Perry Rhodan-Paket 62: Mythos (Teil2). Perry Rhodan

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Perry Rhodan-Paket 62: Mythos (Teil2) - Perry Rhodan Perry Rhodan-Erstauflage

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der Great Old Ones könnte sich längst im Sonnensystem festgesetzt haben und hier beispielsweise in Form von winzigen Nanorobotern den abklingenden »Sommer« des Universums überschlafen. Es ist fraglich, ob wir solche Miniaturmaschinen jemals aufspüren – obwohl sie sich vielleicht bereits unter unseren Füßen befinden.

      »Wir leben unsere Leben auf einer kleinen Insel der Blindheit, ohne die Vorstellung der dunklen Ozeane der Unendlichkeit um uns herum. Wir sollten uns nicht zu viel umsehen.«

      – H. P. Lovecraft

      Irdische Lektüren über außerirdische Spekulationen

      Bennett, C. H., Hanson, R., Riedel, C. J.: Comment on »The Aestivation Hypothesis for Resolving Fermi's Paradox«. Foundations of Physics, Bd. 49, Nr. 8, S. 820–829 (2019); arXiv:1902.06730

      Ćirković, M. M., Bradbury, R. J.: Galactic Gradients, Postbiological Evolution and the Apparent Failure of SETI. New Astronomy, Bd. 11, Nr. 8, S. 628–639 (2006).

      Ćirković, M. M.: The Great Silence. The Science and Philosophy of Fermi's Paradox. Oxford University Press: Oxford 2018.

      Sandberg, A., Armstrong, S., Ćirković, M. M.: That Is Not Dead Which Can Eternal Lie: The Aestivation Hypothesis for Resolving Fermi's Paradox. Journal of the British Interplanetary Society, Bd. 69, S. 406–415 (2016); arXiv:1705.03394

      Sandberg, A., Ćirković, M. M.: The Aestivation hypothesis: popular outline and FAQ; https://aleph.se/andart2/space/the-aestivation-hypothesis-popular-outline-and-faq/

      Vaas, R.: Superzivilisationen im Universum. bild der wissenschaft, Nr. 7, S. 8–15 (2018).

      Vaas, R.: Kosmische Sommerruhe. bild der wissenschaft, Nr. 7, S. 16–20 (2018).

      Hinweis:

      Das PERRY RHODAN-Journal erscheint in der Regel alle acht Wochen als Beilage zur PERRY RHODAN-Serie in der 1. Auflage.

      Anschrift: PRJ-Redaktion, Klaus Bollhöfener, Pabel-Moewig Verlag KG, Postfach 2352, 76413 Rastatt.

      E-Mail: [email protected]

      Die im PERRY RHODAN-Journal vertretenen Auffassungen und Meinungen entsprechen nicht grundsätzlich denen der Redaktion. Bei allen Beiträgen und Zuschriften behält sich die Redaktion das Recht auf Bearbeitung und Kürzung vor. Mit der Manuskriptzusendung versichert der Autor, dass es sich um eine Erstveröffentlichung handelt. Manuskripte werden in der Regel nicht zurückgeschickt. Für unverlangte Einsendungen wird keine Gewähr übernommen.

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      Liebe PERRY RHODAN-Freunde,

      Christian Montillon stellt sich einem ganz besonderen Projekt. Er ist verantwortlich für diesen Roman und die kommenden drei. Da immer wieder einmal Leser schreiben, wie gut ihnen Christians Romane gefallen, ist das für viele sicher etwas ganz Besonderes. Als Exposéautor ist Christian viel beschäftigt – nun nimmt er sich die Zeit, ein weiteres Stück PERRY RHODAN-Geschichte zu gestalten.

      Es geht dabei um die Zerozone, ein spannendes Thema. Wir freuen uns auf eure Rückmeldung zum Roman und natürlich auch zu den kommenden Geschichten.

      Band 3050 ist ein weiteres kleines Fest für die Serie. Zwei Nullen in vier Ziffern, irgendwie auch eine Art Zerozone. Zu diesem kleinen Jubiläum wurde der Leserseite ein neues Layout spendiert. Wir hoffen, es gefällt.

      Los geht es auf der Leserseite dieses Mal mit einer längeren Rückmeldung. Ich finde, zu diesem Anlass kann man ein wenig zurückblicken. Genau das hat Manfred Lichtinger getan.

      Perry und ich

      Manfred Lichtinger, [email protected]

      Hallo, Michelle,

      wie im letzten Leserbrief (in Band 3028) angekündigt, hier eine erneute Rückmeldung, diesmal hauptsächlich zu früher von mir gelesenen Zyklen.

      Wie schon gesagt, habe ich damals (1988 bis 1991) die Silberbände bis zum Ende des »Meister der Insel«-Zyklus gelesen (Band 1 bis Band 32), danach den »M 87«-Zyklus, gemischte Silberbände und auch alte Heftromane, die mir ein Freund geliehen hat. Von diesen Zyklen haben mir die beiden ersten (»Die Dritte Macht«, »Atlan und Arkon«) am besten gefallen, vor allem die Romane um das galaktische Rätsel und das Rote Universum der Druuf, aber auch die anderen.

      Weniger gut fand ich dann den »Posbi«-Zyklus und den um die Blues; damals hat der Bearbeiter der Silberbände, William Voltz, von dem ich sonst sehr viel gehalten habe, einfach zu viel des Originalromanstoffs weggelassen. Besser wurde es dann wieder im »Meister der Insel«- und im »M 87«-Zyklus.

      Die erste Hälfte des »Cappin«-Zyklus habe ich mir dann sehr viel später zu Gemüte geführt und war ziemlich begeistert, vor allem von den Zeitreisen mit dem Nullzeit-Deformator. Die Lektüre der zweiten Hälfte dieses Zyklus werde ich wohl irgendwann nachholen, vielleicht auch den »Schwarm-« und »Altmutanten«-Zyklus.

      Zwischen 1992 und 2000 habe ich mir eine längere Pause von den PERRY RHODAN-Romanen gegönnt, um Anfang 2001 mit dem Silberband 68 wieder einzusteigen. Zeitweise habe ich dann die Silberbände vom Zyklus »Das Kosmische Schachspiel« bis zum Ende des Großzyklus um fremde Superintelligenzen wie ANTI-ES, die Kaiserin von Therm und BARDIOC, bis zum Heftroman 1000, und die erste, dritte und fünfte Auflage parallel gelesen.

      Vom besagten Großzyklus war ich sehr angetan, besonders die Geschichten um das große Gehirn Bardiocs, das die Oberfläche eines ganzen Planeten bedeckte, waren durchweg hervorragend. Die erste Auflage war damals bei den Bänden 2100 bis 2199 (»Das Reich Tradom«), die dritte bei Band 1500 bis 1599 (»Die Linguiden«) und die fünfte bei den Bänden 1000 bis 1099 (»Die Kosmische Hanse«), wenn ich es recht in Erinnerung habe.

      Damals habe ich mich wohl etwas mit dem Lesen übernommen, weswegen ich dann später von den Originalromanen 1000 bis 1999 nur noch den »Tarkan«- und den »Cantaro«-Zyklus gelesen habe (Bände 1350–1499). Vor allem der »Tarkan«-, aber auch die letzten zwanzig Bände des »Cantaro«-Zyklus haben mir sehr gefallen, die Bände 1400 bis 1479 allerdings weniger; insgesamt zählt daher der letztgenannte Zyklus nicht zu meinen Favoriten.

      Da kommen Erinnerungen und Bilder hoch bei allen, die diese Zyklen kennen. So ein kleines Jubiläum wie nun die Ausgabe 3050 bietet sich hierfür ja förmlich an. Gern könnt ihr uns schreiben, was eure Highlights in der PERRY RHODAN-Geschichte waren.

      Weiter im Leserbrief.

      Mit dem »Stardust«-Zyklus bin ich vor etwa zehn Jahren wieder in die Serie eingestiegen, habe dann aber erneut nicht weitergelesen, obwohl mir dieser Zyklus eigentlich gut bis sehr gut gefallen hat.

      Außerdem habe ich mir die gesamten Heyne-Taschenbücher, also zum Beispiel die »Lemuria«-, »Andromeda«- oder »Odyssee«-Bände, zu Gemüte geführt. Besonders begeistert

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