Physikalische Chemie. Peter W. Atkins

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Physikalische Chemie - Peter W. Atkins

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da h k M G T P E Z Y Name deka hekto kilo mega giga tera peta exa zeta yotta Faktor 10 102 103 106 109 1012 1015 1018 1021 1024
Physikalische Größe Einheit Symbol Wert*
Zeit Minute min 60 s
Stunde h 3600 s
Tag d 86 400 s
Jahr a 31 556 952 s
Länge Ångström Å 10–10 m
Volumen Liter L, l 1 dm3
Masse Tonne t 103 kg
Druck bar bar 105 Pa
Atmosphäre atm 101.325 Pa
Energie Elektronenvolt eV 1.602 176 53 × 10–19 J 96.485 31 kJ mol–1

      * Alle Werte in der letzten Spalte sind exakt mit Ausnahme der Angaben für 1 eV, die vom gemessenen Wert der Elementarladung abhängen, sowie der Länge eines Jahres, die keine Konstante ist, sondern von einer Reihe von astronomischen Annahmen abhängt.

       Atome

      1 AG.1a Fassen Sie das Atommodell kurz zusammen.

      2 AG.1b Definieren Sie die Begriffe Kernladungszahl, Nukleonenzahl und Massenzahl.

      3 AG.2a Geben Sie die typische Elektronenkonfiguration des Grundzustands eines Elements (a) in Gruppe 2, (b) in Groppe 7 und (c) in Gruppe 15 des Periodensystems an.

      4 AG.2b Geben Sie die typische Elektronenkonfiguration des Grundzustands eines Elements (a) in Gruppe 3, (b) in Gruppe 5 und (c) in Gruppe 13 des Periodensystems an.

      5 AG.3a Wie lauten die Oxidationszahlen aller Elemente in (a) MgCl2, (b) FeO, (c) Hg2Cl2?

      6 AG.3b Wie lauten die Oxidationszahlen aller Elemente in (a) CaH2, (b) CaC2, (c) LiN3.

      7 AG.4a Wo befinden sich im Periodensystem die Metalle, wo die Nichtmetalle?

      8 AG.4b Wo befinden sich im Periodensystem die Übergangsmetalle, die Lanthanoiden und die Actinoiden?

       Moleküle

      1 AG.5a Was bedeuten die Begriffe Einfach- und Mehrfachbindung?

      2 AG.5b Geben Sie Moleküle mit (a) einem, (b) zwei und (c) drei freien Elektronenpaaren am Zentralatom an.

      3 AG.6a Zeichnen Sie die Lewisstrukturen von (a) , (b) XeF4, (c) P4.

      4 AG.6b Zeichnen Sie die Lewisstrukturen von (a) O3, (b) , and (c) .

      5 AG.7a Fassen Sie die grundlegenden Konzepte der VSEPR-Theorie der Molekülstruktur zusammen.

      6 AG.7b Geben Sie vier hypervalente Verbindungen an.

      7 AG.8a Schlagen Sie mithilfe der VSEPR-Theorie Strukturen für (a) PCl3 , (b) PCl5 , (c) XeF2 und (d) XeF4 vor.

      8 AG.8b Schlagen Sie mithilfe der VSEPR-Theorie Strukturen für (a) H2O2, (b) , (c) KrF2 und (d) vor.

      9 AG.9a Bestimmen Sie die Polaritäten (indem Sie Partialladungen δ+ und δ– verteilen) der Bindungen (a) C–Cl, (b) P–H und (c) N–O.

      10 AG.9b Bestimmen Sie die Polaritäten (indem Sie Partialladungen δ+ und δ– verteilen) der Bindungen (a) C–H, (b) P–S und (c) N–Cl.

      11 AG.10a Sind die folgenden Moleküle Ihrer Meinung nach polar oder unpolar: (a) CO2 , (b) SO2 , (c) N2 O und (d) SF4.

      12 AG.10b Sind die folgenden Moleküle Ihrer Meinung nach polar oder unpolar: (a) O3 , (b) XeF2, (c) NO2 und (d) C6H14.

      13 AG.11a Ordnen Sie die Moleküle aus Aufgabe AG.10a nach steigendem Dipolmoment.

      14 AG.11b Ordnen Sie die Moleküle aus Aufgabe AG.10b nach steigendem Dipolmoment.

       Makroskopische Materie

      1 AG.12a Vergleichen Sie die Eigenschaften des festen, flüssigen und gasförmigen Aggregatzustands und stellen Sie sie einander

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