Schutz vor Erdstrahlen und Elektrosmog. Dorothea Gerardis-Emisch

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Schutz vor Erdstrahlen und Elektrosmog - Dorothea Gerardis-Emisch

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es zur Verlangsamung von Organtätigkeiten, was eben­falls zur Schwächung des Organismus führt, da die körpereigene Energieerzeugung verlangsamt und damit die Energiezufuhr verringert wird. Organsysteme, welche sich ununterbrochen in Tätigkeit befinden, wie z.B. das Atem- und das Herz-Kreislauf-System, verbrauchen unablässig Energie, was durch die abgeschwächte Energiezufuhr ebenfalls zu Energiemangel führt. Zusätzlich kommt es zu verstärkten Ablagerungen in Blutgefäßen und Organen und generell zu Fettleibigkeit.

      Nimmt der Energiemangel ein Ausmaß an, das ­die Aktivitäten des Menschen und damit seine Lebensqualität herab­setzt, kommt es außerdem zu Melancholien, was zu Depressionen und in der Fortsetzung zu ernsthaften psychischen Problemen führen kann.

      Durch Hormonstörungen der Keimdrüsen können bei Männern und Frauen Fortpflanzungsprobleme auftreten, die nicht selten zu Kinderlosigkeit führen. Auch in solchen Fällen kann es zu seelischen Störungen kommen.

      Hormonstörungen in der Hypophyse können sowohl körperliche als auch seelische Gesundheitsprobleme hervorrufen.

      Von großer Bedeutung für die Gesundheit ist das Hormon Melatonin, welches in der Epiphyse (Zirbeldrüse) hergestellt wird. Es ist das Α und Ω des Immunsystems. Verhängnisvollerweise treffen bei der Schädigung des Melatonin-Haushaltes durch geopathische Belastung zwei Faktoren zusammen, welche die diesbezügliche schädliche Wirkung enorm verstärken: 1.) Etwa 90 % des Melatonin wird von der Zirbeldrüse nachts hergestellt. 2.) Nachts verfügen die geopathogenen Strahlungen über ihre natürliche Stärke. Diese ist, je nach Klima, Wetter und Jahreszeit, um etwa fünfzig bis siebzig Prozent stärker als tagsüber.

      Störungen im Adrenalinhaushalt können zu erhöhter Schockgefahr führen, was gegebenenfalls auch Lebensgefahr bedeuten kann.

      Durch Hormonstörungen kann es ebenfalls zu Entwicklungsstörungen verschiedenster Art bei Kindern kommen

      Zu c): Das Nervensystem reagiert besonders leicht auf geopathische Belastungen. Das ist z.B. durch die Verstärkung der geopathogenen Strahlungen nach großen Erdbeben zu beobachten. In einer solchen Phase sind die Menschen wochenlang empfindlicher, nervöser und reizbarer. Nach dem Erdbeben vom 7.9.1999 in Athen, welches die Erdstrahlen erheblich verstärkten, äußerten sich meine Patienten und Kunden oft darüber, dass die meisten Menschen plötzlich so ungehalten und nervös seien.

      Während meiner Arbeiten als Geopathologin höre ich in Wohnungen und Häusern mit starken geopathogenen Strahlungen immer wieder von Ehe- bzw. Partnerproblemen und Scheidungen. Dazu folgendes Beispiel: Im Schlafzimmer eines sehr repräsentativen und großzügig gebauten Einfamilienhauses in einem Athener Villenviertel fand ich besonders starke geopathogene Störzonen. Nachdem ich der Dame des Hauses erklärt hatte, dass die schädlichen Erdstrahlen das Nervensystem angreifen, erzählte sie mir, dass sie mit Ihrem Mann zuvor in einer kleinen Wohnung gelebt und eine glückliche und harmonische Ehe geführt hatte. Es sei jedoch immer ihr Traum gewesen, in einem großen Haus zu wohnen. Etwa ein halbes Jahr, nachdem ihr Wunsch in Erfüllung gegangen war, begannen für die Eheleute durch Nervosität und Gereiztheit, unter denen sie zuvor nie gelitten hatten, Probleme aufzutauchen. Diese wurden immer stärker, und entwickelten sich zu täglichen Streitigkeiten, die ihre Ehe zerrütteten.

      Da ihr Mann für Geopathologie nicht zugängig war, und sie keinen neuen Streit vom Zaun brechen wollte, verschwieg sie ihm, dass sie mich hatte kommen lassen. Auch sagte sie ihm nichts von den Maßnahmen, mit welchen die Erdstrahlen unschädlich gemacht wurden.

      Zwei Wochen später rief sie mich an. «Stell dir vor», sagte sie freudig. «Mein Mann sagte mir gestern, er würde sich seit ein paar Tagen viel besser fühlen. Er habe auch einen besseren Schlaf und käme morgens wieder leicht aus dem Bett. Außerdem sei ihm aufgefallen, dass wir uns zuletzt weniger zanken. «Ich glaube», beendete sie das Telefongespräch, «dass wir bald wieder so glücklich und harmonisch leben werden, wie in unserer früheren kleinen Wohnung.»

      Inzwischen habe ich noch weitere ähnliche Fälle erlebt. Jedes Mal handelte es sich um Ehepaare, die durch geopathische Belastung nervös und gereizt waren, was nach Unschädlichmachung der geopathogenen Strahlungen jeweils langsam wieder nachließ. Das heißt natürlich nicht, dass die Geopathologie ein Allheilmittel gegen zerrüttete Ehen ist. Dennoch sollte der Aspekt der schädlichen Strahlungen, welche das Nervensystem sowie die Gesundheit im Allgemeinen angreifen, nicht übersehen werden.

      Leider kommen die positiven Veränderungen manchmal zu spät. So habe ich z. B. kürzlich in einer Wohnung mit sehr starken schädlichen Erdstrahlen (u.a. dreifacher Strahlenwand, Wasserader und Black Stream) von der jungen Frau, die vor ca. drei Monaten dort eingezogen war, gehört, dass nacheinander die vorherigen Eigentümer der Wohnung, drei Ehepaare, jeweils nur kurze Zeit dort gelebt hatten und dann aus Scheidungsgründen wieder ausgezogen seien. Sie selber habe sich nach ihrem Einzug so oft in dieser Wohnung mit ihrem Partner gestritten, dass sie sich wenig später von ihm trennte.

      Natürlich gibt es noch andere Gründe für Ehe- bzw. Partnerschaftsprobleme, die z.B. durch alteingesessene negative Charaktereigenschaften entstehen und auch ohne geopathische Belastung zur Trennung führen würden.

      Sehr oft bekomme ich in Wohnungen mit stark schädlichen Erdstrahlen gesagt, dass die Nachbarn im Haus sich ständig streiten und anbrüllen. Hierzu ein Beispiel aus Piräus: Als ich nach der Standortuntersuchung dem jungen Ehepaar, welches dort im Erdgeschoss wohnte, meine üblichen Worte über die geopathogenen Strahlen und deren Auswirkungen erzählt hatte, berichteten auch sie mir von der Nervosität und Gereiztheit ihrer Nachbarn, die zum Teil sogar bis zur Feindseligkeit führte. Zu dieser Zeit arbeitete ich hauptsächlich mit Erdakupunktur. Ihre Wirkung ist zwar auf Geopathien begrenzt, erstreckt sich aber auf das ganze Gebäude, vom Keller bis zum obersten Stockwerk.

      Anderthalb Jahre später ergab es sich, dass ich mit meinem Kunden aus der Wohnung in Piräus sprach. Er erzählte mir freudig, welche Veränderungen nach der Erdakupunktur stattgefunden hatten. Nach ein paar Wochen hatte die Gereiztheit der Nachbarn bereits etwas nachgelassen und nach einigen Monaten begannen die Hausbewohner, etwas freundlicher miteinander umzugehen. Inzwischen kam es bei manchen Nachbarn sogar zu freundschaftlichen Verhältnissen. Alles in allem habe sich das nachbarliche Klima grundlegend zum Positiven verändert.

      In einem weiterem Beispiel zum Thema «Nervensystem» möchte ich einen Fall von Multiple Sklerose in Melissia erwähnen. In diesem Bezirk von Athen sowie in den Nachbarbezirken Brelisia, Marousi und Kifisia und auch in den angrenzenden Athener Vororten gibt es besonders viele unter­irdische Wasserführungen, wodurch auch die einfachen Strahlenwände der Gitternetze schädliche Auswirkungen haben. Die Mieterin einer Zweizimmerwohnung in Melissia, die an M.S. litt, konnte sich bereits nicht mehr ohne Hilfe fortbewegen.

      Bis auf einen kleinen Teil des Wohnzimmers, in dem ich jedoch Reflektierungen von schädlichen Erdstrahlen feststellte, waren in der ganzen Wohnung geopathogene Störzonen vorhanden. Nachdem ich dies der kranken Frau erklärt hatte, erzählte sie mir ihre Krankheitsgeschichte: Bei ihrem Einzug in diese Wohnung vor ca. zwölf Jahren befand sich ihre Krankheit im Anfangsstadium. In dem neuen Heim begann sich ihr Zustand jedoch zusehend zu verschlechtern. Natürlich konnte sie nicht ahnen, dass es zwischen der Krankheit und ihrer Wohnung einen Zusammenhang gab.

      Es ereignete sich, dass die Frau, eine Ausländerin, aus familiären Gründen in ihre Heimat fahren musste. Dort begann sie sich nach ein paar Monaten besser zu fühlen und als sie nach anderthalb Jahren nach Athen zurückkehrte, war ihr Gesundheitszustand nur unbedeutend schlechter als zur Zeit ihres Einzugs in Melissia. Es dauerte jedoch nicht lange, bis ihre Krankheit das frühere Stadium wieder erreicht und bald auch noch überschritten hatte. Es ging ihr immer schlechter, bis zu dem Zustand, in dem ich sie kennen gelernt hatte. Aufgrund der Ergebnisse meiner Standortuntersuchung beschloss sie, schnellstens die Wohnung wieder zu verlassen. Dieses Mal für immer.

      Zu

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