Ein feuchter Mittsommernachtstraum und 11 andere erotische Fantasien. B. J. Hermansson

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dass ich nachfühle?“, flüsterte er.

      Sofie konnte nicht antworten und spreizte stattdessen leicht die Beine, damit er herankommen konnte. Oh Gott, wenn die Leute wüssten, was sie gerade taten. Hätten die anderen Gäste sich jetzt umgedreht, hätten sie gesehen, wie Johans Hand zwischen ihren Pobacken in Richtung Plug verschwand.

      „So brav bist du“, flüsterte er.

      Sofie bog sich etwas weiter, damit er sie streicheln konnte, aber stattdessen schloss er Reißverschluss und Knopf. Als wäre nichts passiert, teilte er ihr mit, dass es Zeit war, zu gehen.

      Die Kühle des Frühherbstes schlug ihr entgegen, als sie das Hotel verließen. Für einen Moment fühlte es sich an, als ob sie schlagartig nüchtern wäre, obwohl sie kaum mehr als ein Glas Wein getrunken hatte. Johan lächelte sie an, nahm ihre Hand und führte sie durch die wenigen Blocks zum Klub. Es war ein unbeschwerter Spaziergang, und niemand, der ihnen begegnete, hätte geglaubt, dass sie gerade unterwegs zu einem Swingerclub waren, in dem sich Sofie von mehreren Männern vernaschen lassen wollte.

      „Da sind wir“, sagte Johan und wandte sich ihr zu. „Bereit?“

      Sofie nickte. Johan klopfte an der Tür und wartete, bis sich eine Klappe in der Tür öffnete. Ein Gesicht tauchte auf, dann ging die Klappe wieder zu und die Tür wurde geöffnet. Johan grüßte freundlich, als sie hineingingen. Sofie fühlte sich mit einem Mal schüchtern und verloren, aber Johan nahm ihre Hand und führte sie durch eine der beiden Türen.

      Auf den ersten Blick sah es wie eine Hotellounge mit Sofas und tiefen Sesseln aus, aber als ihre Augen sich an das gedämpfte Licht gewöhnt hatten, sah Sofie eine Frau auf einem Sofa sitzen. Die Frau war nackt und von vier Männern umringt, die sie intensiv betrachteten. Als die Frau sich zurücklehnte und die Beine spreizte, begannen die Männer sie wie auf ein Signal hin zu streicheln. Einer der Männer saugte gierig an ihrer Brust, während ein anderer die Frau leckte.

      Sofie konnte die Augen nicht von der Frau lassen, die durch die Berührung der Männer laut aufstöhnte. Die Frau drehte ihren Kopf, um an den Schwanz des dritten Mannes zu kommen, und griff mit der Hand nach dem vierten.

      Das war eine Frau, die sich für sich und ihre Sexualität nicht entschuldigte, dachte Sofie. Johan folgte ihrem Blick, und ohne, dass sie es merkte, glitten seine Hände unter ihre Bluse und fanden den Weg zu ihrem BH. Mit sicheren Händen hakte er den BH auf, zog ihn ihr aber nicht aus.

      „Siehst du, wie sie es genießt?“, fragte Johan.

      Sofie sah dem Schauspiel auf dem Sofa mit großen Augen zu und nickte nur. Johan knöpfte langsam den obersten Knopf ihrer Bluse auf. Sofie versuchte nicht, ihn aufzuhalten. Auch nicht, als er den zweiten und dritten öffnete. Schließlich waren alle Knöpfe der Bluse offen und wenn sie sich nicht vorsah, würden Bluse und BH zu Boden fallen.

      „Komm, wir gehen ein eins der anderen Zimmer“, sagte Johan.

      Er nahm ihre Hand und ging langsam durch das Zimmer, als ob er sie vorzeigen wollte. Sofie konnte die Blicke der Männer auf sich spüren und genoss die Aufmerksamkeit, die sie hervorrief. Sie richtete sich auf, forderte einige der Blicke heraus und spürte, wie es in ihr vor Geilheit fast schmerzte.

      Johan ging vor ihr zu einem der kleineren Zimmer weiter hinten im Gebäude. Er hielt an und lächelte etwas darüber, wie Sofie durch das Zimmer schritt. Es war offensichtlich, dass bei ihr noch etwas anderes unter ihrer unschuldigen Oberfläche schlummerte. Die blonden Locken und die blauen, unschuldigen Augen spiegelten ihr Inneres nicht wider. Sie hatte etwas Animalisches an sich und er sehnte sich danach, herauszufinden, wie sie wirklich war.

      Er öffnete die Tür und ging hinein. Sofie folgte ihm und blieb vor der Schwelle stehen.

      „Warte hier“, sagte er.

      Sein Tonfall hatte sich verändert und war autoritärer geworden. Bestimmter. Mehr wie ein … Lehrer.

      „Ich hole meine Studenten“, sagte er. „Du kannst dich so lange ausziehen. Da drüben ist ein Haken, an den du deine Kleider hängen kannst.“

      Sofie nickte folgsam. Sie sah sich im Zimmer um. Viel war da nicht. In der Ecke stand ein Sessel mit einem kleinen Tisch daneben, auf dem Fußboden lag ein Teppich. Ansonsten war das Zimmer leer, vom Haken abgesehen, wo sie ihre Kleider aufhängen sollte.

      Sie hörte ein Klopfen an der Tür, konnte sie aber nicht rechtzeitig öffnen, bevor Johan eintrat. Er hatte sich umgezogen und trug jetzt einen Arztkittel. Hinter ihm kamen drei junge Männer mit nackten Oberkörpern und weißen Arzthosen.

      „Das hier sind meine Medizinstudenten“, sagte Johan. „Sie helfen mir heute bei meiner Untersuchung.“

      Er wandte sich ihnen zu und erklärte, dass sie sich bei ihm gemeldet hatte, weil sie Hilfe bei einem Problem brauchte. Sie wisse nicht, ob sie noch sexuelle Lust empfinden könnte. Mit ihm zusammen sollten die drei Männer daher genau ihren Körper untersuchen, um herauszufinden, ob alles in Ordnung war und sie ihr bei ihrem Problem helfen könnten. Johan würde die Untersuchung leiten und die drei Medizinstudenten sollten tun, was er ihnen sagte.

      Die Männer nickten. Sie hatten ihren Auftrag verstanden. Zu ihrer Verwunderung öffnete Johan eine Tür hinter einem Wandteppich, den sie nicht gesehen hatte. Das Zimmer dahinter war größer. Mittendrin stand ein Gynäkologiestuhl. Sofie keuchte auf, als sie ihn sah, sagte aber nichts und folgte Johan in das Zimmer.

      „Als Erstes untersuchen wir die Brust. Ich untersuche, wie sich deine Brüste anfühlen und wie sie auf Berührung reagieren. Danach machen meine Studenten dasselbe.“

      Sofie nickte.

      „Ich will, dass du dich mit dem Rücken an die Wand da drüben stellst und die Arme zu den Ringen streckst, die da hängen. Du kannst die Ringe mit den Händen greifen, damit wir dich ordentlich untersuchen können.“

      Sofie stellte sich ohne zu zögern an die Wand. Sie streckte die Arme zu den Ringen in der Wand und sah, wie die drei Männer sich im Kreis um sie herumstellten.

      Johan ging zu ihr und küsste sie leicht auf die Wange, ehe er die Hände zu ihren Brüsten herabgleiten ließ. Sie reagierten sofort auf seine Berührung. Ohne ein Wort massierte er sie sanft, bevor er fest nach ihrer Brustwarze griff und sie drehte. Sofie heulte auf.

      „Tut das weh?“

      Sofie schüttelte den Kopf.

      „Gut so“, sagte er. „Wir müssen dich ordentlich untersuchen, damit wir nichts übersehen. Nicht wahr?“

      Sofie nickte. Johan drehte schnell die andere Brustwarze, aber diesmal war Sofie vorbereitet. Als er ihre Brustwarze losließ, winkte er einen der Männer zu sich, der sich schnell neben sie stellte. Sofie konnte die Wärme seines Körpers spüren und schloss die Augen, während seine Hände zu ihrer Brust glitten.

      Sie konnte spüren, wie immer mehr Hände ihre Brüste streichelten. Ihr Atem wurde schwerer und schwerer und als einer der Männer an ihrer Brustwarze saugte, stöhnte sie laut. Sie wollte nicht, dass es vorbeiginge, und als sie schon fast am Kommen war, spürte sie, wie Johans Hände ihren Griff um die Ringe lockerten. Als sie die Augen öffnete, hatten die Männer sich um den Untersuchungsstuhl gestellt. Sie warteten auf sie.

      Johan führte sie zum Stuhl und bat sie, sich hinzulegen. Willig gehorchte sie ihm und ließ ihn dann ihre Beine spreizen. Er half ihr, die Beine oben abzulegen. Sofie nickte, als er sie

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