Das magische Wien. Gerhard Kunze
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Lipizzaner – Aus Schwarz wird Weiß
Sisi und die Sterne für ihr Haar
Von der Michaelerkirche zur großen Gruft Wien
Das energetische Totenreich der Stadt
Schwarz-weiße Energie
Das Monument des Glaubens als steinerner Zeitzeuge
Magische Kreise und ein Pentagramm
Die magischen Kreise der Wiener
Die Ruprechtskirche als energetische Keimzelle der Stadt
Die zwölf wichtigsten magischen Orte Wiens
Oberes Belvedere, Riesenrad, Donauturm, Kahlenberg
„Das, wo unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.“
Albert Einstein (1879–1955), Physiker
„Die wahre Entdeckungsreise besteht nicht darin, dass man neue Länder sucht, sondern dass man mit neuen Augen sieht.“
Marcel Proust (1871–1922), Schriftsteller
„Symbole sind sinnlich wahrnehmbare, äußere Zeichen für Ideen oder Vorstellungen.“
Michael Kraus (geboren 1947),
Alt- und Ehrengroßmeister der Freimaurer
Vorwort
Wien ist eine magische Stadt. Sie bezieht ihren Zauber aus den wunderbaren Orten der Kraft, die über ihr Stadtgebiet verteilt sind, verbunden durch Energielinien, die bis in fernste Länder reichen. Durch Jahrhunderte konnten hier verborgene Kräfte wirksam werden, die bis heute faszinieren.
Es lohnt sich, diese magischen Bereiche innerhalb der oft so hektischen Metropole aufzusuchen, um ihre stille Energie zu spüren, friedlich Trost zu finden, in Ruhe Kraft zu tanken und ihre faszinierende Geschichte zu erfahren – denn das „Weltreich der Magie“ hat hier in Wien einen seiner stärksten Standorte.
Unser Buch soll eine Art Schatzkarte darstellen, mit deren Hilfe Sie diese teilweise im Verborgenen liegenden Stellen finden können, um sich selbst von ihrer Wirkung zu überzeugen. Vielleicht entdecken auch Sie Ihr ganz persönliches „magisches Platzerl in Wien“.
Gabriele Hasmann & Gerhard Kunze
Als Magie noch Teil der Wissenschaft war …
Er ist Kaiser – Sie regiert
18. Jahrhundert – in Österreich die Zeit der großen Maria Theresia (1717–1780) und ihres Gatten Franz I. Stephan von Lothringen (1708–1765). Er war gekrönter Kaiser und sie regierte. Außerdem bekam sie 16 Kinder. Für ihren Gatten gab’s darüber hinaus nicht viel zu tun … so schien es zumindest. Doch das war geschickte PR und Tarnung teilweise geheimer Tätigkeiten. Während Maria Theresia aus dem Hause Habsburg als mütterliche Herrscherin auftrat, konnte der Kaiser ungestört die Fäden zum Wohle des Landes ziehen.
Maria Theresia.
Fürs