Schutz vor Erdstrahlen und Elektrosmog. Dorothea Gerardis-Emisch
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Bei einer 45jährigen Frau in Kifisia waren die Wirbelsäulenprobleme im Bereich des Kreuzbeines, unter denen sie bereits mehrere Monate lang gelitten hatte, zwei Wochen nach Anwendung der RAC-Technologie vollkommen verschwunden.
Freiherr von Pohl begann bereits zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts, 1904, die Beziehung zwischen Wasseradern und Krankheiten, insbesondere Krebs, zu beobachten. 1919 erschienen seine ersten Schriften zu diesem Thema. Er hatte bei seinen Untersuchungen in der deutschen Kleinstadt Vilsbiburg herausgefunden, dass die Betten aller an Krebs Verstorbenen auf Wasseradern standen.
Meiner Meinung nach handelte es sich bei den geopathogenen Zonen, die Freiherr von Pohl unter den Betten von Krebskranken geortet hatte nicht nur um Wasseradern, sondern teilweise auch um andere Arten von geopathogenen Zonen, deren Strahlenstärke ebenso kräftig war wie die von Wasseradern; z.B. bei Kreuzungen von Energiewänden aus drei Gitternetzen, oder sogar um noch stärkere geopathogene Strahlungen wie z.B. bei einer Kreuzung mit vier oder fünf Energiewänden oder einem Schwarzen Strom. Zu der damaligen Zeit gab es nur wenig Kenntnisse über die anderen Arten von Geopathien.
Meine eigenen Erfahrungen als Heilpraktikerin und Geopathologin haben mich gelehrt, dass alle Krebskranken täglich Kontakt mit geopathogenen Störzonen haben, deren Strahlen stärker sind als die von einer einfachen Strahlengitterwand mit Wasserführung oder Erdverwerfung. Nicht überall befanden sich die geopathogenen Störzonen der Krebskranken dort, wo ihr Bett stand. Sie kamen manchmal auch an Plätzen vor, an denen sich die Kranken täglich aufhielten, wie z.B. am Essplatz, beim Fernsehsessel, beim Klavierhocker oder am Schreibtisch usw.
Ich möchte an dieser Stelle nochmals betonen, dass Krebs nicht durch die Strahlen aus geopathogenen Störzonen entsteht. Für die Entstehung dieser Krankheit gibt es verschiedene Ursachen, die zusammen auftreten. Fest steht jedoch, dass die geopathogenen Strahlen immer den Verlauf dieser Krankheit um ein Vielfaches beschleunigen.
Zusammenfassend gesagt, sind alle geopathogenen Störzonen gesundheitsschädlich, wenn man sich täglich für ein bis zwei Stunden oder länger darin aufhält. Wie stark solche Schäden sein können, hängt immer von dem Befinden und dem Gesundheitszustand der jeweiligen Personen ab. Genauso, wie während einer Grippewelle nicht jeder an Grippe erkrankt, der mit den Viren in Berührung kommt, so gibt es auch manche Menschen, die körperlich, seelisch und geistig so gesund sind, dass bei ihnen die geopathogenen Strahlen nicht so schnell merklichen Schaden anrichten. In solchen, leider seltenen Fällen, machen sich Krankheitssymptome erst über einen längeren Zeitraum bemerkbar. In jedem Fall schwächen die schädlichen Strahlen den Organismus und das Immunsystem. Es ist immer nur eine Frage der Zeit, wann die ersten Symptome durch die geopathische Belastung auftauchen.
Geopathogene Störzonen
Es gibt schädliche, wohltuende und neutrale Erdstrahlen. Bei den geopathogenen Störzonen geht es um Gebiete, in denen aus dem inneren Erdbereich Strahlen heraustreten, die für die Menschen und die meisten Tiere und Pflanzen gesundheitsschädlich sind.
Geopathogene Störzonen, auch geopathische Zonen oder Geopathien genannt, entstehen durch verschiedene Ursachen. Davon sind bis jetzt folgende bekannt: Wasseradern und Schwarze Ströme (Black Streams), unterirdische Wasserführungen (im Zusammenhang mit anderen Geopathien) Erdverwerfungen und sechs Strahlengitternetze: das Hartmann-Gitter, das Curry-Gitter, das 10-m-Gitter (nach seinem Entdecker auch Benker-Gitter genannt), das 170er-Gitter, das 250er-Gitter und das 400er-Gitter.
Die Maschenteile der Gitternetze sind Strahlenwände (Energiewände). Es gibt einfache, doppelte und dreifache Strahlenwände sowie Kreuzungen von zwei bis maximal fünf Strahlenwänden. Die sogenannten Knotenpunkte in den Maschenecken der Gitternetze sind ebenfalls schädlich, jedoch nur geringfügig. Bei den Strahlengittern handelt es sich um geomagnetische Strukturen, die nach dem erdmagnetischen Feld ausgerichtet sind. Es besteht die Annahme, dass den Geopathien eine veränderte Ionisation, oder bei abgebremster Gravitation, Materialisation von Energie zugrunde liegt.
Geopathische Zonen befinden sich in mehr als 99 % aller Häuser und Wohnungen. Während meiner mehr als zehnjährigen geopathologischen Tätigkeit habe ich bei all meinen Standortuntersuchungen in Griechenland, Zypern, Deutschland und Österreich bisher nur eine einzige Wohnung gefunden, in der es keine geopathogenen Störzonen gab. Das war in Halkida, einer kleinen Stadt in der Nähe von Athen. Bei der Untersuchung der L-förmigen Wohnung eines Ehepaares ortete ich eine starke geopathogene Störzone im Schlafzimmer, welche sich in dem kleinen L-Balken befand. In der darüber liegenden Wohnung des Sohnes, die sich nur über den länglichen Teil des L’s erstreckte, gab es keine schädlichen Erdstrahlen.
Befindet sich in einer Wohnung nur eine einfache Kreuzung von Strahlenwänden (Gitternetzlinien) im Flur oder an einer anderen Stelle, an der sich niemand aufhält, so richtet sie keinerlei Schaden an. Solche Fälle sind manchmal in sehr kleinen Häusern oder Wohnungen anzutreffen. Aber auch dort kommen sie nur sehr selten vor. In den kleinen Wohnungen, die ich untersucht habe, kam es hingegen oft vor, dass kein einziger Fleck von Geopathien verschont war.
Wasseradern und schwarze Ströme
Wasseradern sind unterirdische Ströme. Es wird vermutet, dass das Zustandekommen der schädlichen Strahlen von Wasseradern auf die Entstehung von elektrischen Feldern zurückzuführen ist, welche durch die Reibung des strömenden Wassers an den Gesteinsschichten hervorgerufen werden, wobei ein Übergewicht von positiven Ionen entsteht.
Sicher ist, dass diese schädlichen Strahlen für feinfühlige Menschen spürbar und sowohl radiästhetisch als auch mit technischen Messgeräten zu erfassen sind, und dass sie zu dem Entstehen und Verstärken von Krankheiten beitragen.
Der schwarze Strom (Black Stream) ist eine Wasserader, die durch eine Kohleschicht fließt. Schwarze Ströme sind noch gefährlicher als einfache Wasseradern.
Es kann vorkommen, dass sich an ein und derselben Stelle mehrere Wasseradern, bzw. Schwarze Ströme, befinden, und zwar in verschiedenen Erdschichten. Dies herauszufinden ist nicht immer einfach. Die meisten Geopathologen gehen beim Orten einer Wasserader generell davon aus, dass es sich nur um eine solche Erscheinung handelt.
Meine erste Erfahrung mit dem Vorhandensein von zwei Wasseradern auf ein und derselben Stelle machte ich auf einem ca. 5.000 qm großen Grundstück in der Nähe von Korinth. Zuvor hatte ich die geopathogenen Zonen aus der Entfernung geortet. Dafür stand mir ein Plan zur Verfügung, auf dem ich die entsprechenden Gitternetzlinien (Energiewände), Wasseradern, Erdverwerfungen und Wasserführungen sowie die schädlichen kosmischen Strahlen einzeichnete.
Als ich später an Ort und Stelle die geopathogenen Zonen überprüfte, um sie unschädlich zu machen, hatte ich vorübergehend mit einer Wasserader Probleme. Ihr Verlauf zeigte sich auf dem Papier anders als am Ort. Da ich mich recht gut auf die Richtigkeit meiner Untersuchungen verlassen kann, kam ich auf die Idee, dass es sich hier um zwei Wasseradern in verschiedenen Erdschichten handeln könnte. Und genau so war es. Ich untersuchte nun die Flussrichtung beider Adern und vervollständigte deren Eintragung auf dem Plan.
Inzwischen habe ich häufig zwei, mehrmals auch drei, und manchmal vier oder gar fünf Wasseradern, bzw. Black Streams, an der selben Stelle gefunden. In vielen Fällen handelte es sich jeweils um zwei Wasseradern und einen Black Stream. Im März 2004 mutete ich die stärkste geopathische Zone, die mir bis jetzt unter die Rute gekommen ist. Sie befindet sich auf dem Mittelstreifen