490 Seiten pralle Erotik. Conny van Lichte
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Rolfs Schwanz machte sich in ihr nochmal besonders hart. Gleich würde er kommen, das wusste Kerstin. Es machte sie so geil, das zu spüren. Und wie sie sich auf Rolfs Schwanz konzentrierte und nebenbei das rhythmische harte Fickgefühl des Notarztes in Empfang nahm, rollte ein Orgasmus über sie hernieder. Er war so gewaltig, Kerstin zuckte nur noch unkontrolliert. Es war wie eine Mörderwelle. Er baute sich auf, nahm jedes Stückchen Haut ihres Körpers mit, baute zusätzliche Geilheit auf. Überall in ihr kribbelte es. Es brannte, loderte, gleich einer unvorstellbaren Explosion. Kerstin schrie so wie sie noch nie geschrien hatte. Es war eine Art Urschrei, eine Urgewalt.
Kerstin sackte nach diesem gewaltigen Orgasmus einfach zusammen.
Der Doc entfernte seinen sabbernden Schwanz aus der überfließenden Fotze. Er betrachtete sein Werk und war mit dem Heilungserfolg sehr zufrieden. Die Rettungshelfer stahlen sich davon.
„Wir schicken eine Rechnung“, rief der Arzt vergnügt im Gehen.
Kerstin rutschte auch von Rolf und schlief einfach ein.
Frau Doktor
und ihre
Sprechstundenhilfe
Eine erotische Geschichte
von
Conny van Lichte
Die Sprechstundenhilfe
Seit kurzer Zeit arbeitet Anna für Frau Dr. Musch. Frau Doktor Musch betreibt eine gynäkologische Praxis.
Anna saß am Schreibtisch. Sie musste sich um den Empfang, das Telefon und die Terminvergaben für die Patientinnen kümmern.
Frau Doktor Musch trat hinter Anna und legte ihre Hand auf Annas Schulter. Dabei bewegte sie ihre Finger sanft streichelnd hin und her. Sie beugte sich mit ihrem Gesicht zu Annas Ohr und flüsterte:
„Wenn Sie hier gleich fertig sind und wir die Praxis schließen, hätten Sie dann noch ein klein wenig Zeit für mich? Ich habe doch kürzlich an einem Lehrgang teilgenommen. Die Behandlungsmethode möchte ich gerne an Ihnen testen, bevor ich sie bei einer Patientin anwende.“
Anna drehte Ihren Kopf, so dass sie direkt in Frau Doktors Augen blickte. Überrascht und etwas verunsichert schaute sie in die leuchtenden graugrünen Augen und versuchte anhand der Mimik zu erkennen, ob sich Frau Doktor einen Scherz erlaubte. Doch in Frau Doktors Augen sah sie nur Wärme, Zuneigung, Hoffnung. So als ob Anna es gar nicht selbst aussprach, sagte ihre innere Stimme: „Natürlich Frau Doktor, ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung.“
Lächelnd drehte Anna ihren Kopf weg und widmete sich wieder ihrer Arbeit. Frau Doktor ging zurück in ihr Behandlungszimmer.
Anna konnte sich kaum auf ihre Arbeit konzentrieren. Zum Glück war es nur noch eine Stunde bis zum Feierabend. Als sie den Rechner herunter gefahren und ihre Sachen sortiert hatte, öffnete Frau Doktor Musch die Tür zum Behandlungszimmer und bat Anna hinein. Anna trat leicht verunsichert ein.
Die Behandlung
Die Einrichtung mit dem gynäkologischem Stuhl, die ganzen Behandlungsinstrumente, der Hocker, der Bildschirm, die Umkleideecke - alles was sonst so vertraut war, machte Anna nun doch ein wenig Angst.
Frau Doktor trat zu Anna, stand ihr gegenüber, fasste mit beiden Händen an Annas Schultern und zog sie etwas näher zu sich heran. Sie löste eine Hand, berührte damit Annas zartes Gesicht, beugte sich liebevoll zu ihr und flüsterte so, dass sich beinahe ihre Lippen berührten: „Keine Angst Anna, es tut nicht weh. Ich werde dir keine Schmerzen zufügen. Vertraue mir. - Und nun zieh dich bitte aus.“
Anna legte ihre Kleider ab und stand kurz darauf mit steil aufgerichteten Nippeln vor Frau Doktor Musch. Frau Doktor begann nun Annas große feste tropfenförmige Brüste abzutasten.
„Das ist die Methode, um eventuell vorhandene Knötchen zu erkennen, welche auf Brustkrebs hinweisen können, wie du weißt.“
Anna musste nun die Arme zur Seite abspreizen und anheben. Ihre Brüste hoben sich dabei nach oben, die Nippel standen steif nach vorne ab. Mit beiden Händen tastete Frau Doktor eine Brust nach der anderen ab. Dabei strich sie immer wie ganz zufällig über die steifen Nippel.
„Schöne feste Titten hast du Anna.“
Erschrocken über das Tittenwort schaute Anna Frau Doktor Musch an.
„Nicht erschrecken, keine Angst! Aber was nun mal so ist muss auch ausgesprochen werden. Also störe dich nicht an meinen Worten. Ich werde jetzt eine Creme auf deine Brüste auftragen, welche die Durchblutung anregt. Es kann sein, es wird warm an deinen Titten. Und es kann sein, dass die Nippel etwas kribbeln. Dies werde ich jetzt an dir testen. Ich will wissen, in wie weit sich die Creme für die Anwendung an meinen Patientinnen eignet.
Frau Doktor holte die Creme und begann diese fest und kraftvoll in die Haut um Annas Brüsten einzukneten. Auch die Nippel ließ Frau Doktor nicht aus. Richtig gehend gezwirbelt wurden diese von Frau Doktor. Mit einem Mal fühlten sich Annas Titten an, als ob sie wachsen würden. Ganz rot wurde die Haut. Jedes Äderchen trat hervor. Die Nippel kribbelten. Frau Doktor trat zurück und schaute sich Annas Titten an.
„Hervorragend. Die Creme funktioniert gut. Jetzt müsste sich jede Berührung noch intensiver anfühlen. Ich werde es testen, denn ich habe da so eine Idee …“
Frau Doktor strich ganz leicht mit ihren Fingerspitzen über Annas Nippel. Anna erschauderte, ihre Nackenhaare stellten sich auf. Dieses Kribbeln - es zog sich fast wie ein Stromschlag bis hoch in ihre Achseln. Anna ließ die Arme sinken und versuchte sich an Frau Doktors Kittel zu klammern. Frau Doktor kniff jetzt leicht in die heißen Nippel, hielt die Titten umklammert und begann mit ihrer Zunge an den Nippeln zu lecken und zu knabbern.
Alles war plötzlich anders, Anna bemerkte wie feucht sie geworden war. Ihr tropfte der Saft aus der Möse und es bildete sich eine kleine Pfütze auf dem Boden. Sie keuchte leise. Die Zunge … jede Berührung kribbelte … die Finger auf ihrer Haut, es war elektrisierend.
Auf dem Stuhl
„Komm liebe Anna. Lege dich bitte auf den Gynstuhl. Ich muss schauen, ob meine Idee funktioniert“, sagte Frau Doktor.
Anna war wie gebannt und folgte aufs Wort. Sie stieg auf den Stuhl, rückte etwas nach hinten, legte ihren Rücken bequem auf die Stuhllehne, spreizte die Beine und legte diese in die Haltevorrichtungen. Der Mösenschleim lief Anna ununterbrochen aus der Grotte. Er tropfte auf den Boden. Frau Doktor Musch befestigte erst die Arme, dann ein Bein nach dem anderem in den Haltevorrichtungen. Dabei blickte sie ständig fasziniert in die geöffnete Möse, aus welcher der Schleim lief.
„Oh, wie nass du bist liebe Anna. Das wiederum ist gerade nicht von Vorteil für meine weitere Untersuchung. Ich muss den Saft entfernen.“
Frau Doktor setzte sich auf ihren Schemel, fasste mit beiden Händen in Annas Mitte und zog so die Möse weiter auseinander. Sie platzierte ihren Mund direkt an Annas Grotte und begann sie