Gesammelte Werke von Charles Darwin (Mit Illustrationen). Чарльз Дарвин
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Fußnote
113 Die Autoritäten für diese verschiedenen Angaben sind angeführt in meinem Buche »Das Variiren der Thiere und Pflanzen im Zustande der Domestication«. 2. Aufl. Bd. II, p. 365-382.
114 Dieser ganze Gegenstand ist in dem 23. Capitel des 2. Bandes meines Buchs »Das Variiren der Thiere und Pflanzen im Zustande der Domestication« erörtert worden.
115 s. den für immer merkwürdigen »Essay on the principle of Population, by the Rev. T. Malthus«. Vol. I. 1826, p. 6, 517.
116 Über das Variiren der Thiere und Pflanzen im Zustande der Domestikcation. 2. Aufl. Bd. II, p. 127-130, 187.
117 Sedgwick, British and Foreign Medico-Chirurg. Review, July 1863, p. 170.
118 The Annals of Rural Bengal, by W. W. Hunter. 1868, p. 259.
119 Primitive Marriage. 1865.
120 Der Verfasser eines Artikels im »Spectator« (12. March, 1871, p. 320) macht über diese Stelle die folgenden Bemerkungen: – » Darwin sieht sich gezwungen, eine neue Theorie über den Sündenfall des Menschen einzuführen. Er weist nach, daß die Instincte der höheren Thiere viel edler sind, als die Gewohnheiten wilder Menschenrassen, und sieht sich daher dazu getrieben, die Theorie wieder hervorzuholen – und zwar in einer Form, deren wesentliche Orthodoxie ihm vollständig entgangen zu sein scheint – und als wissenschaftliche Hypothese einzuführen, daß der Gewinn des Menschen an Erkenntnis die Ursache einer zeitweiligen, jedoch lange anhaltenden moralischen Verschlechterung war, wie sie sich in den vielen, besonders bei Heirathen beistehenden, sündlichen Gebräuchen wilder Stämme zeigt. Was weiter als dies behauptet denn die jüdische Überlieferung von der moralischen Entartung des Menschen in Folge seines Haschens nach einer ihm durch seine höchsten Instincte verbotenen Erkenntnis?«
121 s. einige gute Bemerkungen hierüber von W. Stanley Jevons, A deduction from Darwin's Theory. »Nature«, 1869, p. 231.
122 Latham, Man and his Migrations. 1851, p. 135.
123 Murie und St. George Mivart sagen in ihrer Anatomie der Lemuriden (Transact. Zoolog. Soc. Vol. VII. 1869, p. 96-98): »einige Muskeln sind so unregelmäßig, daß sie keiner der erwähnten Gruppen irgendwie eingeordnet werden können«. Diese Muskeln weichen selbst in den beiden Seiten eines und desselben Individuums von einander ab.
124 Limits of Natural Selection; in: North American Review, Oct. 1870, p. 295.
125 Quarterly Review. April, 1869, p. 392. Es ist dieser Gegenstand in Mr. Wallace's Contributions to the Theory of Natural Selection, 1870, in welchem alle hier angezogenen Aufsätze wieder veröffentlicht sind, ausführlicher erörtert worden. Der »Essay on Man« ist sehr gut kritisiert worden von Prof. Claparede, einem der ausgezeichnetsten (jetzt leider verstorbenen) Zoologen in Europa, in einem Artikel der Bibliothèque Universelle, Juni 1870. Die oben im Texte citierte Bemerkung wird Jeden überraschen, welcher Wallace's berühmten Aufsatz: On the Origin of Human Races deduced from the Theory of Natural Selection gelesen hat, ursprünglich publiciert in der Anthropological Review, May, 1864, p. CLVIII. Ich kann mir nicht versagen, hier eine äußerst treffende Bemerkung Sir. J. Lubbock's in Bezug auf diesen Aufsatz (Prehistoric Times. 1865, p. 479) zu citieren, wo er nämlich sagt, daß Mr. Wallace »mit charakteristischer Selbstlosigkeit dieselbe (nämlich die Idee der natürlichen Zuchtwahl) ohne Rückhalt Hrn. Darwin zuschreibt, trotzdem es bekannt ist, daß er diese Idee ganz selbständig erfaßte und sie, wenn auch nicht in gleich durchgearbeiteter Fülle, zu derselben Zeit veröffentlichte«.
126 Citiert von Mr. Lawson Tait in seinem »Law of Natural Selection«. in: Dublin Quarterly Journal of Medical Science. Febr. 1869. Auch Dr. Keller wird als weitere Bestätigung citiert.
127 Owen, Anatomy of Vertebrates. Vol. III, p. 71.
128 Quarterly Review. April 1869, p. 392.
129 Bei Hylobates syndactylus sind, wie der Name es bezeichnet, zwei Finger regelmäßig verwachsen; dasselbe ist, wie mir Mr. Blyth mittheilt, gelegentlich mit den Fingern von H. agilis, lar und leuciscus der Fall. Colobus ist im strengsten Sinne Baumthier und außerordentlich lebhaft ( Brehm, Thierleben, Bd. I, p. 50); ob er aber ein besserer Kletterer als die Arten der verwandten Gattungen ist, weiß ich nicht. Es verdient Erwähnung, daß die Füße der Faulthiere, der vollständigsten Baumthiere der Welt, wunderbar hakenförmig sind.
130 Brehm, Thierleben. 2. Aufl. Bd. I, p. 163.
131 The Hand, its Mechanism, etc. »Bridgewater Treatise.« 1863, p. 38.
132 Haeckel erörtert in ausgezeichneter Weise die Schritte, durch welche der Mensch ein Zweifüßer wurde: Natürliche Schöpfungsgeschichte, 1868, p. 507. Dr. Büchner (Vorlesungen über die Darwin'sche Theorie. 1868, p. 195) hat eine Anzahl von Fällen, wo der Fuß vom Menschen als Greiforgan gebraucht wird, gegeben; ebenso über die Bewegungsweise der höheren Affen, welche ich