Führen als Beruf. Boris Kaehler

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Führen als Beruf - Boris Kaehler

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Führungsaufbau: Leitungsstellen und Hierarchien

       Die Rolle des eigenen Führungsstils und der Persönlichkeit

       Führungskompetenz: Was muss man können?

       Führen kann man lernen

      Teil II: Führungsalltag

      Vorbemerkung Teil II: Führungsalltag

      5 Die Führungsroutinen: Führung wird konkret

       Das tatsächliche Tun des Führens

       Aus welchen Aktivitäten besteht Ihr Führungsjob?

       Die regelmäßige Arbeitsbesprechung als wichtigste Dauerroutine

       Konkrete Umsetzung des Prinzips der Selbstführung

       Teamsitzungen – Die überschätzte Routine

       Kurzbesuche am Arbeitsplatz

       Nicht immer voll auf die Nuss! Von den Vorzügen sanfter Interventionen

      6 Steuerung der Arbeitsaufgaben

       Arbeitsvergabe: Das Prinzip Arbeitsteilung

       Festlegung von zu erfüllenden Arbeitszielen

       Vorgaben zur Vorgehensweise bei der Erfüllung der Arbeitsziele

       Zuweisung von Arbeitsressourcen

       Leistungsbeurteilung und -feedback

       Verwaltungskram gehört dazu

      7 Abstimmungskommunikation im Team

       Mitarbeiter- oder Teamebene?

       Schnittstellen als kommunikative Herausforderung

       Informationsweitergabe

       Abstimmungskommunikation im Team

       Hierarchieüberspannende Kommunikation als Aufgabe oberer Führungskräfte

      8 Rekrutierung und Entwicklung von Mitarbeitenden

       Personalbeschaffung durch Führungskräfte

       Wirksam rekrutieren

       Bindung von A bis Z

       Personalauswahl und Onboarding

       Qualifizierung und Entwicklung

       Wissensmanagement und Innovation

      Teil III: Führungsprobleme

      Vorbemerkung Teil III: Führungsprobleme

      9 Motivation

       Aber ja doch: Motivieren ist eine Führungsaufgabe

       Bedürfnisse berücksichtigen

       Anreizfelder abrunden

       Erwartungen, Absichten und Verhaltensimpulse

      10 Beziehungen und Konflikte

       Beziehungsverantwortung und Arbeitsebene

       Persönliche Netzwerke

       Konflikte fördern und lösen

       Umgang mit den Interessenvertretungen

      11 Fürsorge

       Gesundheit und Balance als Führungsmandat

       Arbeits- und Gesundheitsschutz

       Arbeitsüberlastung und Lebensbalance

       Flow: Gesund und produktiv im Schaffensfluss

       Veränderungsbegleitung

      12 Trennung

       Personalabbau

       Einzelfalltrennung

       Austrittsbegleitung

      Teil IV: Führungsstrategie

      Vorbemerkung Teil IV: Führungsstrategie

      13 Das Prinzip Normsetzung

       Lassen Sie sich nichts erzählen

       Normative Unternehmensführung: Der Schlüssel zum Erfolg

       Sanfte Normsetzung jenseits von Geboten und Verboten

       Personalführung und Sachgeschäftsführung

       Datenbasiertes Management

      14 Konstitutives und strategisches Management

       Organisationszweck und Geschäftsmodelle/-instrumente

       Governance: Das normative Steuerungssystem

       Geschäfts- und Personalstrategien

       Strategieworkshop

       Mitarbeiterjahresgespräche

      15 Organisation und Kultur

       Aufbau- und Prozessorganisation

       Verhaltensregeln und deren Kontrolle

       Kultur- und Diversitätsstandards

       Teamgeist

      Nachwort

      Literatur

      Abbildungen, Checklisten und Tabellen

      Endnoten

      Vorwort

      Die Erkenntnis als solche ist nicht neu: Führen ist ein Beruf. Das gilt jedenfalls für Führungskräfte in Unternehmen, Behörden, Startups oder Vereinen, die schließlich vor allem dafür angestellt und bezahlt werden, Personal zu führen. Viele von ihnen tun auch andere Dinge, z. B. in übergeordneten Projekten oder für wichtige Kunden. Auch wird ihnen in der Regel eine ganze Organisationseinheit übertragen, was neben Personalverantwortung auch Budget- und Sachfragen mit sich bringt. In erster Linie aber sind Führungskräfte Spezialistinnen und Spezialisten für das Führen von MitarbeitendenI oder sollten es jedenfalls sein.

      Dieses Buch beschreibt, worauf

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