Tagebuch einer Verführung. Alexandre Legrand

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Tagebuch einer Verführung - Alexandre Legrand Muschelbücher

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      „Bleibe!” antwortete eine Frau.

      „Was soll ich tun?”

      „Trinke. Hier ist Kognak, laß das Bier. Hörst du die Musik? Lausche ihr.”

      „Und du?”

      „Ich will dich ansehen.”

      „Warum?”

      „Weil ich dich liebe!” stammelte es. Die Lippen des Mädchens waren fast viereckig. Wieder glänzten die Augen in einem eigentümlichen Feuer und die Hände zupften und spielten gedankenverloren an den Brustwarzen.

      „Darf ich dich küssen?” fragte ein Mann.

      „Nein, bitte nicht”, wehrte ein Mädchen ab. „Ich habe Angst, laß mich, bleib sitzen.”

      „Hast du noch ein Bier?”

      „Trinke doch Kognak wie ich.”

      „Nein, Fränki.”

      „Warum nicht?”

      „Weil ich dich auch liebe.”

      Nach wenigen Sekunden, die voll Spannung und Erregung waren, fragte Jerry: „Fränki, ich hole schnell aus meinem Kühlschrank ein Bier, habe fürchterlichen Durst. Und”, er schluckte tief und rang nach Atem, „du hast recht, wir sollten vernünftig bleiben.”

      Er kam mit zwei Flaschen zurück und grinste etwas vor sich hin.

      „Lachst du mich aus?” fragte Fränki.

      „Nein, eher das Gegenteil. Ich dachte nur an das Bier.”

      „Wieso?” fragte sie erstaunt.

      „Es ist ein Starkbier aus meiner Heimat.”

      „Und?”

      Jetzt grinste er breit. „Wenn wir es trinken, gibt es zwei Möglichkeiten … “

      „Du sprichst in Rätseln, in halben Sätzen?”

      „Wir werden müde, schlafen ein oder bekommen einen kleinen Schwips.”

      Geschickt goß er die Gläser voll, sie schäumten.

      „Prost!” rief er und hob sein Glas. „Ex!” lachte er und trank fast gierig das Bier mit einem Zug. Fränki hatte ebenfalls ihr Glas mit einigem Durst ausgetrunken und streckte sich dann behaglich im Sessel aus.

      „Du”, sagte sie fast zärtlich, „deine Heimat wird mir mit diesem Bier sympathisch.”

      Der Minirock hatte sich durch das Strecken der Beine hochgeschoben und Jerry sah wieder genau die gesunden, sportlichen Oberschenkel und den schmalen Zwickel des Slips. Im gleichen Augenblick durchzuckte es Jerry geil und er hatte einen Steifen. Fränki trank, wurde redselig, reckte und streckte sich. Die Brüste hüpften und zuckten unter dem dünnen Pulli. Dann war wieder der Slip zu sehen und manchmal sogar, wenn sie sich im Sessel vor Vergnügen und Lachen wand, das Gesäß mit den hübschen Halbkugeln.

      „An was denkst du?” fragte sie.

      „An dich.”

      „Beichte schon … “

      „Ich träumte.”

      „Von mir?” lockte und girrte es sinnlich.

      „Ja. Wir wanderten, waren uns gut und das Leben war wunderschön.”

      „Du, das Bier macht müde”, gähnte sie, als sie die Flasche ausgetrunken hatte.

      „Lege dich etwas auf die Couch”, sagte Jerry leichthin und hatte erneut Herzklopfen.

      „Kommst du mit?” antwortete sie und hatte sehnsüchtige Lippen und brennende Augen.

      Jerry nickte nur und trug das Mädchen zärtlich an die Couch, bettete es. Dann streifte er ihr den Slip ab. Der knappe Rock rutschte fast von selbst hoch und schon lag mit leicht gespreizten Beinen vor einem geilen Mann ein sehr hübsches Mädchen, das unbewußt ihre Fotze anbot.

      „Du bist schön!” keuchte Jerry, obwohl er wußte, daß Fränki ihn nicht mehr hören konnte, weil sie sofort eingeschlafen war.

      Mit kosenden Händen grätschte er die Beine der Schlafenden noch mehr. Nun sah er den Schoß ganz nahe. Das Dreieck bestand aus dunklen, leicht gekräuselten Härchen und in ihnen lag der Spalt. Er wirkte irgendwie keusch, war eine herbe Linie. Doch so sehr sie auch geschlossen war, fühlte man, daß sie sich ebenso gerne auch öffnen, saugend einen Schwanz aufnehmen und ihn zärtlich umfassen konnte.

      Mit einem vorsichtigen Griff löste Jerry den Rock und zog ihn nach unten ab. Vor ihm lag nun, wundervoll nackt, in vielen Phasen verführerisch, Fränki Clifford.

      Jerry überlegte, kämpfte mit sich und seinem Gewissen. Er kochte vor Geilheit, mußte dieses Mädchen ficken. Vögelte man jedoch eine Schlafende? War das nicht in etwa Vergewaltigung?

      Seine Sinne riefen „Ficke sie!”, sein Gewissen mahnte „Das macht man nicht!”

      Mit fast zitternder Hand angelte er ein Sofakissen heran, stopfte es unter das Gesäß der Liegenden. Dann bettete er das Mädchen so, daß die Beine weit gespreizt waren und seitlich der Couch herunterbaumelten.

      Das Bild, das sich Jerry bot, erregte ihn so, daß sein Steifer noch größer und dicker wurde.

      Ob Fränki die Pille nahm? überlegte er.

      „Idiot”, antwortete es in das Sinnieren, „wenn sie das ist, was sie für dich sein soll, dann hat sie noch nie die Pille genommen.”

      Jerry zögerte. Dann küßte er das Mädchen, rüttelte sie und rief mehrmals „Fränki? Fränki?”

      „Ja?” antwortete sie nach langen Sekunden. Dann erkannte sie sofort die Situation, wußte was war und was er wollte.

      „Gib mir noch einen Schluck von diesem Bier, es ist eine Wucht.”

      Nachdem sie wieder ein ganzes Glas ausgetrunken hatte, sagte sie wach und geil: „Ich liebe dich, will dir gehören. Wenn du mich ebenfalls liebst, bitte ich dich mich nur zu küssen und zu streicheln. Wir dürfen uns – obwohl ich eigentlich schon möchte – heute nicht ficken.”

      Mit einem glücklichen Lächeln warf sie Jerry einen Luftkuß zu, legte sich wieder hin und war sofort eingeschlafen.

      Jerry hatte sich fast etwas wehmütig, mit einem Stuhl neben die Couch gesetzt, blickte auf die Schlafende, prüfte jede Linie ihres Körpers, sah glücklich auf die zärtlichen Härchen ihres Dreiecks, die herbe Linie ihres Schlitzes und begann langsam, fast nachdenklich, mit der Spitze eines Fingers die Brüste zu kosen. Stolz registrierte er, wie die linke Brustwarze zu einem harten Finger wurde und schon nach wenigen Minuten beide Brustwarzen hart und spitz geworden waren. Vorsichtig begann er mit dem Daumen und Zeigefinger die dunklen Stifte zu kneten und zu drehen. Innerhalb von wenigen Minuten wuchsen sie zu Pyramiden der Lust an.

      „Ach,

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