490 Seiten pralle Erotik. Conny van Lichte

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490 Seiten pralle Erotik - Conny van Lichte

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sich mit weit geöffneten Schenkeln rücklinks auf das Bett. Dann begann sie sich zu streicheln. Mit beiden Händen liebkoste sie ihre prächtigen Titten. Sie zwirbelte ihre Nippel und knetete ihre Brüste. Dabei wurde sie schon ganz nass. Rolf hatte vor dem Bett Platz genommen. Er schaute direkt auf Kerstins nasse Fotze. Natürlich wusste Kerstin wie es ihrem Liebling vor dem Bett erging.

      „Schau hin, mir läuft der Saft schon aus der Möse. Leck sie doch bitte!“

      Rolf meinte, wenn er das jetzt für sie tun würde, müsse sie sich schon noch etwas ganz besonderes für ihn einfallen lassen. Das hatte sich Kerstin natürlich schon überlegt. Sie kannte ihren Rolf.

      Rolf griff mit beiden Händen unter Kerstins Arsch, zog sich die nasse Fotze zu seinem Mund und begann genüsslich zu lecken. Seine Zunge schleckte breit über die Möse, mit den Lippen saugte er an dem großen Kitzler. Er biss hinein und saugte zugleich weiter.

      Als er seine Finger in die nasse Grotte stecken wollte, hauchte Kerstin: „Hol doch bitte die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Ich habe sie extra für uns bereitgestellt. Das wird meine Überraschung.“

      Rolf ließ von Kerstin ab und erfüllte seinen Auftrag umgehend. Als er zurück kam hockte Kerstin breitbeinig im Badezimmer nebenan auf dem Rand der Wanne und warmes Wasser lief ihr über die Möse. Mit der Brause stimulierte Kerstin ihre Knospe. Sie hatte den Wasserstrahl gebündelt und hart eingestellt. Den Strahl hielt sie direkt auf ihre Klit gerichtet. Kerstin jauchzte und quiekte vor Lust.

      „Verdammt, wie das kitzelt. Oh, wie geil das ist. Bitte schüttle die Flasche ein wenig und öffne sie. Gib sie mir dann sogleich in die Hand.“

      Rolf gehorchte und war gespannt. Kerstin steckte sich sofort die sprudelnde Flasche in die Fotze. Sie fickte sich vor den Augen von Rolf mit der Sektflasche. Durch die heftigen Stoßbewegungen schäumte immer wieder Sekt tief in ihre Fotze. Ab und zu zog sie die Flasche heraus. Der Sekt lief dann gemeinsam mit ihrem Lustsaft aus der Möse. Es schwappte und sabberte, trielte und lief aus ihr heraus.

      „Mein Schatz, gleich kannst du aus meiner Grotte trinken. Noch ein, zwei Mal muss ich mich mit der Sektflasche ficken, es ist so geil. Dann bist du dran.“

      Rolf war von diesem Anblick so scharf geworden, dass er es kaum noch aushielt. Die Flasche flutschte hinein und heraus, Kerstin verdrehte die Augen vor Lust. In ihr sprudelte nicht nur der perlende Sekt sondern auch die pure Gier. Es war so kribbelnd, wenn der Sekt aus der Flasche tief in ihre Möse quoll. Doch plötzlich war Kerstin wie erstarrt.

      „Rolf!!! Die Flasche steckt fest. Ich kann sie nicht mehr heraus ziehen, sie muss sich festgesaugt haben. Hilf mir, bitte!“

      Doch da konnte ihr Rolf auch nicht helfen. So sehr er sich bemühte, drehte und zog - die Flasche steckte fest. Rolf wollte Kerstin auch nicht weh tun. Ihm fiel nur noch das Einholen von fachkundiger Hilfe ein.

      „Da werde ich wohl den Notarzt anrufen müssen.“

      Oh je, dachte sich Kerstin. Aber sie war verzweifelt genug dies geschehen zu lassen. Rolf rief den Notarzt an. Er konnte sich am Telefon, als er die Lage schildern sollte, ein Lachen nicht verkneifen. Es dauerte gar nicht so lang und der Notarzt klingelte samt Rettungsassistenten an der Tür.

      Drei Männer kamen mit Koffern bepackt die Treppe herauf gepoltert. Lächelnd standen sie nun im Badezimmer. Kerstin war es einerseits peinlich, andererseits geilte sie es trotz der seltsamen Situation ein wenig auf, dass der attraktive Arzt nebst seinen jungen Assistenten sie so sahen.

      Der Arzt packte seinen Koffer aus.

      „Privat oder Kasse?“, wollte er wissen.

      „Privat!“, antwortete Rolf wahrheitsgemäß.

      Der Notarzt wechselte lächelnd nochmals den Gegenstand, den er zunächst aus dem Koffer geholt hatte und kramte unter anderem eine Dose mit einem langen Röhrchen hervor. Ähnlich einer Sprühdose für Kriechöl, die oft ein ebenso langes dünnes Röhrchen besitzt, so dass man damit auch schwer zu erreichende Stellen einölen kann.

      „Ich werde jetzt das Röhrchen in ihre Vagina einführen, bis ich an der Stelle bin, an der sich die Flasche festgesaugt hat. Aus dieser Dose werde ich eine Vereisungsflüssigkeit auf die Saugstelle sprühen. Durch die Kälte ziehen sich die Schleimhäute zusammen, Luft kann in das Vakuum eindringen und so kann ich die Flasche entfernen.“

      Der Arzt zitierte sich seine Helfer heran. Beide sollten jeweils einen Schenkel halten und weit auseinander spreizen. Die jungen Burschen sabberten fast schon beim Anblick der mit der Sektflasche gefüllten Möse. Beide hatten bereits einen dicken Ständer in der Hose.

      Der Arzt strich mit seinen Fingern über die Möse, steckte zwei Finger neben dem Flaschenhals in Kerstin hinein. Mit der anderen Hand führte er das Röhrchen ein. Kerstin wollte fast stöhnen, aber das hätte falsch verstanden werden können. Doch die Vorstellung, dass der Arzt sie jetzt nehmen würde, nachdem sie von der Flasche befreit wurde, war schon geil. Und dann dürften die jungen Helden auch noch ran …

      Kerstin stöhnte leise.

      „Oh, tu ich Ihnen weh?“ fragte der Arzt.

      „Nein, nein“, hauchte Kerstin.

      Und lächelte süffisant. Puh, mit einem Mal wurde es in ihrer Möse eiskalt. Was für ein furchtbares Gefühl. Als ob alles in ihr einfrieren und absterben würde. Aber mit einem „Plop“ löste sich die Flasche, wie vom Arzt versprochen, in ihr. Der Doc zog die Flasche heraus und Kerstin atmete auf.

      „Wie geht es Ihnen jetzt?“, fragte wiederum der Arzt.

      „Naja, ein bisschen wie eingefroren. Das fühlt sich nicht so gut an“, meinte Kerstin.

      Der Arzt schaute zu seinen Helfern und abwechselnd auch zu Rolf.

      „Wissen Sie“, sagte er zu allen, „es ist wohl wichtig, dass hier bei diesem beinahe erfrorenen Vaginalzustand eine richtige Nachsorge statt findet. Es muss sichergestellt werden, dass alles wieder richtig durchblutet wird. Und schließlich sind sie ja auch privat versichert.“ Der Notarzt zwinkerte.

      Rolf schaute den Doc erstaunt an. Der Doc meinte zu Rolf: „Mit ihrem Einverständnis werden wir uns alle gemeinsam davon überzeugen, ob ihre Frau keinen Schaden genommen hat. Und vor allem, ob sie noch in der Lage ist einen Orgasmus zu bekommen.“

      Der Arzt lächelte still vor sich hin.

      Was für ein geiler Wandel des Abends, dachte sich Rolf. Er meinte dazu: „Ich bitte darum, wenn ich Ihnen mit zur Hand gehen kann.“

      Rolf griente ebenfalls vor sich hin.

      Kerstin wurde gebeten sich irgendwo bequem hinzulegen. Sie wählte das Bett und schlich mehr oder weniger breitbeinig dort hin, gestützt von den beiden jungen Helfern. Sie setzte sich auf die Bettkante und lehnte sich mit dem Oberkörper zurück. Hinter ihr kniete Rolf, so dass sie mit ihrem Rücken in seinem Schoß lag. Der Arzt folgte mit seinem Koffer und öffnete ihn zu Kerstins Füßen. Er hockte quasi genau vor Kerstins Möse.

      „Ich habe hier eine Wärmecreme, die ich jetzt in ihre Vagina hinein gebe. Ich muss sie

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