Das Verhältnis des Vermögensnachteils bei der Untreue (§ 266 StGB) zum Vermögensschaden beim Betrug (§ 263 StGB) unter besonderer Berücksichtigung des Gefährdungsschadens. Steffen Evers

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Das Verhältnis des Vermögensnachteils bei der Untreue (§ 266 StGB) zum Vermögensschaden beim Betrug (§ 263 StGB) unter besonderer Berücksichtigung des Gefährdungsschadens - Steffen Evers Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht

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rel="nofollow" href="#ulink_30844e09-06e0-5d22-9c04-e84a7be70759">II.Das Verhältnis von Vermögensnachteil und Vermögensschaden als Ansatzpunkt einer Rekonturierung des Wirtschaftsstrafrechts

       C.Ziel der Arbeit und Gang der Untersuchung

       I.Ziel der Arbeit

       II.Gang der Untersuchung

       Teil 2 Das Verhältnis der Begriffe Vermögensschaden und Vermögensnachteil – die 4 Möglichkeiten einer Verhältnisbildung

       A.Heutiges Verständnis – Das „Dogma der Identität“ von Vermögensschaden und Vermögensnachteil (1. Möglichkeit)

       I.Der Ausgangspunkt – Der Vermögensschaden beim Betrug (§ 263 StGB)

       1.Das Rechtsgut des Betruges

       2.Grundlagen der Schadensermittlung – Die Vermögens- und Schadenstheorien

       a)Der Begriff des Vermögens als Grundlage des Vermögensschädigungsdelikts Betrug

       aa)Juristischer Vermögensbegriff

       bb)Wirtschaftlicher Vermögensbegriff

       cc)Juristisch-ökonomischer Vermögensbegriff

       dd)Personaler Vermögensbegriff

       ee)Standpunkt der Rechtsprechung: Klare Linie oder „Zick-Zack Kurs“?

       ff)Stellungnahme zum Vermögensbegriff

       b)Der Begriff des Vermögensschadens

       aa)Die grundsätzlichen Schadenstheorien in Korrelation zu den jeweils zugrunde liegenden Vermögensbegriffen

       (1)Subjektiv-juristische Schadenstheorie

       (2)Objektiv-wirtschaftliche Schadenstheorie

       (3)Objektiv-individuelle Schadenstheorie

       (4)Personale Schadenstheorie

       (5)Standpunkt der Rechtsprechung

       (6)Stellungnahme zum Schadensbegriff

       bb)Grundvoraussetzungen des Vermögensschadens

       (1)Die erste Vermögensminderung

       (2)Die zweite Vermögensminderung als nicht kompensierte erste Vermögensminderung

       c)Zusammenfassung: Die maßgebenden Begrifflichkeiten im Rahmen der Schadensermittlung beim Betrug

       3.Durchbrechungen des Prinzips der objektiv-wirtschaftlichen Gesamtsaldierung durch die herrschende Schadenstheorie – Sonderformen der Schadensermittlung

       a)Der individuelle Schadenseinschlag

       b)Bewusste vs. unbewusste Selbstschädigung bzw. die Zweckverfehlungslehre

       aa)Bewusste vs. unbewusste Selbstschädigung

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