Besonderes Verwaltungsrecht. Группа авторов
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Siehe auch BVerwGE 59, 87 (104), dort auch zu möglichen Ausnahmen. Vgl. zum Zweck der Regelung des § 214 Abs. 3 S. 1 BauGB auch BVerwG NVwZ 1997, 893 (894 f.).
BVerwGE 59, 87 (103 f.).
BVerwGE 131, 100 (Rn. 21): „was die planende Stelle nicht „sieht“ und nach den gegebenen Umständen nicht zu „sehen“ braucht, kann und muss sie bei der Abwägung nicht berücksichtigen“.
BVerwGE 59, 87 (104).
BVerwGE 59, 87 (102); BVerwGE 107, 215 (219); BVerwG NVwZ 2010, 1246 (Rn. 16); BVerwG BRS 74 Nr. 45 (Rn. 4): mehr als geringfügig schutzwürdige Interessen des Betroffenen.
BVerwGE 59, 87 (103): nicht berücksichtigungsfähig ist die Beeinflussung der allgemeinen Marktverhältnisse; BVerwG ZfBR 2007, 685 (685): nicht beachtlich ist das Interesse an einer Verbesserung des bauplanungsrechtlichen Status quo; BVerwG v. 7.1.2010, 4 BN 36/09, juris Rn. 9: das private Interesse an der Erhaltung der planungsrechtlichen Situation ist berücksichtigungsfähig, wenn die Änderung mehr als nur geringfügig auf die Interessen einwirkt; BVerwG NVwZ 1997, 683 (683): kein Konkurrenzschutz wegen Neutralität des BauGB gegenüber dem Wettbewerb; BVerwG Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 152: ungesicherte künftige Markt- und Erwerbschancen sind in der Regel unbeachtlich; BVerwGE 107, 215 (219). Aus jüngerer Zeit BVerwG BRS 74 Nr. 45 (256); BVerwGE 131, 100 (Rn. 22).
BVerwGE 140, 41 (Rn. 20 ff.).
Vgl. auch Hoppe (Fn. 373), § 7 Rn. 50 ff.
BVerwG NVwZ 2011, 177 (Rn. 73); BVerwGE 134, 308 (Rn. 96) m. weit. Nachw.; BVerwGE 133, 239 (Rn. 105); BVerwGE 123, 261 (275); OVG NRW NVwZ 2005, 1201 (1203). Vgl. auch Söfker/Runkel (Fn. 382), § 1 BauGB Rn. 190.
Vgl. BVerwGE 133, 239 (Rn. 109): „Spielräume bei der Wahl des methodischen Ansatzes“; BVerwG v. 2.10.2002, 9 VR 11/02, juris Rnr. 14. Dem steht wohl auch die Aussage in BVerwGE 136, 18 (Rn. 13), die Prognose nach § 34 Abs. 3 BauGB eröffne keine Entscheidungsspielraum, es handele sich vielmehr um eine gebundene Entscheidung, nicht entgegen.
BVerwGE 87, 332 (355); BVerwG, Gerichtsbescheid v. 29.1.2009, 7 A 1/08, juris Rn. 13.
BVerwGE 107, 142 (146); Battis (Fn. 22), § 1 Rn. 117.
Vgl. BVerwGE 56, 110 (122) zum Planfeststellungsbeschluss unter Hinweis auf BVerwGE 54, 5 (9) zum Bebauungsplan. Vgl. insgesamt auch Steinberg/Wickel/Müller (Fn. 78), § 3 Rn. 169 ff.
Vgl. auch BVerwG NVwZ 1988, 351 (353).
BVerwG NVwZ 1988, 351 (353).
In diese Richtung jedoch Koch/Hendler (Fn. 4), § 15 Rn. 19. Wie hier Dirnberger (Fn. 409), § 1 Rn. 179.
BVerwG ZfBR 2008, 278 (280); BVerwGE 100, 238 (243 f.); BVerwGE 100, 370 (376); zu diesem Urteil kritisch Wilfried Erbguth, Das Bundesverwaltungsgericht und die Umweltverträglichkeitsprüfung, NuR 1997, S. 261 ff.
BVerwGE 122, 207 (211).
BVerwGE 34, 301 (306 f.); BVerwGE 47, 144 (Ls. 1 und 148); BVerwG NVwZ-RR 2003, 171 (171); Peine (Fn. 376), Rn. 356.
Peter Wysk, in: Ferdinand O. Kopp/Ulrich Ramsauer, Verwaltungsverfahrensgesetz, 192018, § 74 Rn. 109.
Hierzu Jürgen Kühling/Nikolaus Herrmann, Fachplanungsrecht, 22000, Rn. 382. Zur Diskussion um die Nutzbarmachung numerischer Verfahren vgl. Ekkehard Hofmann, Abwägung im Recht, 2007, S. 287 ff.; Köck (Fn. 61), § 37 Rn. 111.
Vgl. BVerwG v. 2.8.2007, 4 BN 29/07, juris, zum besonderen Gewicht von Grundrechten als Abwägungsbelangen; BVerwG NVwZ-RR 2003, 171 (171): keine Änderung der abstrakten Gleichwertigkeit der Belange des § 1 Abs. 5 S. 2 a.F. durch Art. 20a GG.
Zuletzt BVerwG ZfBR 2005, 71 (71) ausdrücklich für das Bauplanungsrecht; grundlegend BVerwGE 71, 163 (165) im Bereich des Fachplanungsrechts.
BVerwGE 71, 163 (164 f.).
Zuletzt BVerwG ZfBR 2005, 71 (71). Ausdrücklich