Non lupus sit homo homini sed deus (Teilband 2). Richard A. Huthmacher
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Wachet auf, ihr Menschen dieser Erde, stehet auf und wehrt euch. Und wisset, wo immer ihr seid, all überall auf dieser wunderbaren Welt, auch wenn eine Kreatur wie Gates – Ausgeburt des Bösen, Galionsfigur derer, die sieben Milliarden Menschen eliminieren wollen – euch, noch, gefangen, in Geiselhaft hält:
„Die Gedanken sind frei,
wer kann sie erraten,
sie fliehen vorbei
wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen,
kein Jäger erschießen,
es bleibet dabei:
die Gedanken sind frei ...
Und sperrt man mich ein
im finsteren Kerker,
das alles sind ...
vergebliche Werke;
denn meine Gedanken
...reißen die Schranken
und Mauern entzwei:
Die Gedanken sind frei.“
WIE WIR BELOGEN UND BETROGEN
Die kolossalen Lügen der je Herrschenden zu entlarven ist zentrales Element des vieltausend-seitigen Briefwechsels des Herausgebers mit seiner Frau, eines Briefwechsels, der Resultat ihres langjährigen Dialogs.
Zwischen dem, was am Anfang stand, und dem, was hoffentlich nicht das Ende, soll in „EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT: ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT?“ ein Bogen geschlagen werden, um dem werten Leser – jedenfalls demjenigen, der imstande ist zu erkennen, wohin die „Reise“ der Menschheit geht, wenn sich die Menschen, überall auf der Welt, nicht mit allen zu Gebote stehenden Mitteln, und zwar stante pede wehren –, um dem werten Leser vor Augen zu führen, dass die Strukturen der Macht gleich geblieben sind, dass aber die Möglichkeiten, Menschen – global und final – zu knechten, immer größer werden.
Und
vergesset
nie: Am perfidesten
lügt der Staat, wenn er
davon kündet, im Namen des Volkes
zu sprechen. Und vergesst auch nicht, dass
INDIVIDUUM UND STAAT WIE FEUER UND WASSER sind:
die geistigen Flammen, die ersteres entzün-
det, um eben diesen Staat zu verän-
dern, löschen dessen Feuerweh-
ren, damit alles so bleibe,
wie es ist. Deshalb gibt
es keine wirkliche
Freiheit, so lan-
ge es einen
Staat
gibt.
Und
deshalb
etabliert er, der
Staat, Denkverbote
in den Köpfen (und den
Herzen) seiner Bürger,
namentlich durch das
Bildungs-System
des Staa-
tes:
Heute
können gar viele
lesen und schrei-
ben. Die nennt
man dann Ba-
chelor.
Auch
Faustens Wagner
glänzte nicht ge-
rade durch Intel-
ligenz.
Gefähr-
lich für einen Staat
indes sind Bürger, die
denken oder gar den-
ken und fühlen kön-
nen.
Deshalb
tut er, der Staat,
alles, um eine sol-
che