ich wollte doch nur…«, versucht er sich zu rechtfertigen, was Kim aber keineswegs interessiert. Er kann gerne seinen Schwanz in sämtliche ihrer Löcher stecken, aber sein Mund hat dort unten nicht das Geringste zu suchen. Sie weiß, sollte jemals wieder ein Mann sie oral berühren, wird sie den Gefallen daran verlieren und das will sie sich keineswegs antun. Sie will die sanften Berührungen einer weichen Zunge oder Lippen von einer Frau noch voll und ganz genießen können und nicht im Hinterkopf diesen brennenden Gedanken haben, dass dort ein Kerl herumgeleckt hat. Auf gar keinen Fall!! Das Kapitel gehört nur den Frauen!! Basta!!

      Kim zieht Mark an sich und sieht aus dem Augenwinkel, dass er schon bereit für den nächsten Schritt ist. Sie greift nach dem Kondom auf der Hutablage und hält es ihm provokant vor die Nase. Er grinst kurz und macht sich auch schon ans Werk.

      Als er ihr sich bewaffnet nähert, atmet Kim im Kopf ein paar Mal tief durch und würde am liebsten auf der Stelle anfangen zu heulen.

       »Reiß dich zusammen! Du hast dir das selbst ausgesucht! Also hör auf jetzt einen auf Memme zu machen und ein Opfer zu spielen! Du selbst wolltest das und sonst niemand!«. Sie schließt kurz die Augen, öffnet sie wieder und spürt, dass sie innerhalb einer Sekunde zum Eisblock geworden ist. Ja, sie hat sich das selbst ausgesucht! Niemand hat sie dazu gezwungen! Also gibt es keinen Grund jetzt zu jammern.

      Sie blickt hinunter, umgreift Marks Penis und zieht ihn an sich. Als sie gleich darauf spürt, dass er langsam versucht in sie einzudringen, presst sie ihren Kiefer so sehr zusammen, dass sie für einen Augenblick Panik bekommt, ihre Zähne könnten durch den Druck in tausend Einzelteile platzen.

      »Scheiße!«, flucht Mark liebevoll, blickt kurz an sich herunter und dann in Kims Augen.

      »Du bist ja so eng, dass ich kaum reinkomme!« Anstatt dass sie antwortet, antwortet der Eisblock, zu dem Kim sich gemacht hat, um diesen Job erledigen zu können.

      »Ich habe dich vorgewarnt. Mach einfach langsam, ok?«, grinst sie frech, weil sie wusste, dass er Schwierigkeiten haben wird. Wer könnte ihren Körper auch besser kennen als sie? Niemand!!

      Nach mehreren weiteren (und zur Kims Beruhigung) vorsichtigen Versuchen, ist Mark in sie eingedrungen. Nun muss sie die Arbeit eines Presslufthammers ertragen, was für sie das Langweiligste der Welt ist. Während er keuchend über ihr hängt und den Baum unter sich wie ein Specht löchert, liegt sie angewidert und gelangweilt auf der Rücksitzbank und schimpft gedanklich über diese verdammte Hintertür. Mit jedem Stoß von Mark, schlägt der Griff härter gegen ihren Hinterkopf.

      Ihre Atmung passt sich dem harten Rhythmus der Stöße an, was Mark zu gefallen scheint, weil er fleißig seinen Job als Bauarbeiter weiter nachgeht. Dass es lediglich die normale Reaktion eines Körpers auf diese unregelmäßige Stöße ist, scheint er nicht zu kapieren. Er stuft dies als freudiges Stöhnen von ihr ein. Soll er doch! Soll er glauben, dass sie Gefallen an dieser Abartigkeit hat.

      Das scheint er auch zu machen, da er ein Bein von ihr hochzieht, auf die Hutablage abstützt und noch tiefer in ihr herumstochert. Wie abartig und langweilig das doch ist!!

      »Schon lange nicht mehr so eine enge Frau gehabt!!«, stöhnt er schwer, was Kim völlig am Arsch vorbeigeht. Trotzdem lächelt sie ihn gespielt geschmeichelt an.

      »Genieße es!«, schmunzelt sie und spürt, dass er sich das nicht zweimal sagen lässt. Er macht freudig weiter. Kim könnte sich hingegen vor Lachen kringeln, als sie spürt, dass die ganze Zeit sein Sack gegen ihren Arsch klatscht und sich das ganze wie ein klatschendes Konzert anhört. Gott, wie kann man nur auf so etwas stehen?? Auf so viel Applaus??

      Kim kichert in ihrem Kopf, während Mark an ihrem Busen lutscht und an ihren Brustwarzen knabbert, als wenn sie zwei Kaubonbons wären. Oh Gott, wie unsensibel die Männer doch in Wirklichkeit sind. Eine Frau umspielt die Brustwarzen sanft, knabbert zaghaft und zieht an ihnen, bis sie selbst weiß, wann die Schmerzgrenze erreicht ist. Das einzige was eine Frau dabei spürt, ist absolute Erregung. Bei einem Mann hingegen, bereitet es einem einfach nur Schmerzen. Es ist nicht annähernd erregend, oder schön anzufühlen. Kim empfindet es eher, als wenn er an einem Weingummi herumzerrt und diesen versucht in zwei Teile zu zerreißen, nur um noch was für später zu haben. Frauen hingegen lecken, lutschen und liebkosen den Weingummi so lange, bis sie weich und zart sind und pure Erregung durch den Körper schießt. Aber das hier, das ist wieder genau das Bild was Kim von den Männern kennt. Einfach drauf los und gut ist. Der Frau wird es schon gefallen.

      Mark entfernt sich von Kim, zieht sie zu sich auf den Schoß und verschwindet auch schon wieder in ihr. Sie hat allerdings keine Ahnung wie sie ihren Kopf am besten positionieren kann, um nicht ständig gegen das Autodach zu knallen und eine Gehirnerschütterung zu kriegen. Dafür sind selbst dreihundert Dollar definitiv zu wenig. Egal! Sie reitet Mark nach bestem Wissen und Gewissen, während er wieder einen auf Weingummi-Zähmer macht und offenbar noch immer der festen Überzeugung ist, dass ihr das gefällt. Wie kann man das nur annehmen?? Wie kann man nur denken, dass man darauf steht, dass einem an den Nippeln gezogen wird, wie einem Stier am Nasenring? Sie ist hier doch nicht beim Stierkampf!

      Egal, scheiß egal! Soll er machen! Hauptsache er findet Befriedigung daran. Deswegen ist sie schließlich hier. Zu seinem Vergnügen und nicht zu ihrem eigenen. Wenn sie Vergnügen will, würde sie es jetzt mit einer Frau treiben und nicht mit einem Kerl.

      Mark legt seinen Kopf auf die Rückenlehne und lässt Kim ihre Arbeit machen, was sie mehr als gelangweilt, aber nach außen hin, absolut präsentabel darbietet. Sie will am Ende ja schließlich keine schlechte Kritik, sondern die zusätzlichen hundert Dollar verdienen. Dass seine Hände ihre Brüste aber wieder (für ihren Geschmack) hart und schon fast rücksichtslos massieren, geht ihr aber langsam wirklich auf die Nerven. Wie kann sie ihn nur davon abbringen?

      Kim überlegt, greift nach seinen Händen, führt eine an ihren Schritt und deutet damit an, dass er sie massieren soll, auch wenn das eine ekelige Notlösung ist. Sie führt seine andere Hand an ihren Mund und leckt an jedem einzelnen Finger wie eine Pornodarstellerin.

      Plötzlich hebt Mark sie hoch, kniet sie vor sich und kniet sich ebenfalls hin. Als sie aber plötzlich seinen Schwanz an ihrem Anus spürt, überkommt sie die Panik. Davon war nie die Rede!!

      Gerade als sie protestierend Luft holen will, beugt sich Mark zu ihr.

      »Du kriegst für die ganze Nummer hier insgesamt siebenhundert, wenn ich da rein darf!«, keucht er. Erschrocken reißt Kim die Augen auf. Siebenhundert?? Wie lange muss sie dafür arbeiten?? Siebenhundert??? Verdammt!!!

      Ohne zu überlegen, oder eine Entscheidung getroffen zu haben, geschweige denn Mark eine Antwort zu geben, schießt sie hoch, greift nach vorne und zieht seine Hose nach hinten. Hektisch fummelt sie sein Portemonnaie heraus, öffnet das Geldfach und hat ihre Entscheidung gefällt. Sie zieht mehrere Hundert Dollar Scheine heraus, zählt sie durch und lässt diese dann in ihrer Hose verschwinden. Nebenbei holt sie noch ein neues Kondom heraus. Sie kniet sich wieder hin und murmelt kurz »Viel Spaß!«.

      Langsamer, behutsamer und vorsichtiger als erwartet, spürt sie, wie Mark nach und nach in ihren Arsch eindringt und diesen nach wenigen Momenten hart vögelt. Kim krallt ihre Hände in die Rücksitzbank und versucht die Schmerzen zu unterdrücken. Sie musste schon so viel Schmerz ertragen und aushalten, da wird dieses hier ein Kinderspiel.

      Mark prügelt seinen Schwanz immer und immer wieder hart in sie hinein, bis sie durch seine Atmung hören kann, dass er kurz vorm Orgasmus ist. Sie muss währenddessen ihren Lachanfall unterdrücken, weil sein Sack nun die ganze Zeit ihre Vagina abklatscht. Aber plötzlich zieht er blitzschnell seinen Schwanz heraus, was Kim sofort das Gefühl vermittelt, dass da ungewollt noch etwas

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