14 Falken. Kathrin Schobel
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»Ich mache Ihnen einen Vorschlag. Ich schreibe Ihnen unsere Adresse auf. Sie kommen vorbei und holen sich zurück, was Ihnen gehört. Treten Sie ihr ruhig ordentlich in den Hintern, sie hat‘s verdient.«
Gwen schweigt und misstraut. Aber sie hält Verena für klug genug, zu wissen, dass eine Polizistin die Adresse überprüfen lassen könnte, und auch für scharfsinnig genug, wenigstens zu ahnen, dass Gwen notfalls auch mit einem Streifenwagen wiederkommen würde.
»Ich habe allen Grund, sie direkt mitzunehmen«, sagt Gwen und denkt an die Drogen.
Verena reibt sich über das Gesicht und sieht Gwen mit großen Wir-sind-doch-alle-Opfer-der-Umstände Augen an.
»Und ich habe allen Grund, Ihnen alles Menschenmögliche anzubieten, um das zu verhindern. Sie ist meine Schwester. Es geht ihr gerade erst besser. Sie hat Familie. Bitte.«
Offensichtlich baut sie darauf, dass Gwen sie danach fragt, warum es ihr besser geht, was Gwen nur nicht tut, weil man von ihr will, dass sie es tut. Verena versucht es mit einem Lächeln, das aussieht wie eine unsichere Version von Taylors Gossengrinsen.
»Der Vodka geht auch aufs Haus.«
Als Gwen ihr nach einer weiteren quälend langen Minute endlich grummelnd einen Zettel hinschiebt, atmet die junge Frau erleichtert auf.
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