Bankrott und strafrechtliche Organhaftung. Jörg Habetha

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Bankrott und strafrechtliche Organhaftung - Jörg Habetha Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht

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in: Bittmann, Insolvenzstrafrecht, § 7 Rn. 46.

       [129]

      Ebenso Begr. RegE, BT-Drucks. 12/2443, S. 115; vgl. auch FK-InsO-Schmerbach § 18 Rn. 10.

       [130]

      Wegner in: Achenbach/Ransiek, 7. Teil, 1 Rn. 100; Dannecker/Hagemeier in: Dannecker/Knierim/Hagemeier, Insolvenzstrafrecht, Rn. 84; siehe hierzu auch oben Rn. 23 ff.

       [131]

      Ebenfalls bei einer Gesellschaft ohne eigene Rechtspersönlichkeit, in der kein haftender Gesellschafter eine natürliche Person ist, es sei denn, dass zu den persönlich haftenden Gesellschaftern eine Gesellschaft gehört, deren persönlich haftender Gesellschafter eine natürliche Person ist (§ 19 Abs. 3 S. 1 und 2 InsO), d.h. rechtstatsächlich insbesondere die GmbH & Co. KG.

       [132]

      Gruber in: Bittmann, Insolvenzstrafrecht, § 7 Rn. 49.

       [133]

      BGHZ 119, 201 (213 f.): „Nach zutreffender neuerer Erkenntnis [Nachweise] kann von einer Überschuldung im Sinne dieser Regeln nur dann gesprochen werden, wenn das Vermögen der Gesellschaft bei Ansatz von Liquidationswerten unter Einbeziehung der stillen Reserven die bestehenden Verbindlichkeiten nicht deckt (rechnerische Überschuldung) und die Finanzkraft der Gesellschaft nach überwiegender Wahrscheinlichkeit mittelfristig nicht zur Fortführung des Unternehmens ausreicht (Überlebens- oder Fortbestehensprognose). Es gilt mithin ein zweistufiger Überschuldungsbegriff“ (Hervorhebung nicht im Original).

       [134]

      Finanzmarktstabilisierungsgesetz, BGBl. I 2008, 1982 ff.

       [135]

      Art. 7 Abs. 1 FMStG, BGBl. I 2008, 1989.

       [136]

      BGBl. I 2009, 3151.

       [137]

      § 19 Abs. 2 der InsO vom 5.10.1994, BGBl. I, 2866.

       [138]

      Art. 6 Abs. 3 und Art. 7 Abs. 2 FMStG, BGBl. I 2008, 1989 i.V.m. Art. 1 FMStGÄndG, BGBl. I 2009, 3151.

       [139]

      BGBl. I 2012, 2418.

       [140]

      BGH NJW 1987, 4433; BGH NJW 1983, 676 (677); gleich lautende Regelungen fanden sich in § 92 Abs. 2 S. 2 AktG a.F.; zu § 130a Abs. 1 S. 1 HGB a.F., vgl. OLG Hamburg BB 1981, 1441.

       [141]

      Gruber in: Bittmann, Insolvenzstrafrecht, § 7 Rn. 50; Wegner in: Achenbach/Ransiek, 7. Teil, 1 Rn. 19.

       [142]

      FK-InsO-Schmerbach § 19 Rn. 6 f., 10; eingehend Wegner in: Achenbach/Ransiek, 7. Teil, 1 Rn. 20 ff.

       [143]

      Begr. RegE, BT-Drucks. 12/2443, S. 115.

       [144]

      MK-InsO-Drukarczyk § 19 Rn. 87; teilweise auch bezeichnet als „Überschuldungsstatus“, Uhlenbruck in: Uhlenbruck, InsO, § 19 Rn. 12; Gruber in: Bittmann, Insolvenzstrafrecht, § 7 Rn. 50; Wegner in: Achenbach/Ransiek, 7. Teil, 1 Rn. 22 f.

       [145]

      BGHZ 146, 264 (267 f.); Uhlenbruck in: Uhlenbruck, InsO, § 19 Rn. 10 m.w.N.; eine in der Handelsbilanz ausgewiesene Überschuldung hat allenfalls indiziellen Charakter, vgl. BGH NZI 2001, 300.

       [146]

      MK-InsO-Drukarczyk § 19 Rn. 87; maßgebend sind die Liquidationswerte, nicht die fortgeführten Buchwerte, BGHZ 125, 141 (146); OLG Hamburg BB 1981, 1441; hierzu auch Gruber in: Bittmann, Insolvenzstrafrecht, § 7 Rn. 60 m.w.N.

       [147]

      BGHZ 119, S. 201 (214); BGH NJW 1987, 2433.

       [148]

      Uhlenbruck in: Uhlenbruck, InsO, § 19 Rn. 10; MK-InsO-Drukarczyk § 19 Rn. 87 m.w.N. Da der tatsächlich erzielbare Erlös bei Verwertung ermittelt werden soll, sind (entgegen § 248 Abs. 2 HGB) auch originäre, immaterielle Werte, die nicht bilanzierbar, aber verwertbar sind, zu berücksichtigen, Gruber in: Bittmann, Insolvenzstrafrecht, § 7 Rn. 62.

       [149]

      BT-Drucks. 12/2443, S. 115; ebenso BGH NJW 1987, 2433; NJW 1983, S. 676 (677).

       [150]

      BGHZ 146, 264 (Formulierung in Leitsatz lit. a): „Forderungen eines Gesellschafters aus der Gewährung eigenkapitalersetzender Leistungen sind, soweit für sie keine Rangrücktrittserklärungen abgegeben worden sind, in der Überschuldungsbilanz der Gesellschaft zu passivieren“.

       [151]

      BGHZ 31, 258 (272): „Während zur Überschuldung gehört, dass die echten Passivposten, also die Passiva unter Weglassung des Stammkapitals, die Aktiva übersteigen“; Gruber in: Bittmann, Insolvenzstrafrecht, § 7 Rn. 66 m.w.N.

       [152]

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