Deborah s schwarze Meister. Mark Whiting

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Deborah s schwarze Meister - Mark Whiting Muschelbücher

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war, zeigten Bills Augen einen leicht glasigen Ausdruck. Sein Atem ging in kurzen, schnellen, schweren Stößen, und sein Penis war hart wie ein Eisenrohr unter ihrem Hintern.

      „Ich will dich haben!“ flüsterte er heiser. „Ich brauche dich! Ganz dringend!“

      Sie nickte geistesabwesend und zeichnete mit einer Fingerspitze seinen Mund nach. Aber noch hatte sie die Frage, die deutlich in seinem Gesicht geschrieben stand, nicht beantwortet.

      „Bitte … Deborah … bitte!“ drängte er ungeduldig und quetschte kräftig ihre Brust.

      „Oh Bill, … Bill …!“ stöhnte sie. Aber sie hatte Angst. Sollte es denn wiederum passieren? Wollte sie ihn bis an den kritischen Punkt gelangen lassen und ihm dann gewissermaßen die Tür vor der Nase zuschlagen? Das war nicht fair … weder ihm noch sich selbst gegenüber. Sie mußte sich entscheiden.

      Deborah blickte ihm lange und forschend ins Gesicht. „Ja, Darling!“ flüsterte sie schließlich sanft. „Nur zu! Ich lasse dich!“

      Bill stöhnte laut auf und schob ihren Träger von den Schultern über ihre glatten, schlanken Arme nach unten.

      Deborah machte die Augen ganz fest zu und erschauerte. Sie spürte, wie sich seine Hände mit ihrem Kleid zu schaffen machten. Sie spürte, wie seine Finger dabei zitterten, als er unter ihren Achseln hindurchlangte und am Verschluß ihres Büstenhalters herumfummelte. Dann nahm er ihr den BH ab, und Deborah hörte ihn leise wimmern, als ihre festen, rundlichen Melonen sich aus dem engen Büstenhalter frei schüttelten. Beim Gefühl ihrer eigenen Nacktheit, ihrer Verwundbarkeit begann nun auch Deborah leise zu keuchen.

      Bill vergrub seinen Mund zwischen ihren Brüsten.

      Sie spürte seine Zunge warm und feucht auf ihren schmerzenden Titten.

      Er nahm eine Warze in den Mund, schloß die Lippen darum und schüttelte sie sanft hin und her.

      Deborah begann zu wimmern, langte mit beiden Händen nach seinem Kopf und preßte sein Gesicht fest an sich. Sie schauerte unwillkürlich immer wieder heftig zusammen und rieb ihren Arsch an seinem knochenharten Penis.

      Und doch … die alte Furcht war wieder da!

      Deborah bemühte sich verzweifelt, ihre Angst zu unterdrücken oder wenigstens zu ignorieren, aber das Gefühl wuchs und wuchs und wurde stärker und immer stärker und …

      „Nein … nicht!“ sagte sie, stieß ihn zurück, riß sich von ihm los und stand auf. „Ich kann’s nicht …“ Sie starrte auf ihn hinab und legte beide Hände auf ihre nackten Brüste. „Bitte, Bill … es tut mir so schrecklich leid.“ Dann brach sie zusammen und begann hemmungslos zu schluchzen, so daß ihr ganzer Körper davon erschüttert wurde.

      „O Gott …!“ stöhnte er. „Oh, mein Gott! Ich kann das nicht länger aushalten. Du treibst mich noch zum Wahnsinn! Warum kannst du nicht einfach nachgeben … dich entspannen und … oh, mein Gott, mein Gott!“

      Er blickte ein wenig verrückt drein. Sein Gesicht war sehr stark gerötet, sein Haar war zerzaust, und seine Erektion ragte wie ein Zeltpfahl aus seinem Schoß empor.

      „Oh, Bill …!“ wisperte sie. Ihr war auf einmal sehr zärtlich zumute. „Es tut mir ja so schrecklich leid, Bill-Darling! Wenn du nur noch ein klein wenig Geduld haben könntest, mein Darling? Ich weiß, daß doch noch alles funktionieren wird.“

      „Geduld!“ grollte er. „Herrgott, bin ich denn nicht geduldig genug gewesen? Wenn ich noch länger Geduld haben soll, werde ich noch in einer Klapsmühle landen! Deborah, Männer können so was auf die Dauer nicht ertragen, verstehst du? Dafür sind sie nicht gebaut … wenn du begreifst, was ich meine.“

      Sie blickte ihn an und war von seinen Worten sehr überrascht. So war er noch nie gewesen. Er sah drein, als wäre er wütend auf sie. Einen solchen Ausdruck hatte sie noch nie in seinem Gesicht gesehen. Wieder empfand sie das Verlangen, jetzt zu weinen, aber sie hielt die Tränen mit Gewalt zurück. Sie konnte es nicht ertragen, daß er wütend auf sie war. Er war doch alles, was sie hatte. Ohne ihn würde sie ja ganz allein sein in dieser verrückten Stadt, und diesen Gedanken konnte sie erst recht nicht ertragen.

      „Darling …“, murmelte sie. „Es tut mir leid. Ich will dir doch nicht weh tun. Das möchte ich zuallerletzt. Ich weiß selbst nicht, warum ich so bin, wie ich nun mal bin.“ Sie machte eine Pause, und allmählich begann sich ein Gedanke in ihrem Geist zu formen. Sie setzte sich neben Bill auf die Couch und zwang sich dazu, ihre Hände von den Brüsten zu nehmen. Sie sah, wie Bill die Augen vor Erwartung aufriß.

      „Ich kann dich nicht in mich eindringen lassen“, sagte sie. „Noch nicht. Aber vielleicht könnte ich dir … helfen? Auf andere Art, mein Darling? Oder wäre das schreckliches Unrecht? Wäre es vielleicht sogar … pervers?“ Sie sah ihn an und rutschte noch ein Stückchen dichter an ihn heran. Dabei ließ sie wie zufällig ihre Hand in seinen Schoß fallen.

      Sofort zuckte sein Penis unter ihren Fingern.

      Sie konnte sogar durch den Stoff seiner Hose hindurch spüren, wie heiß der harte Schaft war. Es war fast ein Gefühl, als hätte sie soeben Trockeneis berührt. Sie wollte ihre Hand zurückziehen, tat es aber doch nicht. „Oh, Baby!“ stöhnte er. „Oh … Darling … Deborah!“ Sein Blick war sehr sanft. Bill beobachtete sie und wartete.

      Deborah kniete sich nun zwischen seine leicht gespreizten Beine auf den Boden. Dann langte sie nach oben und machte seinen Hosengurt auf. Als sie auch noch seinen Hosenbund aufgeknöpft hatte, hob Bill seinen Hintern etwas von der Couch ab und ließ sich von Deborah die Hose von den Beinen ziehen, anschließend den Slip, bis sich beide Kleidungsstücke unterhalb seiner Knie befanden.

      Bills Penis schnellte klatschend an den Bauch. Er war lang, hart und elfenbeinfarben.

      Während Deborah das Organ betrachtete, verkrampfte sich ihre Kehle. Mit beiden Händen strich sie wieder und immer wieder an seinen nackten Oberschenkeln entlang und schob die Finger schließlich langsam über seinen Bauch.

      Bill zitterte und lehnte sich weit auf die Couch zurück. Er reckte seine Hüften ein wenig nach vorn.

      Deborah musterte forschend sein Gesicht. Jetzt zeigten auch ihre Augen einen leicht glasigen Film.

      Sein Gesicht wirkte angespannt und konzentriert. Die Lippen waren halb geöffnet, und er atmete sehr hart. Sein Körper war wie erstarrt vor Erwartung.

      So hatte Deborah ihn noch nie gesehen; sie hatte überhaupt noch keinen Mann jemals so gesehen. Jetzt sah er gar nicht wie ein weltgewandter Gentleman aus … wie der Erbe eines Millionenvermögens. Er sah eher aus wie ein Highschool-Junge auf dem Rücksitz seines alten Autos; wie ein Junge, der einen Abend mit dem Mädchen verbrachte, mit dem er ständig ging. Deborah ließ ihre Finger sachte über die Unterseite seiner harten Stange gleiten.

      Bill gab sofort einen merkwürdigen, beinahe wimmernden Laut von sich.

      Jetzt griff Deborah etwas beherzter zu und schloß ihre Finger fest um den heißen Schaft.

      Bill begann sofort laut zu stöhnen. Seine Hüften zuckten vor und zurück, so daß sich sein Schwanz zwischen ihren Fingern hin und her schob.

      Für Deborah war es ein seltsames Gefühl; fast so, als hielte sie ein Stück Eiche, von einer dünnen Gummischicht überzogen, in der Hand. Versuchsweise begann sie diese Stange behutsam zu drücken.

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