Klimahysterie - was ist dran?. Michael Limburg
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Außerdem geht das IPCC von einem progressiven Anstieg des weiteren Kohlendioxidgehaltes der Atmosphäre aus. Andere, was sich mit den Ergebnissen von Messungen deckt, aber nur von einem linearen Anstieg. Dazu ein Zitat von Yuri Izrael, dem Direktor des Instituts für Weltklima und Ökologie der Russischen Akademie der Wissenschaften und IPCC-Vizepräsidenten: Viele Experten schätzen die höchstmögliche CO2-Konzentration in der Atmosphäre auf 400 ppm. Unsere Berechnungen zeigen, daß die CO2-Konzentration um nur 800 ppm steigen würde, wenn die gesamten erkundeten und vorhandenen Kraftstoffe der Erde im Laufe von wenigen Stunden verbrannt werden würden. Aber wir werden diese Höhe nie erreichen. In historischer Zeit gab es auf der Erde Perioden, als die Höchstkonzentration des CO2 bei 6000 ppm lag (im Karbon). Doch das Leben geht weiter.54
Ein linearer Anstieg würde – vorausgesetzt alles andere bliebe so, wie es jetzt ist, und die Rechenmodelle stimmen, was, wie schon erwähnt, keiner beweisen kann – zu einer Erhöhung der Temperatur um nur 0,24 °C (bedingt durch den Kohlendioxidanteil) bis 2100 führen, bezogen auf heute. Gleichzeitig würde das Kohlendioxid nicht über 470 ppm steigen können, schlicht aus Verfügbarkeits- und Preisgründen. Die fossilen Brennstoffe würden sich so verteuern, daß man es sich nicht mehr leisten könnte, sie zu verbrennen.
Gibt es bei diesen Werten dennoch Gründe, aktiv zu werden? Ja, es gibt welche! Und das sind durch Panik- und Angstmache von uns erpreßte Steuern und Abgaben sowie eine allumfassende Gängelung der Bürger! Der tschechische Präsident Vacláv Klaus formulierte es so: Nicht das Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit und unser Wohlstand! Diese tollen Möglichkeiten haben die Bürokraten der Welt, die politische Klasse und, mit einiger Verzögerung, auch die Wirtschaft erkannt. Ich werde darauf zurückkommen.
Im übrigen noch etwas zur Verhältnismäßigkeit. Man hört ja inzwischen insbesondere vom WWF und anderen grünen NGOs, daß wir im Grunde wegen unseres sündhaften Verbrauches zwei Erden benötigten. Hier ein realistischer Vergleich: Rechnet man – nur als statistische Größe – vier Menschen auf einen Quadratmeter (wie im Fahrstuhl), dann paßt die gesamte Menschheit auf die Fläche von Frankfurt am Main, das sind rund 1.500 Quadratkilometer. Diese Fläche ihrerseits paßt knapp 333.000 mal in die Oberfläche und immerhin noch gut 53.000 mal in die bebaubare Fläche der Erde. Wie viele Frankfurts braucht die Menschheit? Das doppelte der bebaubaren Fläche?
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