Kates Abenteuer in Portici. Sandra Goldoni

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Kates Abenteuer in Portici - Sandra Goldoni Kates Abenteuer

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du die Taschenlampe, damit wir was sehen können«, bat Riccardo seine Mutter.

      Aurora nickte, nahm Riccardo die Lampe ab und ließ dann den Lichtkegel über die vielen Felsbrocken schweifen.

      »Hast du mal versucht mit einem der anderen Handys, die wir hier haben, Empfang zu kriegen?« Riccardo sah sie sprachlos an. »Na ja«, machte Aurora. »Vielleicht liegt es ja auch an deinem Handy, dass du keinen Empfang hast.«

      Jack schüttelte den Kopf.

      »Ich habe meins verloren, als wir hier heruntergefallen sind. Wir haben vorhin schon danach gesucht, es aber nicht gefunden.«

      »Und meins«, sagte Jon, der jetzt anfing die Steine wegzuräumen, »hat man mir zerschossen, als wir denen die Tasche mit den Jacken zurückgeben wollten.«

      Auch die anderen halfen jetzt die Steine zur Seite zu räumen.

      »Hat denn sonst niemand ein Handy einstecken?«, wunderte sich Aurora. »Die jungen Leute laufen heute doch ständig mit ihren Handys vor der Nase herum.«

      »Mich brauchst du auf so etwas gar nicht erst anzusprechen«, meinte Granny. Sie sah Kate und Sharon herausfordernd an. »Und was ist mit euch?«

      Sharon zuckte mit den Achseln.

      »Wir wollten eigentlich zum Pfarrer gehen«, erinnerte sie Sharon. »Hurley und ich haben unsere Handys extra zu Hause liegen lassen.«

      Granny wandte ihren Blick Kate zu.

      »Und du?«

      »Ich habe mein Smartphone in meiner Handtasche und die liegt in unserer Wohnung.«

      Etienne wischte sich den Schweiß von der Stirn.

      »Isch ’abe es mit meinem Handy gerade versucht. ’ier ’at man keinen Empfang.«

      »Mist«, knurrte Aurora.

      Zehn Minuten später, hatten die Männer eine Stelle frei, durch die sie auf die andere Seite hindurchsehen konnten.

      »Gott sei Dank, da geht es weiter«, stellte Jack fest. »Es haben sich wohl nur an dieser Stelle ein paar Steine gelöst. Ich hatte schon die Befürchtung, dass der komplette Schacht eingestürzt ist.« Er wandte sich verschreckt um.

      »Was ist?«, murrte Aurora.

      »Da ist doch jemand?«, murmelte Jack. Er verstummte und lauschte. Es war ein leises, schleppendes Geräusch, das er gehört hatte. »Hallo?«, rief er.

      Stille.

      »Du wirst dich geirrt haben«, murmelte Riccardo. »Lasst uns weitermachen und die Steine wegräumen, damit wir weiter können.«

      »Macht das«, sagte Jack. »Ich bin gleich wieder da.« Er kehrte ihm den Rücken zu und schlich sich den dunklen Gang entlang zurück.

      Es dauerte nur ein paar Minuten, bis Jack wieder zurückkam. Er lief schnurstracks auf Jon zu.

      »Da hinten kommt der Typ, dem wir die Juwelen und das Geld nicht zurückgegeben haben.«

      »Bist du sicher?«, wollte Jon wissen.

      »Den erkenne ich alleine an seinem Schritt und an seiner Größe. Selbst im Dunkeln«, versicherte ihm Jack.

      »Ausgerechnet der läuft uns hier unten in die Arme?«, brummte Jon.

      Will hatte das Gespräch mitbekommen.

      »Wir haben unsere Waffen«, murmelte er und zog seine Pistole hervor. »Der Kerl ist unbewaffnet, du hast ihm seine Pistole doch abgenommen.«

      »Sie?«, konnten sie plötzlich den Mann hinter sich poltern hören. Jack wandte sich rasch zu ihm um. Er stand zwischen den Frauen und kam jetzt langsam auf Jack zu. »Geben Sie mir mein Eigentum zurück!«

      »Ich habe das Zeug nicht bei mir. Es ist oben im Haus«, brummte Jack verärgert.

      »Dann gehen wir jetzt raus. Sie geben mir, was mir gehört, dann lasse ich Sie laufen. Wenn Ronaldo hört, dass Sie zwei seiner Männer erschossen haben, werden Sie sowieso keine ruhige Minute mehr haben.«

      »Mir ist Ihr Ronaldo schnuppe«, antwortete ihm Jack. »Merken Sie denn nicht, dass wir hier ein ganz anderes Problem haben?« Der Mann hörte ihm nicht länger zu. Stattdessen ging er auf die Steine zu, die ihnen im Weg lagen und fing an, sie wegzuräumen.

      »Wir sollten auch weitermachen«, murmelte Riccardo. »Sonst stehen wir morgen noch hier herum.«

      »Du hast recht«, brummte Jack und packte ebenfalls wieder mit an.

      Es war eine Bruthitze.

      Hurley hatte sich sein Shirt ausgezogen und um seine Stirn gebunden, damit ihm der Schweiß nicht ständig in die Augen tropfte.

      »Egal was Riccardo sagt«, murmelte Sharon Kate zu. »Ich wäre jetzt gerne oben an der frischen Luft. Stell dir vor, eine kalte Dusche, …, wäre das jetzt nicht angenehm? Und dann noch eine kalte Limo!«

      »Mir geht’s nicht anders«, sagte Kate. »Aber ich denke, dass Riccardo recht hat und wir hier fürs Erste am sichersten sind.«

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