Finite-Elemente-Methoden im Stahlbau. Matthias Krauß

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Finite-Elemente-Methoden im Stahlbau - Matthias Krauß

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2.16 unten für ein Plattenelement kann die Ansatzfunktion w(ξ, η) wie folgt formuliert werden:

      Die Formfunktionen f1(ξ), f2(ξ), f3(ξ) und f4(ξ) sind in Bild 2.12 zusammengestellt. f1(η), f2(η), f3(η) und f4(η) erhält man, wenn die dimensionslose Ordinate ξ durch η ersetzt wird.

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      Die Profilmittellinien von Querschnitten sind in der Regel abschnittsweise geradlinig. Querschnitte werden daher in abschnittsweise gerade Einzelteile aufgeteilt. Im Sinne der FEM handelt es sich dabei um geradlinige Querschnittselemente mit konstanter Blechdicke t. Zur Beschreibung der Verschiebungen u in der Querschnittsebene werden eindimensionale Lagrangesche Interpolationspolynome verwendet, da es aufgrund der theoretischen Grundlagen zweckmäßig ist, nur die Verschiebungen in ein zelnen Punkten (Querschnittsknoten) und nicht ihre Ableitungen zu berücksichtigen.

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       Wölbordinate ω

      Ein Ziel bei der Untersuchung von Querschnitten ist es, die normierte Wölbordinate ω, die durch die Beziehung

      die Verschiebungen u mit der Verdrillung ϑ' eines Querschnitts verknüpft, zu bestimmen (vgl. Abschnitt 7.3 und 7.4.1). Für dünnwandige offene Querschnitte gilt nach [12] zur Bestimmung der Wölbordinate:

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