490 Seiten pralle Erotik. Conny van Lichte
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Frau Doktor stellte, als sie von Anna völlig durchnässt wurde, das elektrische Stimmulationsgerät ab. Auch entfernte sie den Stab aus Annas Pissloch. Frau Doktor Musch betrachtete die pralle Möse. Alles glänzte vom Lustsaft, war triefend nass.
Die Erlösung
„Ich werde dich jetzt ficken, als Belohnung für deine bereitwillige Mitarbeit, liebe Anna.“
Aus einer ihrer Schubladen holte sie einen dicken adrigen Dildo. Sie zog ihn ein paar Mal durch Annas Schamlippen, rieb ihn am Eingang zu Annas Grotte. Der Dildo war mittlerweile ganz nass und eingematscht vom vielen Schleim.
Mit einem festen Stoß rammte sie das Prachtstück in die Lustmöse. Anna röchelte und schrie auf. Ihre Fotze umschloss den Prügel end, weil sie so geschwollen war. Frau Doktor teilte mit einer Hand die dicken Schamlippen, so dass der Kitzler in seiner ganzen Pracht zu sehen war. Mit ihrer Zungenspitze leckte sie darüber. Sie begann an ihm zu saugen und biss vorsichtig hinein. Während Frau Doktor auf diese Art die Klit verwöhnte fickte sie Annas Möse unaufhörlich mit dem Dildo.
Anna wollte am liebsten die Beine zusammen kneifen, so sehr kitzelte die Klit. Sie spürte ihre Perle bis zum Nabel. Ihr gesamter Unterleib krampfte und zitterte. Aber sie konnte die Beine nicht zusammen ziehen, denn diese waren fixiert. Eine riesige Welle der Lust baute sich in Anna auf.
Sie schrie: „Frau Doktor, ich explodiere, werde besinnungslos, es ist nicht auszuhalten, Hilfe …..“
Frau Doktor zog den Dildo komplett aus der Fotze heraus, weil sie Anna ihre Erlösung gönnte. Wie eine Fontäne spritzte es aus Anna heraus. Sie zuckte und zappelte, schrie und röchelte. So einen gewaltigen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. Frau Doktor Musch ließ Anna keine Pause. Belohnt sollte sie werden.
Die Ärztin griff nach der Vaseline und rieb sich ihre Hände ein. Sie strich mit vier Fingern über die wundervollen Schamlippen, holte aus und schlug auf die Klit. Fünf, sechs mal. Jedes Mal spritzte es aus Anna. Die vier Finger suchten ihren Weg in Annas Fotze. Sie begann Anna mit ihren Fingern zu ficken. Der Schlund dehnte sich ihr entgegen. Sie nahm ihren Daumen fest unter die Finger und steckte schlussendlich ihre gesamte Hand in Anna hinein. Die Scheidewände, warm und weich, umhüllten ihre Hand. Sie bewegte die Finger hin und her, spreizte den Daumen zur Seite ab.
Frau Doktor wusste genau Bescheid über den inneren Aufbau einer lüsternen Möse. Sie positionierte ihren Daumen genau am G-Punkt und begann ihn zu massieren. Anna schnappte nach Luft, so etwas erlebte sie zum ersten Mal. Welch’ ausgefülltes und ausgeliefertes Gefühl. Sie kam sich vor wie ein aufgespießtes Hähnchen. Wehrlos, willenlos, ein Stück Fickfleisch. Aber sie vertraute ihrer Frau Doktor und ließ sich treiben.
Der Orgasmus, welcher sich in ihr aufbaute, war anders. Es war ein Urgefühl. Jeder Nerv, jedes Stückchen Möse vibrierte und summte. Wie in einem Bienenstock brummte und summte es in ihr. Ihren Höhepunkt fand sie fast weggetreten, nicht mehr Herrin ihrer Sinne. Anna hauchte nur noch ein tiefes gurrendes „Jaaaaa“.
Frau Doktor Musch entfernte langsam ihre Hand aus Anna, band sie Beine los und half ihr vom Stuhl. Anna konnte kaum noch stehen, ihre Beine waren wackelig und zittrig.
„Danke für deine Mitarbeit liebe Anna. Die Creme kann ich nun wärmstens meinen lustlosen Patientinnen empfehlen. Bis Morgen früh um Acht.“
Susi -
das Flittchen vom Fußballverein
Die Meisterfeier
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Die Meisterfeier
„Hau mir jetzt endlich deinen Hammer in die Fotze!“, schrie Susi durch die Umkleidekabine.
Susi stand breitbeinig vor der gefliesten Wand der Mannschaftsdusche. Sie streckte ihr Hinterteil heraus. Hinter ihr stand Markus, seinen Schwanz in der Hand, bereit zuzustoßen.
„Sag mal, worauf wartest du noch?“
Markus wusste selbst nicht so richtig, worauf er wartete. Vor wenigen Minuten hatte der Schiedsrichter das letzte Spiel des Jahres abgepfiffen. Seine Mannschaft stieg auf. Es gab etwas zu feiern. Richtig zu feiern! Leider hatte er sofort nach dem Abpfiff ein klitzekleines bisschen zu viel Champagner abgekriegt. Deshalb war er momentan ein wenig schwer von Begriff. Trotzdem, Susi hatte es schon lange auf ihn abgesehen. Und er es auf sie.
Susi rannte nach dem Abpfiff direkt in die Umkleidekabine, riss sich die Kleider vom Leib und machte sich über die Jungs her. Bevor sie sich Markus präsentierte hatte sie schon zwei Schwänze geblasen. Ihr Haar klebte vom Sperma.
Und jetzt war er dran.
Markus nahm Maß, platzierte seinen steifen Ständer vor Susis gut geöltem Loch und hämmerte ihn bis an die Wurzel hinein. Seine Eier schlugen geräuschvoll gegen ihre Arschbacken. Seine Mitspieler klatschten und freuten sich. Noch immer ging die Magnum-Flasche um.
Markus fickte Susi von hinten. Es dauerte in seinem Zustand nicht lange. Da war es soweit. Markus spritzte ab. Sein Samen flog über Susis Rücken hinweg und klebte ebenfalls in ihren Haaren.
„Welcher von euch Scheißkerlen besorgt es mir mal endlich richtig!?“, rief Susi flehend in die Menge.
Der Torwart drängelte sich vor. Er hielt seinen steifen Schwanz in der Hand. So platzierte er sich auf die Bank vor den Umkleidekabinen und holte Susi zu sich. Sie setzte sich gekonnt auf seinen Riemen und begann einen scharfen Ritt. Susi hoppelte wie rasend auf dem Torwart herum. Ihre Brüste flogen auf und nieder.
Susi hatte keine großen Brüste. Maximal die Größe B. Aber schöne große steife Brustwarzen. Die krallte sich der Torwart und biss nun hinein. Susi schrie auf. Sie schob ihr Becken vor und zurück, rieb sich am Schambein des Torwarts und bedeckte sein Gesicht mit Küssen. Der Torwart griff in ihr samenverklebtes Haar, zog sie an sich und verpasste ihr einen tiefen intensiven Zungenkuss. Das war genau das Richtige für Susi. Davon wurde sie richtig geil.
Der Torwart besaß einen besonders großen dicken fetten Penis. Der tat Susi gut. Ihr Unterleib kribbelte. Das Gefühl drängte sich nach oben, erfasste ihre Brustwarzen. Mit ihren kleinen Fäusten trommelte sie auf die Brust des Torwarts ein.
„Du geile Sau! Du geile Sau! Du fetter Schwanz! Du geile Sau!“, brüllte Susi.
Dann fing sie an zu schreien. Jeder aus der Mannschaft kannte diese Schreie. Jeder hatte sie schon mal selbst erlebt, Susi selbst gefickt.
Susi kam.
Heute besonders langanhaltend.
Der Torwart kam zeitgleich. Er schoss seine Ladung ab.
Als Susi von ihm herunter kletterte tropfte es noch lange aus ihrer Möse heraus.
„Hey Susi, komm rüber und blas uns Einen!“, schallte es aus einer Ecke der Dusche. Auf dem Weg zu den Schreihälsen stellte sich Susi kurz unter