490 Seiten pralle Erotik. Conny van Lichte

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490 Seiten pralle Erotik - Conny van Lichte

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Wohnungen benötigte. Immer mal ein kurzer Aufenthalt am Wochenende, selten länger als zwei Tage.

      Eines Tages, es war Samstag, sonnte sich Susanne auf ihrer Liege im Garten. Dabei las sie eine Zeitschrift. Sie trug einen kurzen Rock. Ihre Beine hatte sie angewinkelt, so dass Mark, ihr Mann, ihren durchsichtigen String sehen konnte. Mark saß in der Nähe auf einem bequemen Stuhl und genoss ein kühles Bier.

      Es raschelte.

      „Hallo, Susanne, hallo Mark!“, rief der Vermieter und blickte neugierig um die Ecke.

      Mark erhob sich, stellte sein Bier zu Seite und ging lachend auf den Vermieter zu. Er gab ihm die Hand. Der Vermieter grinste, lief freudestrahlend an Mark vorbei und direkt auf Susanne zu, die ihre Sonnenbrille abnahm und ihn auch sogleich anlächelte. Er gab ihr ein Küsschen, links und rechts.

      „Ah, schön braun willst du wohl werden oder? Aber von mir aus brauchst du das Top nicht anbehalten!“ Der Vermieter lächelte.

      „Ja, ja, das könnte dir so passen!“, erwiderte Susanne. Sie empfand die anzüglichen Bemerkungen des Vermieters eher als unangenehm. Aber sie wollte freundlich bleiben. Mark dachte sich seinen Teil. Nun wollte der Vermieter wohl mit seiner Freundin flirten, obwohl er dabei stand. Das war doch wohl die Höhe. Aber was macht man nicht alles für ein gutes Verhältnis zum Vermieter. Das konnte ja auch von Vorteil sein. Und schließlich hatte er ja schon bei der Vermietung das ‚Du‘ angeboten, das sie nunmehr reichlich nutzten.

      „Willst du auch ein Bier?“, fragte Susanne und legte ihre Zeitschrift beiseite.

      „Ja, sehr gerne! Ich setz mich mal rüber zu deinem Freund!“, sagte der Vermieter. Mark und Bernd, so hieß der Vermieter, unterhielten sich über dies und das während Susanne ein kühles Bier aus dem Kühlschrank holte. Sie kam wieder, tippelte auf nackten Füßen über die kalten Fliesen und stelle das Bier vor dem Vermieter auf den Tisch.

      „Danke Kleines, aber lege dich doch wieder auf deine Liege, die Terrasse ist überdacht und du willst doch schön braun werden oder?“, grinste er und sein Blick fiel sofort auf ihre schönen Beine. Er konnte sich nicht mehr davon lösen. Susanne lächelte verlegen und bewegte ihr süßes Hinterteil beim Gehen, gewollt oder ungewollt, so kess hin und her, dass sich seine Augen förmlich daran festsaugten. Ihr kurzer Rock umschmeichelte ihren schönen Knackarsch. Susanne nahm ihre Zeitschrift und legte sich wieder hin, setzte ihre Sonnenbrille auf und winkelte erneut ihre Beine an, wobei sie sie ein wenig spreizte.

      Der Vermieter leckte sich über die Lippen und seine kurze Hose beulte sich sofort ein wenig aus. Er redete zwar immer nur über belangloses Zeug mit Mark aber Mark sah, wie die Blicke des Vermieters direkt auf das Höschen seiner Freundin starrten. Sie trug entweder einen durchsichtigen String oder nichts darunter. Das machte sie bei warmem Wetter immer so. Sie zeigte sich gerne, auch wenn sie es nicht direkt zugab. Auch wenn Mark und Susanne in der Sauna waren genoss sie die Blicke der Männer. Doch direkt zugeben wollte sie auch das nicht.

      „Deine Freundin hat aber ne tolle Figur - und mal unter uns, ist sie wirklich so geil wie sie aussieht? Als ich jung war hab ich meine Frau überall durchgenommen!“, grinste der Vermieter und schaute Mark in die Augen.

      „Ich kann mich nicht beschweren“, raunte Mark ihm zu ohne jedoch weitere Einzelheiten zu nennen. Aber Mark konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. „Der Sex mit Susanne war bislang immer gut.“

      „Das habe ich mir gedacht! Sie hat das gewisse Etwas, diesen lüsternen Blick. Ich wusste gleich, dass deine Susanne einen Mann glücklich machen kann. Du bist ein Glückspilz! Meine Frau war früher auch mal anders. Genieße es solange du kannst!“, sagte er und klopfte Mark anerkennend auf die Schulter.

      „Meiner Erfahrung nach werden Frauen aber nur richtig geil wenn sie entspannt und locker sind. Der Alltag muss weit weg sein oder man hilft mit etwas Alkohol nach“, lachte Mark.

      „Perfekt!“, lachte der Vermieter und klatschte fröhlich in die Hände. „Wir sollten eh noch auf euren Einzug anstoßen! Ich werde jetzt mal kurz Sekt kaufen gehen. Wir sehen uns gleich wieder“, sagte er und winkte Susanne zum Abschied zu.

      Susanne winkte zurück und blickte Mark fragend an.

      „Er will jetzt gleich mit uns zum Einzug anstoßen! Er lief los und holt nun eine Flasche Sekt. Tut mir leid, wir müssen ja nett sein und er ist schließlich nur alle paar Wochen mal übers Wochenende hier!“

      „Na gut mein Schatz, soll ich uns was Kleines kochen?“

      „Das musst du nicht, aber dein Oberteil kannst du gerne ausziehen!“, zwinkerte Mark ihr frech zu.

      Ohne zu zögern zog Susanne ihr Top aus und lächelte Mark lüstern an. Der zu der Wohnung gehörende Anteil am Garten war nicht einsehbar. Deshalb blieb ihr Anblick vor den anderen Mietern verborgen.

      „Haha, sehr witzig. Der Vermieter kommt doch gleich wieder und der starrt dich die ganze Zeit schon an“

      „Ich weiß“, lachte Susanne, „das habe ich schon bemerkt und durch die Sonnenbrille konnte ich deutlich seine Beule in seiner Hose wachsen sehen. Zum Spaß habe ich ihm einen kleinen Einblick auf mein Höschen gewährt“, sagte sie leise und spreizte leicht, wie vorhin, die Beine, jetzt jedoch nur für ihren Mark.

      „Wow, ich dachte du bist in Gedanken bei deiner Zeitschrift.“

      Mark war sprachlos. Aber es machte ihn unglaublich an, wenn seine Freundin mit ihren Reizen spielt. Sie stand auf und kam auf Mark zu. Sie küssten sich leidenschaftlich. Mark streichelte sofort die Innenseiten ihrer braun gebrannten Schenkel. Ihre Haut war seidig weich. Doch bevor Mark weiter vordrang, hielt Susanne seine Hand fest.

      „Noch nicht. Erst wenn der Vermieter weg ist“, flüsterte sie Mark ins Ohr.

      Sie streifte sich ihr Oberteil wieder ordentlich über und holte Sektgläser und Knabbereien.

      Nach einer Weile kam der Vermieter um die Ecke und streckte seine Arme in die Höhe, in jeder Hand eine Flasche Sekt.

      „Auf euch!“, lachte er und fing sofort an, eine Flasche aufzumachen. Die drei unterhielten sich angeregt. Der Alkohol in Verbindung mit dem heißen Wetter machte sie ein wenig betrunken. Vor allem bei Susanne, die nicht viel vertrug, zeigte der Alkohol alsbald Wirkung. Sie ging kurz in die Wohnung, um sich unter dem Wasserhahn zu erfrischen.

      Als sie wieder heraus kam schwang sie ihre Hüften.

      „Oha, da hast du aber schicke Schuhe an. Das macht bestimmt eine gute Figur oder?!“, bemerkte der Vermieter und schaute gierig um den Tisch herum auf die braunen Beine von Susanne.

      „Und wie! Los Susanne, stehe doch mal kurz auf und dreh dich einmal um die eigene Achse!“ bat Mark - und bemerkte den Alkohol, der langsam auch seine Gedanken durchdrang. Aber in jenem Moment wollte er nur, dass sich seine Freundin mal präsentierte. Es machte ihn stolz. Und irgendwie, das musste er sich hin und wieder mal zugestehen, gab er auch zu gerne an, wenn sie andere Männer aufgeilte.

      Susanne grinste und zwinkerte Mark zu. Sie stand auf und lief, als ginge sie auf einem Laufsteg, am Vermieter vorbei, wobei sie ihre Hände in den Hüften abstürzte. Sie wackelte geil mit ihrem Hinterteil, passierte die beiden Männer und bückte sich dann leicht nach vorne, drehte ihren Kopf zu den beiden um und schaute dem Vermieter tief

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