Nur den Tapferen. Морган Райс
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ARENA EINS: DIE SKLAVENTREIBER (Buch 1)
ARENA ZWEI (Buch 2)
ARENA DREI (Buch 3)
GEFALLENE VAMPIRE
VOR DEM MORGENGRAUEN (Buch 1)
DER WEG DER VAMPIRE
GEWANDELT (Buch 1)
VERGÖTTERT (Buch 2)
VERRATEN (Buch 3)
BESTIMMT (Buch 4)
BEGEHRT (Buch 5)
VERMÄHLT (Buch 6)
GELOBT (Buch 7)
GEFUNDEN (Buch 8)
ERWECKT (Buch 9)
ERSEHNT (Buch 10)
BERUFEN (Buch 11)
BESESSEN (Buch 12)
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INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL EINS
Royce schnappte sich das erste Pferd, das er finden konnte und ritt davon. Die Rufe hinter ihm waren ihm egal. Kam ein Pfeil in seine Richtung geflogen, duckte er sich auf dem Rücken des Pferdes tief nach unten. Beim Gedanken an den Adligen, den er gerade mit einem Speer getötet hatte, rasten seine Gedanken beinahe so schnell wie sein Pferd.
Schlimmer waren jedoch die Bilder von Genoveva, die dort über dem Graben stand, mit dem Mann, für den sie ihn verlassen hatte. Diese Bilder konnte er nicht loswerden. Diese Gedanken waren so mächtig, dass er beinahe angehalten hätte, um den Männern hinter ihm die Chance zu geben, ihn einzuholen. Nur seine Wut trieb ihn jetzt noch an, und so gab er seinem Pferd die Sporen, sodass es noch schneller galoppierte.
Weitere Pfeile kamen von hinten geschossen. Sie prallten an den Steinwänden der umliegenden Gebäude ab oder bohrten sich in die Lehmfassaden der Fachwerkhäuschen. Die Menschen brachten sich vor dem galoppierenden Pferd in Sicherheit, und Royce tat sein Bestes, ihnen so gut er konnte auszuweichen. Das bedeutete einen Kampf mit den Zügeln. Er riss den Kopf des Pferdes in die eine Richtung, dann in die andere während die Hufe des Pferdes über das Kopfsteinpflaster donnerten.
Als die Reiter erschienen, die Royce verfolgten, mischte sich weiteres Hufgetrappel unter