Paradies-Vögel. Anonym
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Paradies-Vögel - Anonym страница 4
Als Frank zwei schnelle Küsse in die Umgebung des Nabels pflanzte, spreizte Laura ihre Beine weit auseinander und stöhnte: „Liebe mich! Oh, Darling..
Aber was sie dabei speziell im Sinn hatte, entging ihm. Er kroch über sie. Sein supersteifer Schwanz fand sofort den Weg in den heißen Kessel ihrer überschäumenden Fotze.
Laura konnte über das Gefühl dieses langen, harten Stichels in ihrer Möse nicht enttäuscht sein. Also vergaß sie ihr Verlangen und preßte ihre Pussy um Franks Schwanz, als dieser sich zu bewegen begann.
Um ihn bei jedem Stoß möglichst tief aufnehmen zu können, reckte sie sich nach oben, dann senkte sie ihr Becken und ließ den Schwanz so beinahe jedesmal, wenn Frank ihn zurückzog, aus der Fotze herausschlüpfen. Während er seinen Schwanz hineinstieß und herauszog, bewegte sie sich auf- und abwärts.
Laura war heute so heiß, daß sie weinte und schluchzte, während Frank es ihr gründlich besorgte. Sie lobte ihn keuchend mit Sätzen wie: „Was für ein Schwanz … oh, du fickst mich ja so gut … nur weiter so, Darling … hmhmmm, das ist herrlich … meine Fotze liebt dich … mach mich fertig … laß es mir kommen!“
Letzteres war kein Problem.
Frank trieb seinen Schaft wie einen Kolben in einen gut gefetteten Zylinder, und er bewegte sich dabei so schnell, wie es seine zuckenden Hüften nur erlaubten.
Laura arbeitete im gleichen Rhythmus mit ihm zusammen, und so näherte sie sich sehr rasch diesem magischen, atemlosen Moment. Sie reckte ihre Pussy nach vom, behielt sie dort und zuchte konvulsivisch, als seine letzten hämmernden Stöße sie über die Ziellinie in die Siegeszone trugen.
Er zuckte unmittelbar danach heftig zusammen, als sein Schwanz nun die heiße, dicke Sahne verspritzte.
„Oh … oooh … Darling … Sweetheart … Engel…“, murmelte Laura dicht an seinem Ohr leidenschaftlich, während ihre Schenkel ihn weiter umklammert hielten. Erst ganz allmählich nahm sie die Beine auseinander und ließ sie aufs Bett fallen. Aber sie behielt ihre Fingernägel weiter in seinen Rücken gekrallt.
Frank seufzte tief auf, gab ihr einen raschen Kuß auf den Mund und wälzte sich von ihr herunter.
Laura dachte nicht länger an Barrys Marsh. Im Moment brauchte sie weder einen Barry Marsh noch sonst jemand. Was Frank vor einer Weile gesagt hatte, traf nun voll und ganz auf ihre Gefühle zu.
Sie war von ihren Gefühlen genauso berauscht wie vorher vom Alkohol. Jetzt brauchte sie unbedingt Schlaf, um wieder zu sich selbst zu finden.
2
Barry Marsh blickte auf seine Frau hinab.
Sie lag wie ein nasser Sack in ihrer schwarzen Unterwäsche bäuchlings mitten auf dem Bett, die Arme weit von sich gestreckt, die Beine angezogen. Das blonde Haar war wirr zerzaust. Die sichtbare Wange war geschwollen, die Lippen waren schlaff.
Herrgott, wie er sie haßte, wenn sie so aussah!
Er zog sich aus und warf seiner Frau dabei immer wieder einen mürrischen Blick zu. Dann dachte er daran, was er dafür geben würde, wenn er anstelle seiner Frau jetzt Laura Weston dort im Bett haben könnte.
Himmel, er würde ihr zu einem Fick verhelfen, den sie so schnell nicht wieder vergessen würde!
Was war sie aber auch für ein süßes Ding! Schimmerndes, braunes Haar, das bis auf die Schultern fiel; volle, runde Titten, die sich arrogant unter dem Kleid abzeichneten; Hüften, die sich auf eine Art bewegten, die es ihm in den Händen zucken ließ, danach zu greifen. Und dann waren da noch ihre Beine, die sie den ganzen Abend so entzükkend zur Schau gestellt hatte … vor allem wohl seinetwegen, wie er glaubte.
Er hätte sie zu gern gehabt, und er glaubte, daß sie ebenfalls an ihm interessiert gewesen war. Der langweilige Kerl, mit dem sie verheiratet war, konnte sie doch unmöglich glücklich machen. Frank Weston verdiente eher eine Frau, die genauso unempfindlich war wie seine — Barrys Frau …
Was machte es da schon groß aus, daß er acht, neun Jahre älter war als Laura? Diese Jahre zählten doch überhaupt nicht. Es war noch nicht einmal drei Wochen her, da hatte er eine achtzehnjährige Nymphomanin vor Wollust zum Schreien gebracht, obwohl dieses Frauenzimmer es doch gewöhnt war, von jungen Männern gebumst zu werden, die noch in der Blüte ihrer Manneskraft standen.
Ja, mit Barrys Manneskraft war noch alles in Ordnung. Mit seinen zweiunddreißig Jahren wurde sein Schwanz immer noch genauso steif wie damals, als er erst achtzehn gewesen war, und jetzt kam noch hinzu, daß sein Schwanz viel länger steif blieb.
Ein paar Drinks im Bauch … und er konnte die ganze Nacht hindurch bumsen!
Während er sich weiter auszog, dachte er an die Teenager-Nymphomanin.
Sie hatte in Begleitung von zwei jungen Burschen, die sich nach einer alten, aufgemöbelten Karre umsehen wollten, seinen Auto-Abstellplatz besucht. Barry hatte manchmal solche Fahrzeuge auf Lager, und so konnte er auch an diesem Tage zufällig mit einem in Betracht kommenden Auto aufwarten.
Während die Jungen sich den Wagen gründlich betrachteten, sah Barry das blonde Baby namens Sunny an. Und sie sah ihn auch an. Ihr Blick schien zu sagen: Ich überlege, ob ein alter Mann wie du es wohl noch genauso gut kann wie die Burschen, mit denen ich hergekommen bin! Er ging zu ihr hinüber, und sie sprachen miteinander. Sie war alles andere als begriffsstutzig und verstand auf Anhieb alle Andeutungen, die er fallenließ. Sehr rasch hatten sie eine Verabredung getroffen.
Sie hatte sie halb lachend akzeptiert, und Barry war sich keineswegs ganz sicher gewesen, ob sie auftauchen würde. Aber am Nachmittag ging er trotzdem zur verabredeten Stelle. Sie war da.
Sie stieg in seinen Wagen, und sie fuhren zu einem Ort, den Barry für solche Zwecke parat hatte. Er lag oberhalb einer Garage in einer Straße gegenüber einer Gasse, die zu einer Bierkneipe führte. Er konnte den Wagen in der Gasse parken und das Apartment von dort aus betreten. Große Bäume verbargen den Platz vor den angrenzenden Häusern. Solange Barry und seine Gäste sich ruhig verhielten, konnte er bei sich haben, wen er wollte, und niemand würde ihn belästigen.
In diesem kleinen Versteck trichterte er Sunny erst zwei Drinks ein, dann zog er sie aus … Bluse, Rock, Büstenhalter, Höschen und Schuhe.
Verdammt, hatte sie eine hübsche Fotze! Mit echtem, naturblondem Haar. Das Zentrum leuchtete ihm rosa und feucht entgegen.
Natürlich mußte er sie lecken.
Er machte sich auch sofort mit offenem Mund an die Arbeit. Er spreizte die großen Fotzenlippen, saugte an den inneren und stieß seine Zunge wie einen Speer tief in ihre Spalte. Bald hatte er sie so weit, daß sie sich schreiend wand und mit den Beinen in der Luft herumstrampelte. Der anschließende Fick war dann genauso gut.
Sie verhalf ihm zu einer guten Nummer, aber er gab ihr viel mehr. Er brachte sie zweimal zum Orgasmus, und bevor es ihr zum zweiten Mal kam, schrie sie sich beinahe die Lunge aus dem Hals. Diesmal hatte er fast befürchtet, daß es die Nachbarn gehört haben und ihm Ärger bereiten könnten. Aber nichts geschah.
Er sah das Mädchen nie wieder, dem diese einzige Verabredung vollkommen genügt hatte. Es hatte herausgefunden,