490 Seiten pralle Erotik. Conny van Lichte
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу 490 Seiten pralle Erotik - Conny van Lichte страница 13
Evi erlebte einen Wahnsinnsorgasmus.
Es kam ihr ohne Ende. Dabei schrie und stöhnte sie wie wild.
Endlich ließ der Riesenabgang nach. Völlig fertig sank sie nach vorn aufs Bett. Onkel Max zog sie an den Hüften zurück, so dass sie mit dem Bauch auf der Bett-Ecke lag, die Beine gespreizt, links und rechts herunterhängend. Langsam schob Onkel Max ihr sein hartes Rohr zwischen ihre prallen Schamlippen, drang langsam immer tiefer ein.
“Oh, ist das gut, mach weiter“, flüsterte Evi in die Kissen. “Stoß mich richtig durch, mach es mir nochmal“, bettelte sie und schob ihm ihren Körper entgegen.
Mit langsamen Stößen fickte Onkel Max Evi in kurzer Zeit zum nächsten Abgang.
Dann wechselten sie die Stellung. Onkel Max legte sich auf den Rücken. Evi ritt auf ihm, so dass er mit ihren geilen Titten spielen konnte. Dann zog Onkel Max sie auf seine Brust, hielt ihren geilen Arsch in den Händen und spielte an ihrer Rosette.
Es kam, wie es kommen musste: ein Finger glitt in ihr hinteres Loch, wodurch Evi noch wilder wurde.
“Bitte, steck mir dein geiles Ding hinten rein. Das wünsche ich mir so sehr“, bettelte sie. “Fick meinen geilen Arsch, tu es endlich“, stöhnte sie geil.
“Kannst du haben, aber beschwer dich nicht, dass mein Riemen dir weh tut“, antwortete Onkel Max. “Wie möchtest du es haben?“
“Erst mal lutsche ich ihn noch nasser und dann machst Du es mir im knien von hinten“, antwortete Evi und stülpte ihre nassen Lippen über seinen Schwanz. Dann kniete sie sich breitbeinig vor ihn hin. Mit etwas Speichel befeuchtete Max ihre Rosette und drang mit dem Finger vorsichtig immer tiefer ein. Evi stöhnte vor Wollust. Dann setzte Onkel Max seine Schwanzspitze an und stieß zu. Ohne Probleme durchdrang sein hartes Rohr ihren Schließmuskel. Bis zur Hälfte steckte sein Schwanz in ihrem Arsch. Deutlich war zu spüren, dass sie ihren Schließmuskel schon oft – wahrscheinlich mit dem Vibrator - trainiert hatte.
“Nicht bewegen, ich will dich genießen“, stöhnte Evi.
Unbeweglich steckte sein Lustkolben in dem heißen, engen Loch. Onkel Max beugte sich vor, streichelte ihren Rücken und ließ seine Hände an ihre übergeilen Nippel gleiten. Evi zuckte zusammen und stöhnte laut auf. Ein leiser Schauer überlief ihren Körper. Max merkte, dass es ihr schon wieder kam.
“Jetzt stoß zu, aber ganz tief“, stöhnte sie plötzlich und schob ihren Körper nach hinten, spießte sich selbst auf seinen Bolzen, der bis an die Eier in ihrem geilen Arschloch versank.
Onkel Max begann zu stoßen, fickte sie mit langen, harten Stößen kräftig durch.
“Ja, weiter, mehr, oh, das ist gut“, jaulte und jammerte die kleine geile Stute und schob ihren Arsch immer weiter gegen seinen zum Zerbersten geilen Schwanz. Plötzlich zog Max ihren Oberkörper hoch, so dass sie vor ihm kniete, ihren Rücken an seiner Brust. Von hinten stieß er weiter in sie hinein, konnte sie nun aber auch küssen und noch besser mit einer Hand an ihrem Kitzler spielen, während die andere weiter die harten Titten massierte.
“Nein, hör auf, das macht mich übergeil, ich kann nicht mehr“, jammerte Evi, drückte aber gleichzeitig seine Hand noch kräftiger auf ihre Möse.
“Ich kann auch nicht mehr“, stöhnte Max. “Gleich spritze ich ab.“
“Ich will alles auf meinen Körper haben. Aber mach erst mal weiter, gleich kommt es mir“, stöhnte Evi.
Es dauerte tatsächlich nur noch ein paar Stöße, dann überlief wieder das Max mittlerweile bestens bekannte Zittern ihren Körper. Evi hatte erneut einen phänomenalen Abgang. Onkel Max ließ derweilen sein Rohr tief in ihrem Darm stecken, denn jeder weitere Stoß hätte bei ihm eine Überschwemmung ausgelöst. Aber er musste sich noch etwas beherrschen. Schließlich wollte sie ja seinen Schwanz leerwichsen.
Nur Sekunden später war sie soweit, drehte sich auf den Rücken und zog Max so über sich, dass er genau über ihren geilen Titten kniete. Dann wichste sie ihm die harte Latte und massierte die Eier im Sack. Klar, dass es Max fast sofort kam. Der erste Spritzer landete in ihrem Gesicht, der Rest klatschte ihr auf den Hals und auf die Titten. Max ging es ganz gewaltig ab. Es war schlicht traumhaft.
“Ja, los, spritz alles raus! Gib mir alles! Her mit der heißen Sahne“, flüsterte Evi und wichste kräftig weiter.
“Du machst das super“, stöhnte Onkel Max und genoss ihre wichsende Hand an seinem Rohr. “Mach weiter, da kommen noch ein paar Tropfen, ja wichs weiter.“
Endlich kam nichts mehr. Onkel Max ließ sich neben Evi gleiten und nahm sie in den Arm, verrieb die Sahne auf ihren noch immer harten Nippeln.
“Das war ganz toll, was du da mit mir gemacht hast. Genau so habe ich es mir vorgestellt. Danke! Und nachher möchte ich wieder sehen, wie dein schlapper Schwanz groß wird, wenn ich mich darum kümmere. Bislang kenne ich ihn ja fast nur, wenn er schon ein geiler Riese ist.“
“Wenn du nicht sofort deine Finger davon lässt, wird er vermutlich erst gar nicht klein“, warnte Onkel Max lachend.
“Aber versteh doch, groß ist er mir viel lieber“, war ihre Antwort. Dann aber nahm sie ihre Hand von seinem langsam erschlaffenden Riemen.
Unersättlich
Nach einer halben Stunde Erholung konnte sie es aber nicht mehr sein lassen, sie griff sich seinen schlaff daliegenden Schwanz und begann ihn zu streicheln.
“Schau mal, da tut sich schon wieder was“, sagte sie wie beiläufig und hielt den schon wieder halbsteifen Lustkolben hoch. “Jetzt mache ich weiter, bis er wieder richtig hart ist und dann vögeln wir. Soll ich ihn auch blasen?“, fragte Evi.
“Also ehrlich, Ausdrücke hast Du! Aber nur zu, komm erst mal über mich drüber, dann kann ich deine geile Spalte lecken. Was hältst du davon?“, fragte Onkel Max und zog sie zu sich.
Sofort ging Evi in der 69er-Stellung über Max, legte ihre Beine neben seinen Kopf und leckte ihm Sack und Schwanz. Onkel Max umfasste ihren Hintern und zog sie tiefer, so dass ihre prallen Schamlippen genau über seinem Mund waren. Langsam ließ Onkel Max seine Zunge durch die Spalte gleiten, berührte ab und zu ihren geschwollenen Kitzler.
“Oh, das wird schon wieder geil und gut“, nuschelte Evi mit seinem Schwanz im Mund und ließ ihr Becken auf seinem Gesicht kreisen …
Der Notarzt
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Eine Flasche Sekt
Der Abend war geil. Kerstin und Rolf hatten sich ein ganz besonderes Spielchen ausgedacht. Rolf liebte es Kerstin dabei zuzuschauen, wie sie es sich selbst besorgte. Angefangen hatte