Exploring Limits. Ariel Tachna
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Exploring Limits - Ariel Tachna страница 13
Devon verlor zunehmend die Fähigkeit, Worte zu formen, während Kit den Druck auf seine Brust erhöhte und Jonathan heftig in seinen Bauch biss. Er wollte ihnen beiden sagen, wie gut es sich anfühlte, wie unglaublich erregend es war, doch er konnte sich ihnen nur entgegenwölben, Jonathans Schwanz schneller streicheln und darauf hoffen, dass sie merkten, wie nah er seinem Höhepunkt war.
Kit wich zurück und sah auf Devon hinunter. Das Gesicht seines Liebhabers war ein Bild purer Ekstase und sein Körper spannte sich an. Er kannte diese Anzeichen, obwohl er sie bei ihrem letzten Mal nicht hatte sehen können.
Erneut senkte er den Kopf, ließ seine Lippen an Devons Körper hinabwandern und strebte dabei auf die stetig tropfende Erektion zu. Er hielt kurz inne, um sich einen Kuss von Jonathan zu stehlen, dann setzte er seinen Weg nach unten fort, bis er Devons Eichel necken konnte.
Devon schrie auf, als Kits Lippen über die Spitze seines Schafts geisterten. In dem Versuch, sich tiefer in der warmen, verführerischen Hitze zu versenken, stieß er nach oben. Er war so verdammt nah dran, doch er wollte Jonathan mit über die Klippe reißen, wollte den süßen Schmerz spüren, den die Zähne seines Liebhabers ihm bescherten, wenn sie beide kamen. Nachdem er seinen Griff um Jonathans Schwanz verstärkt hatte, rang er nach Luft, um sprechen zu können.
»Bitte, Jon«, keuchte er, während er mit seiner freien Hand nach Kits Kopf tastete. »Gott, mehr, bitte.«
Kit hatte keine Ahnung, an wen sich die zweite Bitte richtete, doch er hatte kein Problem damit, sie zu erfüllen. Er entspannte seine Kehle und ließ Devons Länge vollständig in seinen Mund gleiten, bevor er seinen Kopf auf und ab bewegte und hingebungsvoll an ihr saugte.
Die zunehmende Reibung von Devons Hand an seinem Schwanz stieß Jonathan beinahe über die Klippe. Er verlagerte sein Gewicht, um dem anderen Mann besseren Zugang zu ermöglichen, und widmete sich wieder dem Fleckchen Haut, das er erst vor Kurzem mit den Zähnen gereizt hatte. Als sich sein Orgasmus anbahnte, biss er fest zu.
Dank Kit, der seinen Schwanz tief in sich aufnahm, und Jonathans brutalen Bissen hatte Devon keine Chance, noch länger durchzuhalten. Er stöhnte ekstatisch auf, als sein Höhepunkt über ihn hereinbrach und er sich Schub um Schub in Kits Mund ergoss. Seine Hand an Jonathans Erektion kam aus dem Takt und verkrampfte sich, während ein lustvolles Beben ihn erfasste, doch es reichte aus, um Jonathan mit sich in den Abgrund zu reißen. Seine Finger wurden mit zähflüssigem Sperma bedeckt.
Jonathan brach neben Devon auf dem Bett zusammen und atmete schwer, als die Nachwehen seines Höhepunkts über ihn hinwegrollten. Mit beinahe leerem Blick starrte er auf die Szene, die sich ihm bot: Kit neckte noch immer Devons Schwanz und leckte wie eine kleine Katze über die Eichel, um sie zu säubern. Das Gleiche hatte Kit beim letzten Mal auch bei ihm getan, doch Jonathan war so ausgelaugt gewesen, dass er die Liebkosung kaum hatte würdigen können. Jetzt, als er Kit und Devon betrachtete, wusste er, dass er sie wieder spüren wollte, und zwar bald.
Als Devons Orgasmus verebbte, war Kit zurückgewichen, um seinen Liebhaber zärtlich und ausgiebig sauber zu lecken. Ihm war bewusst, dass Jonathan ihn beobachtete, und er war sich nicht zu schade, ihm eine kleine Show zu liefern. Schließlich war Kit noch nicht gekommen und hatte kein Interesse an seiner eigenen Hand. Was bedeutete, dass er einen seiner beiden Liebhaber wieder ausreichend heißmachen musste.
Devon öffnete flatternd die Lider, als die bebenden Wellen seines Höhepunkts endlich abklangen. Er wurde mit dem Anblick von Kit begrüßt, der mit einem selbstzufriedenen Lächeln auf den Lippen über seinen weich werdenden Schaft leckte.
Devon zerzauste das wirre dunkle Haar, zwinkerte ihm anzüglich zu und wandte sich zu Jonathan um, der kraftlos neben ihm auf dem Laken zusammengebrochen war. Er stemmte sich auf einen Ellbogen hoch, fing Jonathans ziemlich unfokussierten Blick auf und hob seine andere Hand, die noch immer mit dessen Sperma bedeckt war, an die Lippen. Mit der Zunge strich er durch die abkühlende Flüssigkeit und schwelgte in dem salzigen Geschmack. Dann fuhr er mit feuchten Fingerspitzen über den dunkelvioletten Fleck, den Jonathan auf seinem Bauch hinterlassen hatte.
»Das war so verflucht gut, Jon«, raunte er und richtete den Blick wieder auf ihren Partner. »Aber ich glaube, wir müssen uns noch um Kit kümmern.«
Kapitel 3
Missverständnisse
Jonathan erwiderte Devons Lächeln und wandte seine Aufmerksamkeit Kit zu, indem er sanft an seinen Lippen knabberte. Dieser ganz besondere Geschmack hatte es ihm wirklich angetan und jetzt hatte sich etwas Neues dazugesellt, eine Note, die wahrscheinlich zu Devon gehörte.
Kit ließ sich sofort auf den Kuss ein. Seinen beiden Liebhabern zuzusehen, hatte ihn unglaublich angemacht. Und jetzt lagen ihre Blicke auf ihm. Er kam damit klar, im Mittelpunkt zu stehen. Begierig erwiderte er Jonathans Kuss und wartete darauf, dass Devon sich ihnen anschloss.
Die angenehmen Nachwirkungen eines unfassbar heftigen Orgasmus hatten ihn noch fest im Griff, als Devon sich auf die Ellbogen stützte und auf die beiden Männer hinunterblickte, die dafür verantwortlich waren. Seine Liebhaber waren in einen leidenschaftlichen Kuss vertieft und dabei zuzusehen, wie Jonathan über Kits Mund herfiel, weckte in ihm das Bedürfnis, selbst davon zu kosten. Er löste sich von den Körpern, die sich über ihm immer mehr ineinander verwickelten, und kroch zu Kit, um seine Zunge über jeden Zentimeter olivfarbener Haut streichen zu lassen, den er erreichen konnte.
Kit erschauerte, als er Devons Zunge an seinem Rücken spürte, die in langen, gleichmäßigen Bahnen über seine Haut fuhr, über die Narbe seiner Skoliose-Operation, über seine Wirbelsäule. In dem Versuch, seine Wonne auszudrücken, ohne den Kontakt zu Jonathan zu verlieren, schnurrte er an dessen Lippen.
Kits Haut schmeckte irgendwie anders als Jonathans, auf eine Art, die Devon selbst nicht ganz erklären konnte. Würziger vielleicht? Der Unterschied war groß genug, dass er sich sicher war, die beiden im Dunkeln und nur am Geschmack voneinander unterscheiden zu können. Um der schwer fassbaren Note besser nachspüren zu können, ließ er den geöffneten Mund über Kits Rücken streichen und folgte dem verlockenden Schwung an der oberen Seite seines Hinterns. Als er einen hervorstehenden Hüftknochen erreichte, biss er zu und saugte ein Stück Haut zwischen seine Zähne, um mehr von dem faszinierenden Geschmack zu erhaschen.
Kit versteifte sich für einen Moment, bevor er sich unter Devons Mund entspannte. Die Liebkosung war immer noch zärtlich, auch wenn sie stärker war als seine Zunge allein. Kits Sinne wurden in zwei unterschiedliche Richtungen gezogen, denn er wollte sie sowohl Devons Erkundungen als auch auf Jonathans Zuwendung widmen, mit der dieser ihn überhäufte. Er stöhnte leise und öffnete die Lippen ein wenig mehr, um Jonathan zu ermutigen, den Kuss zu vertiefen.
Jonathan kam dem begierig nach und ließ seine Zunge in Kits Mund tauchen, um jeder Spur von Devons Geschmack nachzujagen. Kits Reaktionsfreudigkeit war herrlich. Er verlagerte sein Gewicht, sodass sie nebeneinanderlagen und Kits harter Schwanz über seinen neu erwachenden strich.
Kit stöhnte in Jonathans Mund und schmiegte sich auf der Suche nach mehr Kontakt und mehr Reibung geschmeidig an ihn. Seine Sinne waren durch den Blowjob, den er Devon gegeben hatte, bereits überladen und das hier war zusätzliche Stimulation, von der er nicht genau wusste, ob er sie brauchte. Was er brauchte und wollte, war, einen seiner Liebhaber in sich zu haben. Ihnen das mitzuteilen, war allerdings keine Option, da Jonathan seine Zunge so tief in seinen Mund schob, dass er kaum atmen konnte. Nicht, dass er sich beschweren würde.
Das Wiegen von Kits Becken, als er sich Jonathan entgegenwölbte, und die lustvollen