Schutz vor Erdstrahlen und Elektrosmog. Dorothea Gerardis-Emisch

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Schutz vor Erdstrahlen und Elektrosmog - Dorothea Gerardis-Emisch

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Anblick. Sie waren bei dem Versuch, den schädlichen Strahlen zu entkommen, nicht wie üblich nach oben sondern zur Seite gewachsen.

      Dabei hatten sie sich zum Teil sogar halb entwurzelt. Ihre Stämme befanden sich parallel zum Erdboden, und manche Äste wuchsen bis in die Erde hinein. Wie ich feststellte, entsprach die Ausrichtung der Baumstämme, und teilweise der Äste, positiven kosmischen Leylines. Auf den Fotos sind zwei von diesen Bäumen abgebildet.

      Wenige Meter hinter den Bäumen mündete der Mittelstreifen in eine andere stark befahrene Straße, die Kurfürstenstraße. Diese stark belastete geopathische Zone zog sich von dem unteren Teil des Mittelstreifens bis über die Straßenkreuzung hinweg. Eine meiner Schülerinnen, die dort wohnte, erzählte mir, dass sich an einer Stelle der Kreuzung dauernd die schlimmsten Verkehrsunfälle ereignen. Meine Untersuchung zeigte mir, dass sich im Umkreis der Kreuzung und dem Ende des Mittelstreifens fünf Wasseradern, zwei Black Streams und zwei dreifache Energiewände (400er-, 10-m-, Hartmann-Gitter) befanden. Dazu kamen noch Strahlenwände und Kreuzungen anderer Gitternetze.

      Foto 2: Geopathisch belastete Bäume, An der Urania, Berlin

      Ich versuchte diese Geopathien unschädlich zu machen, was mir wegen des starken Autoverkehrs leider nur an einer Stelle des Mittelstreifens möglich war, und zwar mittels einer Erdakupunktur. Am folgenden Tag musste ich wieder abreisen. Ich beabsichtige, sobald wie möglich die dort vorhandenen Geopathien mit RAC-Geräten unschädlich zu machen, wie ich es bereits in einem ähnlichen Fall in Athen mit Erfolg getan habe.

      Bei einer meiner vielen Standortuntersuchungen in Athen fand ich in einer Wohnung an der selben Stelle zwei Wasseradern und zwei Black Streams. Zusätzlich gab es dort noch die Maschen­ecke eines Vierhunderter Gitters, also zwei dreifache Energiewände. Manchmal fand ich drei Wasseradern und einen Black Stream oder vier Wasseradern an einer Stelle. Bei der stärksten geopathogenen Zone, die ich bisher in einer Wohnung fand, trafen fünf Wasseradern und ein Black Stream zusammen. Außerdem gab es eine Maschenecke mit dreifachen Energiewänden.

      Foto 3: Geopathisch belastete Bäume in Berlin,

       An der Urania, nahe Kurfürstenstraße.

      Durch die vielfachen Erfahrungen, die ich bei meinen geopathologischen Ortungen sammeln konnte, machte ich die Entdeckung, dass überall dort, wo mehrere Wasseradern oder Schwarze Ströme, bzw. beide, zusammentreffen, immer auch ein 400-m-Gitter, das heißt, eine dreifache Gitternetz-Strahlenwand, und mitunter auch eine solche Gittermaschen­ecke oder ein Maschen-T, zu finden ist. Das bedeutet, dass entweder die besondere Energie des 400er-Gitters diese unterirdischen Flüsse anzieht, oder dass diese Anziehung durch die starke Energie der dreifachen Strahlenwände zustande kommt.

      Auf jeden Fall tauchen diese beiden Arten geopathischer Zonen ständig zusammen auf. Das kann kein Zufall sein. Ich würde gerne zusammen mit spezialisierten Geologen und Physikern dieses Thema erörtern und dieses Phänomen tiefer gehend erforschen.

      Als ich kürzlich mit einem meiner Schüler auf dem Strefi-Hügel, auf einer Stelle, an der ich zuvor noch nicht gearbeitet hatte, eine Standortuntersuchung durchführte, fand ich vier Black Streams und eine Wasserader übereinander. Natürlich fehlte es auch dort nicht an dreifachen Strahlenwänden. Es gab dort sogar ein ganzes Maschenkreuz aus dreifachen Energiewänden.

      Um meinem Schüler die Untersuchungen nicht zu erschweren, hatte ich meinen RAC-Anhänger, mit dem ich mich im allgemeinen unterwegs vor schädlichen Strahlen schütze, im Institut gelassen. Wir fühlten uns beide nach einiger Zeit so hundeelend, so dass wir unsere Ortungen vorzeitig abbrechen mussten.

      Der Verlauf von Wasseradern und Schwarzen Strömen ist genauso wechselhaft wie von Flüssen. Er kann geradlinig oder kurvenreich sein. Wenn ein Geopathologe die Flussrichtung einer Wasserader ortet, bedeutet das nicht, dass die Richtung der Ader fortlaufend geradlinig ist. Wird die Standortuntersuchung auf einer großen Wohn- oder Grundstücksfläche durchgeführt, sollte der Geopathologe, die Geopathologin, den Verlauf der Wasserader bzw. des Schwarzen Stromes mehrmals überprüfen, um zu einem fehlerlosen Ergebnis zu kommen.

      Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass es auch künstliche Wasseradern gibt wie Wasserleitungen, Rohre von Fußbodenheizungen und unterirdische Kanäle bzw. Kanalisationsrohre. Sie kommen immer dann zustande, wenn das Wasser darinnen fließt. Diese «technischen Wasseradern» sind dem Umfang ihrer Rohre entsprechend sehr schmal und dadurch leicht erkennbar.

      Unterirdische Wasserführung

      Unterirdische Wasserführungen sind im Erdinnern befindliche, nicht fließende Wasserschichten. Sie können mit einem stillen unterirdischen See oder stark wasserhaltigen Erdschichten verglichen werden. Wenn sie ohne weitere Geopathien auftreten, sind sie nicht schädlich.

      Die Fläche einer unterirdischen Wasserführung hat völlig unterschiedliche Formen und Ausmaße. Es kann vorkommen, dass eine große Erdfläche unterirdische Wasserführung aufweist. Dabei kann es sich um zwei oder mehrere Erdschichten mit Wasserführungen auf verschiedenen Ebenen handeln. Befinden sich einfache Strahlenwände, die für sich alleine unschädlich sind, im Bereich einer unterirdischen Wasserführung, werden sie zu geopathogenen Störzonen. Eine Ausnahme bilden hierbei die Strahlenwände des Curry-Gitters. Sie werden erst in Verbindung mit Erdverwerfungen schädlich.

      Gibt es an dem selben Ort mehr als eine Wasserführung und noch zusätzlich Erdverwerfungen, kann es passieren, dass eine sehr große Fläche zur geopathischen Störzone wird.

      Ich hatte einen solchen Fall in Ekali, einem grünen Villenvorort von Athen. Die Bewohnerin eines wunderschönen großen Einfamilienhauses, einer Doppelhaushälfte, gab mir den Auftrag für eine Standortuntersuchung. Zu meiner Verwunderung gab es auch nicht ein winziges Fleckchen ohne Geopathien. Als ich dies der Dame des Hauses mitteilte, sagte sie. «Ach du meine Güte! Und ich dachte ich hätte nicht richtig gemessen. Ich bin zwar keine Geopathologin, aber ich habe mich mit der Geopathologie beschäftigt und führe auch geopathologische Untersuchungen durch. Ich war zu dem selben Ergebnis gekommen und glaubte, dass es falsch sei.»

      Zum ersten mal war mir so eine große Fläche voller geopathogener Störzonen begegnet. Ich untersuchte auch das gesamte Grundstück: Überall fand ich Geopathien. Ich rückte ihnen mit sieben Erdakupunkturstäben zu Leibe. Nachdem ich meine Arbeit beendet und Haus und Grundstück verlassen hatte, untersuchte ich aus geopathologischem Interesse auch noch das nahe Umfeld.

      Das Grundstück grenzte rechts an das Nachbargelände, das ich nicht betreten konnte. Links und nach hinten war es an einem Wald gelegen und nach vorne an der Straße. Im Umkreis von ca. 20 m zum Wald und etwa 12 m zur Straße hin blieb das Ergebnis dasselbe: Rundum nichts als geopathogene Störzonen, die aus Flächen mit unterirdischen Wasserführungen, Erdverwerfungen, Strahlenwänden von sämtlichen Gitternetzen sowie Wasseradern und schwarzen Strömen bestanden.

      Erdverwerfungen

      Erdverwerfungen sind Erdschichten, die sich ineinander verschoben haben, bzw. Risse in Erdschichten. Sie können durch Erdrutsche und Erdverschiebungen, die unter anderem durch Erdbeben, Vulkanausbrüche und das Aneinanderstoßen von im Meer befindlichen Erdplatten hervorgerufen werden, entstehen.

      Diese Verwerfungen zählen ebenfalls zu den geopathogenen Störzonen. Die Schädlichkeit der Strahlen, die daraus hervortreten, ist von unterschiedlicher Stärke. Nach meinen eigenen diesbezüglichen Erfahrungen sind

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