Schutz vor Erdstrahlen und Elektrosmog. Dorothea Gerardis-Emisch

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Schutz vor Erdstrahlen und Elektrosmog - Dorothea Gerardis-Emisch

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welche mir den Anlass gaben, dieses Buch zu schreiben.

      Ein weiterer wichtiger Abschnitt meiner geopathologischen Entwicklung waren meine Erfahrungen mit der Erdakupunktur und dem Verlegen von Stahlscheiben. Die Grundlagen für diese beiden Arten von Strahlenschutz lehrte mich mein Freund Kostas. Auch ihm möchte ich für seine Bereitschaft, mich an seinem diesbezüglichen Wissen teilhaben zu lassen, herzlich danken.

      Bevor ich die Erdakupunktur bei meiner Arbeit als Geopathologin anwendete, machte ich damit meine eigenen Forschungen. Dabei konnte ich nicht nur mein Wissen darüber erheblich erweitern. Ich erwarb bei dieser speziellen Arbeit auch neue Kenntnisse auf dem Gebiet der Geopathologie.

      Während meiner Arbeit mit den Stahlscheiben stieß ich auf Probleme, deren Lösung viel Forschergeist von mir erforderten. Dieser Abschnitt meiner geopathologischen Tätigkeit war für meine Entwicklung auf dem Gebiet des Strahlenschutzes sehr wichtig. Die Flexibilität, Sicherheit und Kreativität, die ich während dieser Arbeitsperiode gewann, half mir bei meinen nachfolgenden Forschungsarbeiten. Ohne diese Grundlagen wäre es mir vielleicht nicht möglich gewesen, das RAC-Gerät (den Strahlenreiniger -raycleaner-) zu entwickeln.

      Einen großen Teil dieses Buches bildet die Weitergabe von eigenen Erfahrungen und Erkenntnissen auf dem Gebiet der Geopathologie sowie Berichte von interessanten und aufschlussreichen Fallbeispielen aus meiner geopathologischen Tätigkeit.

      Um den Leserinnen und Lesern, die sich erst jetzt mit der Geopathologie vertraut machen, gerecht zu werden, vermittelt das Buch auch bereits bekanntes Wissen.

      Es gibt auf dem Gebiet der Geopathologie noch viel Unerforschtes zu klären und Neues zu entdecken. Möge dieses Buch Fachleuten Anregung für weitere Forschungen geben und allen Leserinnen und Lesern die Motivation, die Geopathologie in ihr tägliches Leben einzubeziehen.

      Was ist Geopathologie?

      Das Wort Geopathologie wurde aus dem griechischen Wort γεω (altgriechisch γαíα = Erde) und dem griechischen Wort παθολογíα (allgemeine Lehre von Krankheiten) gebildet. Wenn Griechen, denen die Geopathologie unbekannt ist, dieses Wort hören, schließen sie oft aus der Wortzusammensetzung, dass es dabei um die Lehre von Erdkrankheiten geht. Wie alle, die die Geopathologie kennen, wissen, ist dies nicht der Fall. Geopathologie bedeutet die allgemeine Lehre von Krankheiten, die durch die Erde, genauer gesagt, durch die schädlichen Erdstrahlen, entstehen.

      In der Praxis ist die Geopathologie einerseits die Lehre von schädlichen Erdstrahlen, die von verschiedenen physischen Erscheinungen im Erdinneren in Verbindung mit dem elektromagnetischen Feld der Erde entstehen und beim Menschen sowie den meisten Tieren und Pflanzen Krankheiten verursachen oder bereits vorhandene Krankheiten verstärken oder deren Heilung verzögern können und andererseits die Lehre von Maßnahmen, diese Strahlungen zu orten und gegen ihre Schädlichkeit vorzugehen. Die schädlichen Erdstrahlen werden Geopathien oder geopathogene Strahlen genannt. Orte mit Geopathien heißen geopathische oder geopathogene Störzonen (Zonen).

      Die Bezeichnung Geopathologie entstand erst im vorigen Jahrhundert. Die Erscheinungen aus dem Erdbereich, um die es hier geht, sind wahrscheinlich so alt wie die Erde selber.

      Die heutige Geopathologie beschränkt sich nicht nur auf die schädlichen Strahlen aus dem Erdreich. Es gibt auch schädliche kosmische Strahlen wie z.B. die elektroatomaren Strahlen (PWL-Strahlen), die aus der Erdatmosphäre kommen. Auch diese können geortet und unschädlich gemacht werden. Das Gleiche gilt für radioaktive Strahlen und das gesundheitsschädliche Erdgas Radon. Ein weiteres Gebiet, dessen sich die Geopathologie angenommen hat, sind die schädlichen Strahlen aus dem technischen Bereich, d.h. alle elektromagnetischen Strahlungen wie von Computern, Fernsehern, Mobiltelefonen, Steckdosen, Antennen, die Wirkung von Starkstromleitungen u.s.w. Auch dagegen können wir uns schützen. Sogar die schädliche Wechselstromwirkung aus Steckdosen, bei der es sich nicht um Strahlen handelt, kann unschädlich gemacht werden.

      Kurzer geschichtlicher Überblick

      Die schädlichen Erdstrahlen sind wahrscheinlich so alt wie die Erde selber. Für uns nachvollziehbar sind sie seit vielen Jahrtausenden mehr oder weniger bekannt. Vermutlich wussten dies auch die Menschen längst untergegangener Kulturen, von denen uns keine Überlieferungen erhalten geblieben sind.

      Die ersten Kenntnisse darüber gewannen die Menschen aus Beobachtungen in der Natur. Ein Beispiel dafür sind schief­wach­sende Bäume. Sie stehen meistens an geopathisch besonders stark belasteten Stellen, wo sie versuchen, durch das schräge Wachstum den schädlichen Strahlen auszuweichen. Wo immer es möglich ist, wachsen die Bäume außerdem in die Richtung von Leylines (Strahlenlinien mit positiver Energie), um mit deren stärkender Energie die geopathische Belastung auszugleichen. Mehr darüber in dem Kapitel «Die Wirkung von Strahlungen auf Bäume». (Das nachfolgende Foto zeigt eine Schülerin der Autorin beim Orten einer geopathogenen Zone mit schiefen Bäumen auf dem Strefi-Hügel im Zentrum in Athen.)

      Es ist ebenso zu beobachten, dass die meisten Tiere geopathogene Zonen meiden. Bei eingesperrt lebenden Hühnern kommt es sogar vor, dass sie sich im Kampf um Strahlen unbelastete Plätze gegenseitig töten.

      Ausschlaggebend sind natürlich die Beobachtungen von Gesundheitsschäden der Menschen durch geopathogene Strahlen an sich selber, das unwohl Fühlen an manchen Orten und das Meiden derselben, sowie das immer wiederkehrende Erkranken von Menschen an bestimmten Plätzen bis hin zu wiederholten Todesfällen.

      Foto 1: Schräges Wachstum von Bäumen, Strefi-Hügel in Athen,

       Eine Schülerin der Autorin beim Orten schädlicher Erdstrahlen.

      Dieses auf Erfahrungen beruhende Wissen wurde zwar in den verschiedenen Ländern und Kulturen immer wieder beachtet, aber ebenfalls durch die verschiedensten Umstände und Gelegenheiten wie Kriege, Unterdrückungen, Epidemien, Hungersnöte, Katastrophen, sowie neue Kenntnisse und Überzeugungen auch immer wieder verdrängt oder in Vergessenheit gebracht. Die Auswirkungen der schädlichen Erdstrahlen blieben hingegen auch weiterhin nicht unbemerkt. So begannen die Forschungen auf diesem Wissensgebiet immer wieder von neuem.

      Das Fühlen von Strahlungen, sowohl von schädlichen als auch von positiven, gehört ursprünglich zu den natürlichen Fähigkeiten des Menschen. Diese Feinfühligkeit ist den meisten Menschen unserer Zeit jedoch verloren gegangen. Das ist zum größten Teil auf eine unnatürliche, naturfremde und geistig ein­geschränkte Lebensweise sowie auf eine ungesunde Ernährung zurückzuführen.

      Um hierzu eine passende Episode zu schildern, begebe ich mich in unser neues Jahrtausend: Vor ca. zwei Jahren arbeitete ich in einer Wohnung in Holargos in Athen. Sie wies fast überall geopathogene Störzonen auf, und zwar größtenteils von der schlimmsten Sorte. Zwischen all diesen schädlichen Erdstrahlen fand ich an einer Stelle im Wohnzimmer, zwischen Tisch und Sofa, positive kosmische Energie. Diese Energie war so stark, dass sie in ihrem Bereich die schädlichen Erdstrahlen außer Kraft setzte. Nachdem ich der Dame des Hauses die Situation der Strahlen in ihren Räumen erklärt hatte, erzählte sie mir die nachfolgende Geschichte:

      «Kürzlich hatten wir einen Monat lang einen Freund bei uns zu Gast. Um seine natürlichen Fähigkeiten nicht zu verlieren und seine Feinfühligkeit zu erhalten und zu verstärken, lebt er jeden Sommer während seiner dreimonatigen Ferien in der Natur. Dort verbringt er seinen Urlaub nach der Lebensweise der Indianer. Er baut sich im Wald eine Unterkunft aus Zweigen und Blättern und ernährt sich von Kräutern, Beeren, Wurzeln, Pilzen, kurzum von allem Essbaren, das ihm das Pflanzenreich dort bietet. Ich richtete

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