Non lupus sit homo homini sed deus (Teilband 2). Richard A. Huthmacher

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Non lupus sit homo homini sed deus (Teilband 2) - Richard A. Huthmacher

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erlogen, die Toten, oft nur ward, beredt, geschwiegen), in Zeiten, in denen Ärzte Schnupfen-Kranke zu Tode behandeln – wohlgemerkt: aus Feigheit, sich dem Diktat ihrer Vor-gesetzten zu wider-setzen, es sei denn, sie hätten gänzlich verloren ihren Verstand, wären nun völlig hirnverbrannt –, in Zeiten, in denen in (fast) jedem Land dieser Erde Zehntausende von Firmen insolvent und Millionen von Existenzen zerstört werden, in Zeiten, in denen unzählige Menschen verhungern oder aus sonstigen – nota bene: willkürlich, in doloser Absicht provozierten – Gründen, mithin grundlos zu Grunde gehen – was Kollateralschaden genannt, weil solches von den Strippenziehern im Hintergrund gewollt, da sie selbst exkulpiert, wenn ein Virus, tatsächlich, verantwortlich sein sollt –, in Zeiten, in denen wir, die Menschen dieser Erde, wieder einen Maulkorb als Zeichen der Unterwerfung, d.h. den „Mund-Schutz“ als Kainsmal des modernen Sklaven tragen (sollen), in Zeiten, in denen Gates und seine Verbrecher-Konsorten die gebärfähigen Frauen der Erde unfruchtbar machen, Milliarden von Menschen durch Impfungen morden, jedenfalls wollen, in Zeiten, in denen die Mehrzahl der Intellektuellen und der überwiegende Teil der Juristen und Mediziner trotz der Offensichtlichkeit all dieser Verbrechen feig zu den Untaten schweigt, obwohl sie das Unrecht kennen, imstande sind, es zu benennen, in Zeiten, in denen man die Gesichter einer Merkel, eines Spahn und eines Söder, eines Drosten, auch eines Viehdoktors mit Namen Wieler (Visagen hätt´ ich gern geschrieben, aber so darf man deren Konterfei nicht nennen) nicht mehr sehen kann, nicht mehr zu ertragen vermag – ja, es ist wichtig, dass die Menschen deren und andrer Namen kennen, sie nennen, weil der Namen Träger zur Verantwortung zu ziehen sind, wenn auch nicht, wie manche fordern, zu hängen –, in Zeiten, in denen Menschen nicht mehr wie Menschen, sondern schlechter als Hunde behandelt werden, schlimmer als das Vieh im Stall, in solchen Zeiten bleibt mir, der ich, voller Trauer und Zorn, gleichwohl hoffe, dass alles sich zum Bessren wende, immer noch wenden könnte – weil die Machenschaften derer, die für dies Elend die Verantwortung tragen, mehr und mehr ans Licht der Öffentlichkeit kommen, im Bewusstsein der Menschen werden präsent und diese, die Menschen, zu wehren sich wagen –, in solchen Zeiten, in Zeiten wie diesen bleibt mir, als des Chronisten Pflicht, nur, anzumerken, bleibt mir, als Mensch, nur, aufzufordern, mehr noch: zu beschwören:

      Wachet auf, ihr Menschen dieser Erde, stehet auf und wehrt euch. Und wisset, wo immer ihr seid, all überall auf dieser wunderbaren Welt, auch wenn eine Kreatur wie Gates – Ausgeburt des Bösen, Galionsfigur derer, die sieben Milliarden Menschen eliminieren wollen – euch, noch, gefangen, in Geiselhaft hält:

      „Die Gedanken sind frei,

      wer kann sie erraten,

      sie fliehen vorbei

      wie nächtliche Schatten.

      Kein Mensch kann sie wissen,

      kein Jäger erschießen,

      es bleibet dabei:

      die Gedanken sind frei ...

      Und sperrt man mich ein

      im finsteren Kerker,

      das alles sind ...

      vergebliche Werke;

      denn meine Gedanken

      ...reißen die Schranken

      und Mauern entzwei:

      Die Gedanken sind frei.“

      WIE WIR BELOGEN UND BETROGEN

      Die kolossalen Lügen der je Herrschenden zu entlarven ist zentrales Element des vieltausend-seitigen Briefwechsels des Herausgebers mit seiner Frau, eines Briefwechsels, der Resultat ihres langjährigen Dialogs.

      Zwischen dem, was am Anfang stand, und dem, was hoffentlich nicht das Ende, soll in „EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT: ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT?“ ein Bogen geschlagen werden, um dem werten Leser – jedenfalls demjenigen, der imstande ist zu erkennen, wohin die „Reise“ der Menschheit geht, wenn sich die Menschen, überall auf der Welt, nicht mit allen zu Gebote stehenden Mitteln, und zwar stante pede wehren –, um dem werten Leser vor Augen zu führen, dass die Strukturen der Macht gleich geblieben sind, dass aber die Möglichkeiten, Menschen – global und final – zu knechten, immer größer werden.

      Und

      vergesset

      nie: Am perfidesten

      lügt der Staat, wenn er

      davon kündet, im Namen des Volkes

      zu sprechen. Und vergesst auch nicht, dass

      INDIVIDUUM UND STAAT WIE FEUER UND WASSER sind:

      die geistigen Flammen, die ersteres entzün-

      det, um eben diesen Staat zu verän-

      dern, löschen dessen Feuerweh-

      ren, damit alles so bleibe,

      wie es ist. Deshalb gibt

      es keine wirkliche

      Freiheit, so lan-

      ge es einen

      Staat

      gibt.

      Und

      deshalb

      etabliert er, der

      Staat, Denkverbote

      in den Köpfen (und den

      Herzen) seiner Bürger,

      namentlich durch das

      Bildungs-System

      des Staa-

      tes:

      Heute

      können gar viele

      lesen und schrei-

      ben. Die nennt

      man dann Ba-

      chelor.

      Auch

      Faustens Wagner

      glänzte nicht ge-

      rade durch Intel-

      ligenz.

      Gefähr-

      lich für einen Staat

      indes sind Bürger, die

      denken oder gar den-

      ken und fühlen kön-

      nen.

      Deshalb

      tut er, der Staat,

      alles, um eine sol-

      che

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