490 Seiten pralle Erotik. Conny van Lichte
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу 490 Seiten pralle Erotik - Conny van Lichte страница 8
Fasziniert schaute Evi zu, wie ihre Eltern Spaß hatten, wie ihre Mutter in die Brust ihres Vaters krallte, wie sie schrie und stöhnte und sich auf seinem steifen Penis auf und ab bewegte. Sofort wurde Evi feucht. Sie musste sich mit einer Hand in ihren Schritt fassen. Das war ja unglaublich.
Am meisten faszinierte es Evi, dass ihre Eltern so viel Spaß an Sex hatten und sich ständig gegenseitig mit Blicken und mit Gesten anfeuerten. Das machte Evi total geil. Und es beruhigte sie ungemein. Denn immerhin war das ein Zeichen dafür, dass sich ihre Eltern liebten. Und nicht, wie bei einigen ihrer Freundinnen, bekriegten und von Scheidung sprachen.
Plötzlich stand ihre Mutter auf, kniete sich neben ihren Vater hin und nahm dessen mächtigen Penis in den Mund. Evi hatte schon viel darüber gehört. Sie konnte sich aber nicht vorstellen, dass man so etwas machte. Vor allem: dass ihre Eltern so etwas machten.
Sie beobachtete, wie ihr Vater mit den flachen Händen auf das Holz der Saunabank schlug. Offensichtlich hatte er sehr viel Spaß an dem was ihre Mutter mit ihm machte. Diese leckte nicht nur an dem steifen Teil. Sie nahm es auch soweit in den Mund, dass es ganz in ihr verschwand.
Plötzlich schrie Evis Vater auf. Evi sah, dass er ein bis zur Unkenntlichkeit verzerrtes Gesicht hatte. Evis Mutter stöhnte ebenfalls, hatte jedoch den Schwanz ihres Vaters vollständig in ihrem Rachen. Ihr Vater zuckte auf der Saunabank. Evis Mutter bemühte sich, über dem Schwanz zu bleiben. Aber irgendwann rutschte das große Teil aus ihrem Mund. Samenschlieren klebten an dem nicht mehr ganz steifen Schaft. Und Evi sah nun mit großen Erstaunen, dass ihre Mutter den Samen, der am Schaft des Schwanzes herab lief, ableckte.
“Mein Liebling, ich danke dir“, hörte Evi ihren Vater sagen. Ihre Mutter lächelte ihn an und küsste ihn auf seine Eichel.
Evi hatte den letzten Teil, als ihre Mutter anfing, ihrem Vater den Schwanz zu blasen, auf ihrem Handy aufgezeichnet. Irgendetwas hatte sie dazu gedrängt. Sie konnte später nicht mal mehr sagen, warum sie das gemacht hatte. Aber sie war plötzlich heiß geworden. So heiß wie noch nie in ihrem Leben.
Evis Verlangen nach einem Jungen, danach, mit ihm zu schlafen, war bislang nicht besonders stark ausgeprägt. Ihr Körper entwickelte sich erst langsam. Längst waren ihre Brüste noch nicht voll ausgebildet. Der Flaum um ihre Schamlippen war ebenfalls nicht besonders dicht. Sie rasierte ihn immer ab. Geile Gefühle, von denen ihre Freundinnen regelmäßig erzählten, konnte sie dabei aber nicht empfinden. Mit der Beobachtung ihrer Eltern beim Sex schien sich das aber alles jäh verändert zu haben.
Evi schlich sich so leise wie möglich nach oben, holte das vergessene Geschenk und verließ möglichst lautlos das Haus. Wenn Sie Glück hatte, erreichte sie sogar noch ihren Bus. Und tatsächlich. Er stand noch an der Haltestelle, als sie keuchend mit Sack und Pack ankam. Während der Fahrt zu ihrer Freundin ging ihr ständig das eben Gesehene durch den Kopf. Ununterbrochen sah sie, wie ihre Mutter auf ihrem Vater saß, wie sie seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ und mit welcher Begeisterung beide miteinander den Sex genossen. Verschämt blickte sie auf ihr Handy und schaute sich wieder und wieder die kurze Filmsequenz von ihrer blasenden Mutter an.
Karin und der kleine Helfer
Sofort, als sie bei ihrer Freundin Karin ankam, musste sie ihr alles erzählen. Bis ins kleinste Detail. Und natürlich auch, dass sie seit diesem Moment ganz schön heiß war. Ihre Freundin hörte sich mit hochrotem Kopf Evis Bericht an. Karin lebte mit ihrer Mutter alleine. Sie hatte schon mehrfach am Schlafzimmer gelauscht, wenn ihre Mutter Männer mit nach Hause brachte. Sie hatte aber noch nie zugeschaut, wie ihre Mutti Sex hatte. Aber sie wusste aus ihrer eigenen Erfahrung, wie es Evi nun erging.
Karin öffnete die Schublade an ihrem Nachtkästchen und holte etwas heraus, das aussah wie ein Lippenstift.
“Schau mal, Evi, das hat mir meine Mutter geschenkt. Das ist ein kleiner Vibrator. Sie hat gesagt, ich soll mir lieber den an die Muschi halten, bevor ich mit irgendeinem Kerl nur wegen Notgeilheit ins Bett gehe. Der Vibrator sei viel ungefährlicher, als es mit Jungs zu treiben.“
“Und, was ist das für ein Gefühl?“, wollte Evi wissen.
“Mir hilft der kleine Vibrato sehr, wenn ich so geil geworden bin, dass ich nicht mehr weiß wohin mit mir selbst.“
“Gibt das Ding mal her!“, bat Evi und streckte ihre Hände aus.
Karin legte den kleinen Vibrator in Evis Hand. Evi nahm das lippenstiftähnliche Teil. Wenn man an ihm drehte kam nicht die rote Farbmasse eines gewöhnlichen Lippenstiftes heraus sondern das Teil begann laut zu summen.
“Und was jetzt?“
“Na, mach schon. Zieh endlich deine Hose und dein Höschen aus“, fordere Karin ihre Freundin auf.
Evi gehorchte. In Windeseile legte sie ihre Jeans zur Seite und zog ihre Höschen runter.
“Und nun?“
“Jetzt kannst du machen, was dir am meisten Befriedung bringt. Ich halte mir den Vibrator immer an meinen Kitzler. Das geht dann ganz schnell. Und schon komme ich.“
Evi nahm den Lippenstift-Vibrator, hielt ihn an ihre Muschi, fuhr damit durch ihren Spalt und stellte fest, dass das vibrierende kleine Ding am meisten Spaß machte, wenn sie es auf ihre Perle drückte. Sofort begann Evi zu stöhnen. Sie spreizte ihre Beine soweit, wie sie nur konnte. Karin stand daneben und wusste nicht, wo sie hinschauen sollte. Schließlich entschied sie sich dazu, Evis Treiben genau zu beobachten.
Es dauerte nicht lange. Evi drückte den Vibrator hart auf ihren Kitzler. Ihr gesamter Körper versteifte sich, dann zitterte sie überall. Evi kam.
“Wow! Mensch, Karin, das ist ja toll!“
Erschöpft lag Evi auf Karins Bett. Karin setzte sich zu ihrer Freundin.
“Sag mal, Karin, kannst du dir vorstellen, dass es wirklich Spaß macht, wenn man den Schwanz eines Jungen leckt und ihn ganz verschluckt?“
“Das weiß ich nicht. Ich habe es noch nie probiert. Aber ein Junge aus der Parallelklasse hat mir mal erzählt, dass er so etwas ganz toll findet. Und ich glaube, dass es meine Mutter auch gerne macht.“
“Wir könnten doch mal probieren, wie das bei Mädchen ist?“, sagte Evi und schaute ihre Freundin mit großen Augen fragend an.
„Wie meinst du das?“
“Komm, leg dich doch einfach mal hin. Zieh dir die Hose aus und lass mich machen.“
Karin zog, wieder mit hochrotem Kopf, ihre Jeans aus und legte sich aufs Bett. Ihre Freundin Evi drängte sich zwischen Karins Beine, spreizte sie auseinander und fing sofort an, rund um Karins Spalte zu küssen. Erst ganz vorsichtig. Dann begann sie erst die Schamlippen und sodann das rosa Innere zu lecken. Karin quietschte, als Evi mit ihrer Zunge ihre Klitoris berührte. Das machte ja tierisch Laune. Und ganz viel Spaß. Es dauerte auch nicht lange. Da kam Karin.
Im Verlaufe des Wochenendes stecken sich die beiden Freundinnen abwechselnd den kleinen Vibrator in die Mösen oder leckten sich die Muschis. Sie fanden so viel Gefallen daran, dass sie danach regelrecht süchtig wurden. Sie kamen nicht mehr von einander los. Und auch in den kommenden Wochen suchten sie jede Gelegenheit, um sich gegenseitig befriedigen zu können.