490 Seiten pralle Erotik. Conny van Lichte
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу 490 Seiten pralle Erotik - Conny van Lichte страница 6
„Geil, oder?“, grinste Mark ihn an.
„Macht euch Männer das an? Wenn ich meinen Arsch rausstrecke?“
Susanne bückte sich noch etwas tiefer, dabei schob sie ihren Rock ein wenig nach oben, und versuchte, ihre runden Arschbacken noch weiter raus zu strecken. Sie ging rückwärts auf den Vermieter zu. Der konnte sein Glück kaum fassen.
„Natürlich! Ich wusste, du bist ein kleines Flittchen. Ich kann deinen dünnen durchsichtigen String sehen. Was für ein geiler Arsch!“, japste der Vermieter und er musste die Beule in seiner Hose sofort streicheln.
Mark konnte es kaum glauben. Wie geil war diese Situation geworden. Seine Freundin zeigte ungeniert dem aufgegeilten Vermieter ihren halben Arsch. Sie war sogar so dicht mit ihrem Hinterteil an seinem Gesicht, dass er förmlich ihre Möse riechen konnte. Mark stand auf, schob ihren Rock ganz hoch und gab ihr einen kleinen Klaps auf den blanken Arsch. Susanne musste stöhnen.
„Wie geil! Es hat nichts gewackelt!“ Mehr konnte der Vermieter nicht sagen. Es war das erste Mal, dass er sprachlos war seit er Mark und Susanne kannte. Susanne erschrak über Marks Aktion und zog ihren Rock wieder nach unten. Sie setzt sich brav zurück auf ihren Stuhl. Die Situation war ihr plötzlich peinlich. Ihre eigene Geilheit hatte sie überkommen. Und jetzt schämt sie sich.
„Kommt, wir trinken noch ein Gläschen Sekt. Es war doch nur Spaß. Wir sind unter uns und Bernd ist schließlich ein verheirateter Familienvater! Da darf er doch auch mal deinen tollen Körper bewundern, oder?“
„Stimmt, in der Sauna sieht mich ja auch jeder!“, bemerkte Susanne wieder ein wenig beruhigter.
„Wie sieht denn deine Frau nun aus?“, wollte der Vermieter jetzt mit Nachdruck wissen. Er grinste schelmisch. Dabei holte er sein Handy heraus und zeigte Susanne und Mark seine 42-jährige Frau. Etwas vollschlank, aber ein hübsches Gesicht und große Brüste. Schulterlanges Haar. Eine noch wirklich schöne, gepflegte Frau.
„Sie ist doch wunderbar!“, rief Susanne
„Stimmt! Was für tolle Brüste sie hat!“, bemerkte Mark und der Vermieter nickte zustimmend.
„Früher war sie wild. Heute ist sie in erster Linie eine liebevolle und treusorgende Mutter. Im Bett läuft kaum noch was.“ Der Vermieter schaute betrübt. „Ich habe schon lange keine leidenschaftliche Frau mehr gesehen, außer vielleicht in Pornos. Und das ist oft übertrieben, oder?“
Der Vermieter trank, nachdem er sein Sektglas schon längst geleert hatte, ein weiteres Bier aus.
„Das würde ich so nicht sagen, oder Susanne?“, sagte Mark in Gedanken versunken, während er seinem Schatz ein weiteres Glas Sekt einschenkte. Susanne schaute ihn verdutzt an.
„Was meinst du?“
„Naja, nicht alle Pornos sind übertrieben. Wenn wir richtig dabei sind gibt es da kaum einen Unterschied, oder?“
Susanne wurde knallrot und nahm schnell einen großen Schluck Sekt.
„Was macht ihr denn alles? Ist das wirklich so, deine Kleine fickt wie in einem Porno?“
Der Vermieter blickte Susanne lüstern an.
„Sie macht schon einiges mit!“, lachte Mark.
„Was denn zum Beispiel?“
„Frag sie doch selber was sie gerne mag!“ Dabei lächelte Mark seiner Freundin frech zu.
„Geht das jetzt nicht zu weit?“, fragte Susanne und rutschte unsicher in ihrem Stuhl hin und her.cAuch merkte sie, wie der Alkohol von Sekt und Bier den beiden Männern zusetzte.
„Ach, komm schon! Jetzt sei nicht prüde! Eben hast du ihm noch dein Hinterteil gezeigt!“
Mark stand auf und gab ihr einen Kuss auf die Wange und auf ihren schlanken Hals. Danach streichelte er sie ein wenig.
„Magst du blasen?“, wollte der Vermieter wissen.
„Sehr gerne sogar,“ antwortete Susanne verschämt, konnte ihm dabei aber nicht in die Augen schauen.
„Und sein Sperma, das schluckst du wohl auch?“
„Natürlich, aber lieber hat sie es im Gesicht. Schön mit Dirty-Talk, eben wie im Porno!“, lachte Mark und sein Schwanz zuckte bei dem Gedanken ihr wieder mal alles ins Gesicht zu spritzen.
„Wow, das würde ich gerne sehen! Darauf steht jeder Mann! Was magst du noch? Arschfick? Von hinten? Anspritzen im Allgemeinen? Das kann ich alles kaum glauben!“ Der Vermieter rieb sich dabei die Hose.
„Anal? Hab ich noch nie gemacht! Aber Anspritzen liebe ich.“
Susanne sagt es laut und irgendwie mit Stolz. Sie wollte ihren Freund mit ihrer Beteiligung an dem Gespräch glücklich machen.
„Aber du liebst es doch am meisten, an meinem Schwanz zu lutschen!“ Und an den Vermieter gerichtet: „Sie wird total nass dabei, musst Du wissen!“,
„Ihr seid echt geil drauf! Mark du bist ein Glückspilz mit so einer Freundin. Das würde ich sehr gerne mal live sehen, wie sie abgeht!“
Plötzlich ergriff Susanne Marks Hose und rieb unverhohlen seinen Schwanz. Mark stand noch neben Susanne an deren Stuhl. Im fiel vor Schreck fast sein Bier aus der Hand.
„Du willst sehen wie ich seinen Schwanz blase? Oder ihm die Eier lecke?“
Dabei massierte sie Marks Schwanz durch die Hose hindurch. Während dessen hielt sie ständig mit dem Vermieter Blickkontakt. Mark musste stöhnen. Er dachte, seine Hose würde platzen. Der Vermieter steckte sich eine Zigarette an. Seine Hand zitterte, das war zu viel auf einmal.
Susanne stand auf und ging auf den Vermieter zu, drehte sich um, zog ihr Oberteil aus und anschließend den Rock.
„Den String musst du mir aber runterziehen! Dann lehne dich zurück und genieße die Show. Ich liebe es, wenn uns jemand beim Sex beobachtet!“
Der Vermieter konnte sein Glück kaum fassen. Er griff mit zitternden Händen nach dem hauchdünnen String und zog ihn mit beiden Händen herunter. Er inspizierte dabei ausgiebig Susannes schönen knackigen Arsch. Dann drehte er Susanne um.
„Wow, kleine Teeniebrüste! Die stehen ja noch. Und komplett rasiert an der Muschi.“
Er wollte schon zupacken, aber Susanne wich zurück.
„Langsam, langsam, lieber Bernd, nicht zu eilig! Nur schauen, nicht anfassen!“
Susanne grinste ihren Freund an.
„Los Mark, lass uns den Tisch aus dem Weg räumen, damit uns der Vermieter besser sehen kann.“
Mark folgte ihren Befehlen wie in Trance. Er räumte den Tisch beiseite, damit der Vermieter die Blaskünste seiner Freundin besser beobachten konnte. Es war wie in einem Sextraum. Ziemlich unwirklich. Susanne setzte sich auf den Stuhl und spreizte