Alles, was Sie wissen sollten, Ihnen aber nie jemand erzählt hat. David Icke
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Dass sich etwas Derartiges tatsächlich zuträgt, scheint unmöglich zu sein; doch das ist es nicht. Ihrem ursprünglichen Wesen nach sind auch unsere fünf Sinne und unser Gehirn / Körper Welleninformationen. Das „physische“ Gehirn ist nur ein holografischer Ausdruck der Wellenform „Gehirn“. Toms Decodierungsprozess, der sich auf der Wellenebene des Unterbewusstseins abspielte, wurde durch die hypnotische Suggestion wie von einem Schutzwall unterbrochen: Er machte es ihm unmöglich, das energetische Schwingungsfeld seiner Tochter auszulesen (zu decodieren). Im Frequenzband seines bewussten Fünf-Sinnes-Verstandes blieb seine Tochter so lange für ihn unsichtbar, bis er ihr Energiefeld wieder in die holografische Realität decodieren konnte. Während der Zeit, in der Toms Gehirn seine Tochter nicht in die holografische Realität zu decodieren vermochte – der auch sein bewusster Verstand angehörte –, konnte sie mit dieser Ebene nicht in Wechselwirkung treten und ihn folglich nicht daran hindern, die Uhr wahrzunehmen. Alle anderen Anwesenden konnten Toms Tochter sehr wohl sehen, denn sie unterlagen nicht der Wirkung des hypnotisch induzierten Schutzwalls (Abb. 46 und 47).
Abb. 46: Toms Gehirn / Verstand wurde durch hypnotische Suggestion so blockiert, dass er aus dem Schwingungsfeld seiner Tochter keine holografische Realität mehr decodieren konnte …
Abb. 47: … erst nach Aufhebung der Blockade konnte er seine Tochter wieder mit seinem Wachbewusstsein wahrnehmen.
Wie ich noch zeigen werde, ist die menschliche Wahrnehmung einer rund um die Uhr währenden Programmierung unterworfen. Was mögen wir wohl nicht sehen – als Folge kollektiver Schutzwälle ähnlich demjenigen, der Toms Verstand vernebelte? Ist es wirklich purer Zufall, dass die menschliche Spezies lediglich in einem derart schmalen Frequenzband zu sehen vermag? Meine Antwort darauf lautet: Nein! Wie ich zu dieser Ansicht gekommen bin, werde ich noch erläutern.
Selbst unseren eigenen Körper decodieren wir in der gleichen Weise in die vermeintlich „physische“ Daseinsebene (Abb. 48).
Abb. 48: Aus den Welleninformationen unseres Körpers decodieren wir – durch „Beobachtung“ – seine holografische Form.
Eigentlich ist es urkomisch, in welchem Umfang wir die Welt als „festgefügt“ erleben. Farben? Nö, auch die existieren erst in dem Moment, in dem wir sie decodieren. Farben und Farbtöne stellen Informationsfelder unterschiedlicher Frequenzen dar, die sich erst dann in die Farben verwandeln, die wir zu sehen meinen, wenn wir sie beobachten – wir sie also in die von uns wahrgenommene Form decodieren (Abb. 49).
Abb. 49: Farben sind Informationsfrequenzen, die wir durch Decodierung in die Farben umsetzen, die wir zu sehen meinen.
Der englische Wissenschaftler Isaac Newton (1642–1726) bezeichnete das Frequenzband der Regenbogenfarben ganz zu Recht als „spectrum“: Aus dem lateinischen Wort für „Erscheinung“ oder „Phantom“ leitet sich das englische Wort „spectre“ ab, das so viel wie „Gespenst“ oder „Spukgestalt“ bedeutet. Ein schwarzes Objekt ist deshalb schwarz, weil es sämtliches Licht absorbiert; weiße Oberflächen hingegen erscheinen weiß, da sie alles Licht reflektieren. Farbige Gegenstände absorbieren einen Teil der Frequenzen, während sie andere zurückwerfen. Den reflektierten Lichtanteil nehmen wir als die Farbe eines Objekts wahr, sobald er durch die Sehorgane in elektrische Informationen umgewandelt (decodiert) wird und diese elektrischen Signale im Gehirn eine holografische Wahrnehmung entstehen lassen.
Was soll das sein – „physisch“?
Unsere Realität stellt keine physische, sondern eine holografische Wirklichkeit dar – sie scheint nur „physisch“ zu sein. Seit vielen Jahren schon spreche ich davon, dass die „Welt“ ein digitales Hologramm ist; mittlerweile kommen mehr und mehr Wissenschaftler zu demselben Schluss. Zumindest unter den unvoreingenommenen Forschern.
Fast jeder hat schon einmal die Hologramme gesehen, die man in manchen Geschäften kaufen kann. Auch auf Geldscheinen und Kreditkarten sind Hologramme bereits gang und gäbe. Es handelt sich dabei um flache Bilder, die den Eindruck vermitteln, dreidimensional zu sein. Mittels Holografie ist man heute in der Lage, bewegliche 3D-Bilder eines Menschen von einem Ort an einen anderen zu übertragen (Abb. 50).
Abb. 50: Die Dame ist ein Hologramm.
Holografische Abbilder verstorbener Personen haben bereits Fernsehsendungen moderiert, und wir konnten Duette zwischen lebenden und toten Sängern wie beispielsweise Elvis erleben (Abb. 51).
Abb. 51: Holografische Versionen von Menschen werden immer alltäglicher.
Die Holografie ahmt die holografische Realität nach, die wir als unser Leben erfahren. Ein Hologramm ist die fotografische Aufzeichnung des von einem Objekt reflektierten Lichts. Wir können einen Gegenstand nur dann sehen, wenn er Licht zurückwirft (allerdings gäbe es dazu meines Erachtens mehr zu sagen). In einem stockdunklen Raum sieht man überhaupt nichts. Rich Terrile, der am Jet Propulsion Laboratory der NASA das Center for Evolutionary Computation and Automated Design leitet, erklärte im ausgehenden Jahr 2016 in der „Richie Allen Show“, dass das Universum ein digitales Hologramm darstellt und als solches von einer Intelligenz erschaffen worden sein muss. Nichts anderes sage ich schon seit Langem und bin dafür von beiden Seiten – vom Mainstream ebenso wie von großen Teilen der „alternativen“ Medien – verlacht worden. Wir leben in dem Äquivalent einer Computersimulation, nicht unähnlich der Matrix, die in der gleichnamigen Filmtrilogie beschrieben worden ist. Ich werde noch ausführlich auf die Natur dieser Simulation eingehen und im Detail erläutern, welche „Intelligenz“ sie erschaffen hat. Zwar benutze ich hier den Begriff „Computer“, doch die Instanz, die die Simulation kontrolliert, übersteigt bei Weitem alles, was wir mit diesem Ausdruck assoziieren würden.
Bei der Erzeugung der Hologramme, die wir kaufen können oder in den Medien sehen, kommen ein Laserstrahl und verschiedene Spiegel zum Einsatz (Abb. 52).
Abb. 52: Die Erzeugung von Hologrammen.
Eine Hälfte des Laserstrahls wird auf das Objekt gelenkt und trifft dann auf einer Fotoplatte auf; die andere Hälfte umgeht das Objekt und erreicht die Platte direkt. Das Muster, das aus der Überlagerung beider Strahlen entsteht, ergibt