§ 6 Rn. 6.
Brüning/Vogelgesang (Fn. 19), Rn. 17; Burgi (Fn. 12), § 6 Rn. 33 ff.
So etwa Nierhaus/Engels (Fn. 45), Art. 28 Rn. 53.
So auch Nierhaus/Engels (Fn. 45), Art. 28 Rn. 53.
BVerfGE 52, 95 (118).
Klaus Vogelgesang/Uwe Lübking/Ina-Maria Ulbrich, Kommunale Selbstverwaltung, 32005, Rn. 35; ausführlich Utz Schliesky, Kommunale Organisationshoheit unter Reformdruck, Die Verwaltung 38 (2002), S. 339 ff.
BVerfGE 91, 228 (237).
Brüning/Vogelgesang (Fn. 19), Rn. 18; vgl. BVerfGE 91, 228 (238).
Vogelgesang/Lübking/Ulbrich (Fn. 99), Rn. 35.
Siehe etwa zur (Re-)Kommunalisierung von Aufgaben aus privater Hand Christoph Brüning, VerwArch 100 (2009), S. 453 ff.
So auch Vogelgesang/Lübking/Ulbrich (Fn. 99), Rn. 35; zu rechtlichen Grundlagen der interkommunalen Zusammenarbeit Brüning, VBlBW 2011, S. 46 ff.
So Burgi (Fn. 12), § 6 Rn. 33.
Röhl (Fn. 51), 1. Kap. Rn. 45; exemplarisch BVerfGE 91, 228 (245).
Vgl. BVerfGE 56, 298 (313 f.); 76, 107 (118 f.); 95, 1 (26 f.).
Burgi (Fn. 12), § 6 Rn. 33.
Röhl (Fn. 51), 1. Kap. Rn. 44.
Ebenso Röhl (Fn. 51), 1. Kap. Rn. 44.
BVerfG NVwZ 1987, 123; Geis (Fn. 91), § 6 Rn. 22.
So auch Brüning/Vogelgesang (Fn. 19), Rn. 21; vgl. auch BVerfGE 83, 363 (386).
Erbguth/Mann/Schubert (Fn. 31), Rn. 95m.w.N.; siehe Kyrill Schwarz, Der kommunale Anspruch auf eine angemessene Finanzausstattung, ZKF 2011, S. 220 ff.; vgl. auch Thorsten Ingo Schmidt, Die Grundlagen des kommunalen Finanzausgleichs, DÖV 2012, S. 8 ff.
So z.B. Art. 57 Abs. 2 LV SH: „Werden die Gemeinden oder Gemeindeverbände durch Gesetz oder aufgrund eines Gesetzes durch Verordnung zur Erfüllung bestimmter Aufgaben verpflichtet, so sind dabei Bestimmungen über die Deckung der Kosten zu treffen. Führen diese Kosten zu einer Mehrbelastung der Gemeinden oder Gemeindeverbände, so ist dafür ein entsprechender finanzieller Ausgleich zu schaffen.“
Siehe Klaus Ritgen, Bundesverfassungsrechtliches Aufgabenübertragungsverbot und landesverfassungsrechtliche Konnexitätsprinzipien – aktuelle Fragestellungen, LKV 2011, S. 481 ff.
Geis (Fn. 91), § 6 Rn. 23.
Vgl. § 7 Abs. 1 S. 1 GO NRW: „Die Gemeinden können ihre Angelegenheiten durch Satzung regeln, soweit Gesetze nichts anderes bestimmen.“
Vogelgesang/Lübking/Ulbrich (Fn. 99), Rn. 43.
Dreier (Fn. 60), Art. 28 Rn. 133.
BVerfGE 56, 298 (309).
BVerfGE 56, 298 (312); 79, 127 (143 ff.); Nierhaus/Engels (Fn. 45), Art. 28 Rn. 59.
So auch Röhl (Fn. 51), 1. Kap. Rn. 49; a.A. aber Schmidt-Jortzig (Fn. 2), Rn. 486, der, wie er selbst sagt, entgegen der ganz herrschenden Auffassung in Art. 28 Abs. 2 S. 1 GG keinen Eingriffsvorbehalt sieht.
