Geduld als Ressource. Bettina Siebert-Blaesing

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Geduld als Ressource - Bettina Siebert-Blaesing Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Pädagogik

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Studien

       2.5.6 Zentrale Begriffe in Forschungsfeldern zur Geduld

       2.5.7 Zusammenfassung: Geduld in Studien

       3 Empirische Untersuchung Geduld als Ressource

       3.1 Untersuchungsdesign

       3.1.1 Wissenschaftstheoretischer Ansatz

       3.1.2 Erkenntnisinteresse

       3.2 Theoretischer Rahmen Forschungsinstrument: Qualitative Befragung

       3.2.1 Datenerhebung und Stichprobenziehung theoretisch

       3.2.2 Datenanalyse theoretisch

       3.2.3 Methodische Begriffsklärungen einer qualitativen Inhaltsanalyse

       3.3 Empirische Untersuchung

       3.3.1 Forschungsethische Kriterien

       3.3.2 Fragebogenaufbau

       3.3.3 Umsetzung Datenerhebung und Stichprobenziehung

       3.3.4 Umsetzung Datenanalyse

       3.4 Auswertung und axiales Codieren ‚Befragung Geduld als Ressource‘

       3.4.1 Auswertung ‚Überblick der Fragen‘

       3.4.2 Auswertung ‚Kategoriensystem insgesamt‘

       3.4.3 Auswertung ‚Selbsteinschätzung zur Geduld‘

       3.4.4 Auswertung ‚Eigenschaften geduldiger Menschen‘

       3.4.5 Auswertung ‚Definition zur Geduld‘

       3.4.6 Auswertung ‚Wünsche für Vorhaben mit Geduld‘

       3.4.7 Auswertung ‚Aktuelles Geduldserleben‘

       3.4.8 Auswertung ‚Lernen von Geduld‘

       3.4.9 Auswertung ‚Lernorte von Geduld‘

       3.4.10 Auswertung ‚Vorbilder für Geduld‘

       3.4.11 Auswertung ‚Gesundheitliche Gründe für Geduld‘

       3.4.12 Auswertung ‚Gesundheitliche Hilfe von Geduld‘

       3.4.13 Auswertung ‚Erfahrungen Situationen mit Geduld‘

       3.4.14 Auswertung ‚Erfahrungen aus Situationen mit Geduld‘

       3.4.15 Auswertung ‚Soziometrische Angaben‘

       4 Diskussion

       4.1 Interpretation der Untersuchung im Forschungskontext

       4.1.1 Interpretation zum Phänomen der Geduld in der Forschung

       4.1.2 Stellenwert der Geduld bei jungen Erwachsenen

       4.2 Kriterien für Empfehlungen und Forschungsbedarfe

       4.2.1 Forschungsbedarf insgesamt

       4.2.2 Spezifischer Forschungsbedarf

       4.3 Kritisches Hinterfragen der Ergebnisse

       4.3.1 Evaluation der wissenschaftlichen Vorgehensweise

       4.3.2 Passung der Methodenwahl

       4.3.3 Befragung als geeignetes Instrument

       5 Handlungsempfehlungen zur Geduld im Einzelcoaching

       5.1 Geduld mit mir und anderen im wechselnden Kontext sehen

       5.2 Gelassenheit und Ruhe am Beispiel von zuhörenden Vorbildern erfahren

       5.3 Warten als Intervention des geduldigen Handelns in der Zeit verstehen

       5.4 Konkrete, naheliegende Situationen zur Geduld besprechen

       5.5 Gelegenheiten zur Reflexion von Stress und Entspannung ermöglichen

       5.6 Motivierende Ziele für Herausforderungen formulieren

       5.7 Geduld in Wahrung der Autonomie auch spirituell verstehen

       6 Fazit und Ausblick

       6.1 Orientierungspunkte für ein Fazit und Ausblick zur Geduld als Ressource

       6.2 Geduld ein explorativer Auftrag aus der Burnout-Forschung

       6.3 Geduld als geschichtliche Erfahrung persönlicher und gesellschaftlicher Krisen

       6.4 Geduld als vernetzendes Wissen über Forschungsdisziplinen hinweg

       6.5 Geduld eine übersehene Begegnung mit konkreten Problemlagen

       6.6 Geduld eine Sichtweise junger Erwachsener

       6.7 Geduld eine notwendige Diskussion in Praxis und Forschung

       6.8 Geduld als Handlungsempfehlung für das Einzelcoaching

       6.9 Sind ‚wir‘ bereit zur Geduld?

       6.9.1 Verschiedenartigkeit in Familien und privaten Beziehungen

       6.9.2 Bildungsdiskurse in Schule, Hochschule und Ausbildung

       6.9.3 Arbeitswelt im schnellen Wandel

       6.9.4 Geduld in der Corona-Krise 255

       6.10 Ausblick

       7 Literaturverzeichnis

       Persönliche Angaben

       Anhang

       Anhang 1: Fragebogen Geduld als Ressource

       Anhang 2: Auswertungstabellen

       Abbildung 1: Der Forschungsprozess

       Abbildung 2: Einleitung Grundbegriffe

       Abbildung 3: Geduld im historischen Kontext

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