490 Seiten pralle Erotik. Conny van Lichte

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490 Seiten pralle Erotik - Conny van Lichte

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Hitze von innen.“

      Der Notarzt verteilte einen großen Klecks mit seinen Fingern an den Schamlippen, rieb die Klit ein, verteilte die Creme am Grotteneingang, am Damm in Richtung Rosette. Er massierte mit seiner Hand über die gesamte Möse. Dann drückte er einen großen Klecks aus der Tube heraus genau in Kerstins Lustloch. Mit seinen Fingern schob er die Creme so weit nach innen wie es irgendwie ging. Gekonnt begann er die Creme an ihren Scheidewänden mit den Fingern zu verteilen.

      Nun begann Kerstins Möse heiß zu werden. Es war eine Hitze, die herrlich kribbelte, die sie wahnsinnig anmachte.

      Kerstin stöhnte: „Oh Herr Doktor, das ist gut. Ja, massieren sie weiter, meiner Möse gefällt das sehr.“

      Rolf streckte fordernd seine Hand aus, so dass der Arzt auch ihm einen Klecks der Creme auf die Hand geben konnte. Er verrieb sie in seinen Händen und begann Kerstins Titten zu kneten. Nach kurzer Zeit glühten Kerstins Brüste, die Brustwarzen und die Warzenhöfe. Es fühlte sich an wie Feuer, so heiß brannte die Creme. Und ihre Warzen standen steil aufgerichtet von ihren Brüsten ab.

      Kerstin stöhnte mittlerweile: „Rolf, Herr Doktor - was stellt ihr mit mir an? Ich weiß gar nicht wie mir geschieht. Mir ist als ob meine Möse brennt und meine Titten Feuer gefangen haben.“

      Der Arzt fickte Kerstin mit seinen Fingern, spielte in ihrer Fotze mit den Scheidewänden, drückte und rieb die Klit. Aus Kerstins Möse sabberte es mittlerweile heraus. Ein Gemisch aus Sekt, Fotzenschleim und Creme.

      „Nun“, meinte der Doc, „wer hat den längsten Schwanz von allen? Die Creme muss bis zum Muttermund, denn dort hatte sich die Flasche festgesaugt.“

      Rolfs Schwanz bohrte sich schon seit geraumer Zeit in Kerstins Rücken. Den kannte sie und ihr Rolf war wirklich gut bestückt. Die beiden Helfer ließen sich allerdings nicht lange bitten, sie hatten die ganze Zeit schon einen Ständer. Ihr letzter Fick lag schon eine Weile zurück. Meist war für die beiden fleißigen jungen Männer nur Handbetrieb angesagt. Beide standen nun vor dem Doc, mit steil aufgerichteten Schwänzen, und schauten ihn fragend an. Groß bestückt waren beide.

      Der Doc meinte: „Gut, Thomas du fängst an. Ich drücke nochmal etwas von der Creme in die Möse und du steckst deinen Schwanz hinein. Du wirst die Dame ficken und am Ende die Creme bis zum Anschlag in die jungen hübsche Frau hinein spritzen.“

      Dazu musste Thomas nicht zwei Mal gebeten werden. Er trat vor Kerstin, rammte seinen Prügel in die vor Hitze vibrierende Fotze, stieß ein paar mal heftig zu, spürte den Muttermund an seiner Eichel. Es war so geil für ihn, dass er schon rasch an den Punkt kam, an dem es für ihn kein Zurück mehr gab. Er spritze mit einem lauten Schrei ab. Sein Schwanz glühte nun auch. Ein kribbliges geiles heißes Gefühl.

      Tobias, der zweite Rettungsassistent, war als nächster zur Stelle. Er stand schon die ganze Zeit daneben und wichste seinen Schwanz. Kerstin wimmerte und stöhnte zugleich. So etwas hatte sie noch nie erlebt, dieses heiße und mit einem großen, alles ausfüllenden Schwanz gefickte Gefühl. Es war für sie einerseits wie Verbrennen, andererseits total geil. Aber sie war noch nicht gekommen. Im Gegenteil, sie war durch das Kältemittel weit ab davon, zu kommen. Konnte sie vielleicht gar keinen Orgasmus mehr empfinden?

      Tobias packte ihre Schenkel, drückte sie auseinander und zog Kerstin gleichzeitig auf seinen Schwanz. Aufgesteckt zog er nun rhythmisch ihr Becken wieder und wieder fest auf seinen Schwanz. Kerstin schrie, sie war jetzt kurz vor einem Orgasmus, aber er blieb aus. Tobias spritze seine Ladung Sperma in Kerstins Fotze, zog seinen Prügel heraus und hielt ihn vor Kerstins Gesicht.

      “Sauber lecken!“, sagte er. Kerstin wusste gar nicht wie sie sich verhalten sollte. Sie tat einfach wie ihr aufgetragen. Tobias rammte seinen noch steifen Schwanz in Kerstins Mund. Er packte ihren Schopf und drückte seinen Schwanz noch tiefer in ihren Schlund. Kerstin musste würgen. Das machte die Umstehenden nur noch wilder.

      „Vielleicht sollten wir ihren Arsch von innen nun auch etwas anheizen! Rolf, Sie stecken ihren Schwanz in den Arsch ihrer Frau, natürlich mit ausreichend Creme drauf. Und ich werde meinen Schwanz in die Fotze stecken und sie schön ficken. Wenn sie dann immer noch keinen Orgasmus bekommt, haben wir ein Problem.“

      Rolf schob seine Kerstin vorsichtig zur Seite, so dass er seinen Schwanz dick mit Creme einreiben konnte. Er setzte sich dazu aufs Bett. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis er die Wirkung der Creme an sich selbst verspürte. Nachdem sein Prügel nun heiß, hart und pulsierend von ihm abstand kamen ihm die zwei Rettungsassistenten zu Hilfe. Sie packten Kerstin links und rechts, zogen ihre Rosette auseinander und setzten sie einfach auf Rolfs Schwanz.

      Durch die reichlich aufgetragene Creme flutschte der Riemen direkt in Kerstins Arsch. Kerstin schrie auf, der dicke Schwanz steckte nun völlig ohne Vordehnung in ihrem Arsch. Es schmerzte, brannte und war gleichzeitig heiß. Und geil, unsagbar geil.

      Regungslos saß Kerstin auf Rolf. Ihre Möse zuckte, begann sich selbstständig zu machen. Aus ihr liefen Bäche heraus. Sie spritze nicht wirklich, sie lief über, sie lief aus. Doch einen tiefen Orgasmus konnte sie immer noch nicht empfinden. Ihre Möse brannte, ihr Arsch feuerte. Es war einerseits unangenehm aber andererseits wiederum empfand sie Lust und dieses angenehm warme Gefühl in sich. Es war ein wohliger Schmerz, der sich in ihr breit machte.

      Und solange sie noch versuchte zu begreifen was hier eigentlich passiert, ob sie schreien sollte oder nicht … hatte sich der Doc entkleidet. Mit einem sehr beachtlichen Schwanz stand er nun vor ihr.

      „Spreizen Sie bitte ihre Beine, ich werde sie jetzt ficken.“

      Gehorsam befolgte Kerstin die Bitte des Notarztes. Der Doc drückte ihren Oberkörper auf Rolf hinab. So hatte er freien Zugang zu dieser tropfenden, triefenden Möse. Er rammte seinen Schwanz in die Fotze und fickte die junge attraktive Frau. Er konnte genau Rolfs Schwanz durch die dünne Wand hindurch zwischen Anus und Möse spüren. Aufgespießt wie ein Stück Fickfleisch lag Kerstin auf Rolf.

      Der dicke Schwanz steckte in ihrem Arsch, der andere dicke Schwanz fickte hart ihre Fotze. Sie war wehrlos und ließ jetzt einfach alles geschehen. Ja genau, das war der Trick, nicht warten auf den Orgasmus, gehen lassen und empfangen. Kerstin jauchzte mittlerweile vor Geilheit, sie röchelte, stöhnte, japste. Es war unbeschreiblich, so ausgefüllt, überall Schwänze.

      Und wie sie so ausdauernd von zwei Männern gefickt wurde, steckte Thomas seinen mittlerweile wieder harten Schwanz in Kerstins Mund. Er packte ihren Kopf, hielt ihn fest und fickte ihren Mund. Tobias kam hinzu nahm Kerstins Hand und führte sie an seinen ebenfalls wieder steifen Schwanz.

      “Wichs ihn, los!“

      Kerstin wichste den Schwanz, Thomas fickte ihren Mund, der Doc fickte ihre Fotze und Rolf fickte ihren Arsch. Alle Löcher waren gestopft, sie war ein wehrloses Bündel Fickfleisch geworden. Der Doc hielt es sehr lange aus, die beiden Jungs sowieso, sie hatten ja schon abgespritzt und ihr Rolf konnte zu ihrer Freude auch lange aushalten.

      Wie lange sie tatsächlich gefickt wurde wusste Kerstin letzten Endes nicht, sie war weggetreten. Vor Lust, vor Geilheit, vor Schmerz. Sie wurde gefickt. Und wie sie gefickt wurde. Thomas spritzte in ihren Mund, sie musste eh schon würgen wegen dem riesigen Teil, welches ihr die Luft nahm. Doch nun drohte sie zu ersticken. Sie wollte das fremde Sperma nicht schlucken.

      Doch der Rettungsassistent ließ ihr keine andere Wahl, Thomas rammte nochmals fester den Schwanz ganz tief in sie hinein. Kerstin schluckte.

      Fast

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