490 Seiten pralle Erotik. Conny van Lichte

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490 Seiten pralle Erotik - Conny van Lichte

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Haar hing in wilden Strähnen von ihr. Es klebte auf ihrem Körper. Weil das Haar nun an ihrem Kopf anklebte kam ihre Stupsnase besonders gut zur Geltung. Das liebte die Mannschaft an ihr.

      Susi schritt zur Tat. Rainer und Max lehnten in der Ecke unter einer Dusche und tranken aus der Magnum-Flasche. Sie grölten ihre Fußball-Lieder. Beide hielten sich brüderlich in den Armen. Ihre Schwänze standen steil von ihnen ab. Susi wusste Abhilfe. Sie kniete sich vor die beiden hin und begann die Schwänze zu wichsen.

      Wahrscheinlich handelte es sich nur um wenige Sekunden. Die beiden waren so geil, dass sie von Susis Wichserei sofort abspritzten. Sie heulten auf wie zwei Indianer, bevor sie weiter ihre Fußball-Lieder sangen.

      Kalle, der Mittelstürmer, stand ganz alleine unter der Dusche und verteilte Shampoo auf Haar und Körper.

      „Kalle, du geile Sau, dir haben sie es zu verdanken, dass sie heute aufgestiegen sind!“

      Kalle nickte, lächelte vor sich hin. Susi stellte sich direkt vor Kalle mit unter die Dusche. Sie strich ihm zärtlich das Shampoo aus dem Gesicht. Dann griff sie ihm voll an die Eier. Kalle hatte einen kleinen Schwanz. Auch wenn er noch so erregt war wurde das Ding nicht übermäßig groß. Aber Kalle wusste sehr wohl damit umzugehen. Kalle griff sich einen von Susis Schenkeln, hob ihn hoch und verschaffte seinem Schwanz damit Zutritt zu Susis Loch.

      Rumms! Rein damit.

      Kalle knallte Susi mit seinem Prügel durch. Susi quietschte vor Vergnügen. Sie sprang vom Boden ab und umklammerte Kalle mit beiden Oberschenkeln. Kalle umfasste Susi an ihren Arschbacken und ließ sie auf seinem Geschlechtsteil reiten. Kalle machte seine Sache gut. Susi spürte, wie sie der Erlösung näher kam. Ein kurzer spitzer Schrei. Dann ein langgezogenes tiefes Stöhnen.

      Susi kam.

      Sie klemmte mit ihrer Möse Kalles Ständer ein. Das verursachte bei Kalle ein unbeschreibliches Lustgefühl. Auch er kam. Sein Samen spritzte in ihre Tiefen. Gemeinsam mit dem Samen vom Torwart tropfte alles aus Susi heraus.

      Susi brauchte nicht lange, um sich von ihrem Orgasmus zu erholen. Sie griff sich die Magnum-Flasche, trank auch ein paar Schluck und begann, mit den Jungs mit zu grölen. Die Meisterfeier dauerte bis in den frühen Morgen. An Vögeln war aber nicht mehr zu denken. Die Jungs vom Fußballverein waren viel zu besoffen. Und Susi ebenfalls.

      Susi griff zwar jedem an den Schwanz. Aber die Schwänze wollten partout nicht wachsen. Nur noch schlaffe Schwänze hingen von den besoffenen Fußballspielern herab.

      Paul, ein Ersatzspieler, kam erst später zur Meisterfeier. Seine Libido war noch nicht erschöpft. Und getrunken hatte er auch noch nichts.

      Paul fickte Susi noch mal in den siebten Himmel. Dazu lag sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch einer Bierzeltgarnitur und flehte Paul an, sie endlich zu nehmen. Paul nahm sie durch. Nach Strich und Faden, Er vögelte sie und spritzte ihr zum guten Schluss seinen Samen ins Gesicht.

      Susi kam. Obwohl sie davon gar nicht mehr viel mit bekam. So betrunken war sie in der Zwischenzeit.

      Morgens um drei, die meisten der Spieler schliefen irgendwo auf Bänken und Tischen, wurde Susi noch mal geil. Weil kein Mann zur Verfügung stand holte sie sich aus einem Blumengesteck eine Kerze und steckte sich das dünne weiße Ding in ihre hungrige Fotze.

      Das war natürlich ein schwacher Trost und funktionierte längst nicht so wie erhofft. Sie erinnerte sich daran, dass irgendwo ihre Handtasche liegen müsse. Die fand sie alsbald auch. Darin führte sie immer einen Vibrator mit. Gott sei Dank funktionierte das Spielzeug noch ausnehmend gut.

      Susi setzte sich auf einen Tisch, spreizte ihre Beine, hielt sich den Vibrator an ihre Möse und kam. Kaum war der Abgang abgeklungen, da kippte Susi zur Seite, ließ den summenden Vibrator fallen und schlief sofort ein. Der Vibrator rollte vom Tisch, summte auf dem Fußboden weiter. Rollte gegen ein Tischbein und platzte auf. Der Drehverschluss, der die Batterien im Gerät hielt, sprang von dem dicken Plastikkorpus ab. Damit war auch die Vibration des Gerätes erledigt.

      Es dauerte lange, bis die Fußballspieler am frühen Morgen zu sich kamen. Ein jeder war erstmal mit sich selbst beschäftigt. Der Kopfschmerz lähmte jegliche Aktivität. Susi erging es nicht besser. Sie schlug die Augen auf, überlegte, warum sie auf einem Tisch lag, zupfte ihr Sommerkleidchen, das über ihre Hüften gerutscht war, zurecht und setzte sich auf. Sie bemerkte allzu deutlich das Hämmern des Kopfschmerzes. Deshalb kippte sie gleich wieder zur Seite.

      Susi hatte mehrere heiße Freundinnen. Auch die hatten den ganzen Tag nichts anderes als Sex, ficken und Männerschwänze im Kopf.

      Susi telefonierte.

      „Kommst du mit am Sonntag?!“, wollte Susi von ihrer Freundin Beate wissen.

      „Wer ist denn dabei?“

      „Die komplette Mannschaft!“

      „Toll, die ganze Mannschaft! Das ist ja spannend. Klar bin ich dabei. Und ich will mindestens fünf in meinem Loch hast du mich verstanden?!“

      Susis Freundin Beate war ein wenig maßlos. So groß wie ihre Brüste waren, so übermächtig war ihr Durst nach Männersahne. Sie konnte einen ganzen Nachmittag nichts anderes machen, als Schwänze lutschen. Das beneidete Susi an ihr. Beim Ficken von hinten war nicht so viel los mit ihr. Vor allem wenn Beate auf die Knie gehen musste, dann schaukelten ihre riesigen Glocken so stark hin und her, dass sie meist die eigenen Brüste ins Gesicht bekam. Das fand sie nicht so angenehm. Deshalb fickte sie lieber in der Reiterstellung oder wenn sie auf dem Rücken liegen konnte.

      Susi wählte die nächste Nummer.

      „Hallo Katrin, wie geht es dir?“

      „Frag nicht! Ich bin total unterfickt. Hast du ein Rezept für mich?“

      „Du kannst das Rezept bei mir am Sonntag einlösen!“

      „Sonntag? Was ist am Sonntag los?“

      „Nun ja, die Mannschaft will nach dem Spiel noch ein wenig zum Baden an den See fahren.“

      „Au ja, das ist immer gut. Es fickt sich so schön im Wasser.“

      Kathrin war eine ganz heiße Maus. Sie lebte quasi mit den Fingern an ihrer Dose. Wenn sie mal keinen Schwanz im Loch hatte streichelte sie den ganzen Tag über ihren Kitzler. Manchmal ging sie Susi ganz schön auf den Geist. Aber wenn man sie bei den Männern brauchte war sie sofort zur Stelle. Kathrin war blond, hatte lange Haare, eine ganz ansprechende Figur, aber einen ziemlich großen runden Arsch. Viele mochten das. Andere wieder nicht. Katrin war es egal. Sie mochte ihre Figur. Sie hatte an sich selbst nichts auszusetzen. Und sie bekam fast jeden Kerl zwischen ihre Beine, den sie nur haben wollte. Das war für sie das einzig Wichtige.

      Am Sonntag nach dem Spiel fuhr der Mannschaftsbus raus zum See. Die Fußballer hatten einige Kästen Bier dabei, Schnaps, einen Grill, Würstchen, Fleisch und Brot. Man wollte den Nachmittag am See verbringen, das Bier leer trinken und am Abend noch ein bisschen Spaß mit den Frauen haben.

      Susi organisierte es so, dass sie mit ihren Freundinnen erst eine Stunde, nachdem die Fußballmannschaft am See eingetroffen war, hinzu

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