Die keusche Theresa. Max Nortic
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![Die keusche Theresa - Max Nortic Die keusche Theresa - Max Nortic Vier-Sterne-Reihe](/cover_pre891240.jpg)
Das Gesicht der Frau lief dunkelrot an. Sie sprang rasch vom Bett und preßte ihren weichen, üppigen Körper an seinen Leib. Sie rieb ihren dichtbehaarten Schamhügel aufreizend an seinem Penis.
„Und ich bin immer noch die Beste, die du je hattest, Eddie! Das hast du selbst mir doch mehr als hundertmal gesagt. Das bin ich doch, nicht wahr, Eddie?“
Sein Glied versteifte sich unter der heißen, seidenweichen Berührung.
„Yeah, du bist die Beste“, sagte er mit heiserer Stimme. Doch dann trat er rasch von ihr zurück und grinste. „Aber Blondie ist hunderttausend wert! Und was du hast, kann ich in jedem …“
„Bastard!“ kreischte sie und wollte mit gekrümmten Fingern auf ihn losgehen, um ihm mit den Nägeln das Gesicht zu zerkratzen.
Lachend und mit Leichtigkeit wich er ihr aus, und ein paar Sekunden später stand er im Badezimmer unter der Dusche und sang laut vor sich hin.
„Eins muß ich dir sagen, Mary Anne“, seufzte Eddie und leckte sich das Fett des gebratenen Hähnchens von den Fingern. „Hätte meine Mutter so kochen können wie du, dann wäre mein Vater niemals mit dieser Stripperin aus Chikago durchgebrannt!“
Mary Anne errötete.
„Es ist nur ein ganz altmodisches Rezept, Eddie“, sagte sie. „Von meiner Großmutter.“
Er blickte auf die Uhr.
Sechs Uhr dreißig.
Die Küche und Mary Annes Kansas City-Apartment erinnerte beinahe an ein Farmhaus im mittleren Westen. Eddie zündete sich eine Zigarette an und ging ins Wohnzimmer. Hier ließ er sich aufs Sofa fallen und seufzte zufrieden auf.
Für eine so ländliche Mahlzeit gab es eigentlich nur einen einzigen passenden Nachtisch.
Eddie beobachtete den weichen, etwas plumpen Körper des Mädchens, als es nun den Kaffee vor ihm auf den Tisch stellte.
Seine Erektion machte sich bereits bemerkbar.
Unter dem unmodernen, uneleganten rosa Kleid hatte diese Blonde einen üppigen Körper mit schweren Brüsten und prallen Schenkeln … und mit einer engen Vagina, die vor Leidenschaft wild zucken konnte. Allein diese Vorstellung genügte vollkommen, um Eddies Erektion zu verstärken.
Eddie war auf einer kleinen Farm in Missouri aufgewachsen.
Diese kleine, scheue Blondine weckte allerhand Erinnerungen bei ihm und rief sie ihm ungemein lebhaft ins Gedächtnis zurück … den Duft von Roggen und Weizen in der Abenddämmerung … das Gefühl reifer Landmädchen unter ihm … stöhnend auf den Feldern in heißen Sommernächten.
Mary Anne setzte sich neben ihn und sagte schließlich nervös: „Du wolltest doch etwas sehr Wichtiges mit mir besprechen, Eddie.“
Er legte eine Hand auf ihren Oberschenkel. Heute nacht würde es das letzte Mal sein, aber er würde ihr etwas geben, woran sie sich während der kommenden langweiligen Jahre mehr als genug würde erinnern können.
„Später, Honey, später.“
Seine Hand glitt über ihren Schenkel nach oben bis zu ihrem heißen Bauch.
Mary Anne küßte ihn leidenschaftlich und voller Glut. „Bring mich ins Bett“, bat sie ihn.
Sie gingen zusammen ins kühle Schlafzimmer.
Eddie zog das Mädchen aus, und seine Hände streichelten dabei ihre anschwellenden Brüste.
Mary Anne stöhnte und fummelte an seiner Hose herum.
Eifrig langte sie nach seinem steifen Schwanz und rieb ihn zwischen beiden Handflächen. Dann setzte sie sich zitternd auf die Bettkante und zerrte seine Hose nach unten.
Wie gebannt starrte sie auf seinen enormen Phallus.
Im Schlafzimmer herrschte eine traumhafte Atmosphäre, als Mary Anne sich nun rücklings auf dem Bett ausstreckte und im Halbdunkel wie im Fieber zusammenschauerte, als sie seinen pulsierenden Penis an ihrem Oberschenkel spürte.
Das Gefühl eines harten, muskulösen Männerkörpers an ihrem eigenen Körper ließ sofort drängende Leidenschaft in ihr aufflammen.
Vor weniger als einer Woche war die Blonde erst mit Geschick und Zärtlichkeit für die Liebe geweckt worden. Jetzt gab ihr scheues, reserviertes Naturell animalischer Lust nach.
Sie schluchzte, biß ihn in die Lippen und verkrampfte die feuchten Schenkel eifrig unter ihm. Sie stöhnte protestierend, als er seinen Mund von ihren Lippen losriß, doch dann seufzte sie wohlig auf, als sie seine Lippen auf einer Brust spürte.
Eddie saugte an der rosigen Warze.
Das jagte heftige Schauer wilden Entzückens über ihren Rücken.
Dann wanderten seine Lippen noch weiter nach unten über ihren weichen Bauch hinweg.
Mary Anne hielt unwillkürlich den Atem an und wartete voller Spannung.
Sie wußte, was er nun gleich tun würde, obwohl es bisher noch nie irgendein Mann mit ihr getan hatte.
Mary Anne, die sehr streng erzogen worden war, empfand nun doch beinahe so etwas wie Schock, doch dieser Schock trug nur dazu bei, ihr Lustgefühl zu steigern.
Ihre Mutter hatte immer wieder grimmig betont, daß nur ein Akt zwischen Mann und Frau erlaubt sei, und diesen Akt sollte mit bußfertiger Stille vollzogen werden.
Die Schenkel des Mädchens begannen immer wilder zu zucken, als der Mann nun die Innenseiten küßte. Wieder und immer wieder preßte er seine Lippen abwechselnd auf den einen und dann auf den anderen Oberschenkel des Mädchens.
Mary Anne krümmte den Rücken durch und kam sich dabei wunderbar schuldbewußt vor, weil sie etwas tun durfte, das von der strengen Mutter so strikt verboten worden war. Sie empfand beinahe schmerzhafte Neugier auf die kommenden Geschehnisse.
Der brennende Schauer, der plötzlich ihre Vagina durchzuckte, entlockte ihr einen leisen Aufschrei … teils vor Überraschung, teils vor Freude.
Mary Anne vergrub ihre Fingernägel in den Rücken des Mannes.
Ihre heiße Spalte zitterte und zuckte unter der Berührung seiner Zunge, deren Spitze gierig leckte und kitzelte und immer tiefer vordrang.
Eine Minute später preßte er seinen Mund mit sanftem Druck auf ihre Klitoris und ließ seine Zunge auf dem geschwollenen Fleisch vibrieren, bis das Mädchen den Kopf hin und her warf und dabei laut seinen Namen hinausschrie. Sie preßte seinen Kopf fieberhaft zwischen ihre heißen Schenkel und konnte einfach von diesem neuen, so wundervollen Gefühl nicht genug bekommen, das seine Zunge mit raffiniertem Spiel dort unten bei ihr auslöste. Ihr gesamtes Sein wurde davon erschüttert.
Eddie genoß dieses aufreizende Treiben zwischen ihren vor Wollust bebenden Schenkeln. Er hatte es keineswegs eilig, sondern ging langsam und mit Vorbedacht zu Werke. Er küßte das zarte Fleisch und war einigermaßen von der Saftfülle überrascht. Ihre Vagina war feucht und süß. Das Gefühl ihrer